Trennung wegen Depression

DAJOSCH

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Hallo.
Ich bin neu in diesem Forum und wende mich eigentlich deshalb in einem eigenen Thread, da ich mich wirklich sehr lange jetzt schon, über einen längeren Zeitraum, schlau gemacht habe, wie es denn anderen in gleichwertigen Situationen ergangen ist, wie bei mir.
Da ich aber wirklich nicht wirkliche vergleichbare Situationen herausfiltern konnte, habe ich mich eben entschlossen, hier einfach wirklich 1:1 meine Situation zu schildern.

Zuerst eine kleine Vorgeschichte und eine kleine Beschreibung von meiner Ex und mir bezüglich Charakter.

Bevor wir beide zusammen gekommen sind, kannten wir uns beide schon länger von diversen Partys, etc. Wir hatten zwar öfters Kontakt, beliesen es aber eigentlich immer auf sehr beschränkten Kontakt. Als sie damals Ihre Ausbildung begonnen hatte, ergab es sich rein zufällig, das sie diese in meiner Nähe absolvierte. Wir unternahmen immer häufiger etwas zusammen und es ergab sich nach relativ kurzer Zeit, das wir uns unsterblich ineinander verliebten.

Ich war damals alles andere, als ein Mann und irrte in falschen Freundeskreisen und ergab mich zeitweise in einem Sumpf voll Drogen und anderem. Durch die neu gewonnene Liebe, riss ich mich jedoch am Riemen und brachte es mit ihr gemeinsam wirklich auf einen vernünftigen und zukunftsorientierten Weg.

Ihr ging es etwas anders. Sie war zwar auch auf diversen Partys, blieb jedoch auf einem vernünftigen Weg. Also sie hatte ihr Leben im Griff. Bzw. Wir hatten unser Leben dann im Griff.

Nach Monaten anfänglicher Beziehung, lernten wir uns wirklich ernsthaft näher kennen. Sie erzählte mir, das sie damals einen schrecklichen Unfall hatte und sehr sehr starke Medikamente einnahm. Sie fiel damals, durch die Medikamente bedingt, in eine Depression. Ihre Mutter bestätigte dies.
Als wir die Beziehung begannen, war sie aber schon geraume Zeit von ihren Medikamenten unabhängig.
Ich lernte sie, als die liebenswürdigste Person kennen, die man sich nur vorstellen kann.

Wir führten 1 1/2 Jahre eine unbeschwerte, glückliche Beziehung. Nach einem kleinen Zwischenfall jedoch fingen ihre Nervenschmerzen wieder an und sie musste wieder diese starken Medikamente nehmen. Anfänglich zeigten sich nur körperliche Symptome.
Das letzte halbe Jahr dann (sprich 2 Jahre Beziehung) fing sie jedoch an, immer mehr abweisender zu sein.

Ich dachte zuerst, sie würde mich nicht mehr lieben bzw. sie hätte deutlich weniger Gefühle für mich.

Wir führten unter vermehrten Streiten die Beziehung fort.

Kurz vor Sylvester spannte sich die Beziehung so sehr und ich fühlte mich so abgewiesen, das ich vorschlug, die Beziehung zu beenden.
Sie beichtete mir dann, das sie ebenfalls daran schon gedacht hatte und froh war, das ich das ansprach.

1 Woche nach diesem Gespräch, trafen wir uns ungebunden auf einen Cocktail, um nochmals alles zu besprechen.
Sie meinte, sie liebt mich nach wievor. Jedoch meinte sie, sie glaube wieder eine Depression durch die Medikamente zu haben, da sie mich über alles liebe, sie jedoch in gewissen Situationen einfach nicht in der Lage wäre mir dies zu zeigen. Und ihr würde dies mindestens genauso wehtun, wie mir.

Sie meinte, sie könne momentan keine Beziehung führen, da ihr dies zur Zeit einfach nicht weiterhelfen würde, da sie ständig Schuldgefühle hätte und sich so nicht um sich selbst kümmern könne. Es hiese ja nicht, das wir nie wieder zusammenkommen würden, jedoch genauso die Möglichkeit bestünde, jemanden neuen kennenzulernen.

Ich verstand dies vollkommen. Es war zwar wirklich schwer vorstellbar für mich, aber ich weis, das sie eine Person ist, die weis was für sie das Beste ist.

Kurzum holte ich mir Rat bei einer Freundin, welche ebenfalls schon eine Depression hatte und ihr Freund half ihr hierbei extrem viel weiter. Sie ratete mir, mich vermehrt um sie zu kümmern, da es wichtig sei, sie nicht in ein Loch fallen zu lassen.

Ich denke ich hatte es jedoch dann übertrieben und sie schrieb mir, nachdem ich sie wirklich oft angeschrieben hatte, das sie momentan keinen Kontakt zu mir haben will.

Ich war am Boden zerstört. Wusste nicht, was das heisen sollte. Nach 2 Wochen schrieb ich Ihrer Mutter, wie es denn allen ging. Wir schrieben hin und her. Zum Schluss hatte ich sie gefragt, wie es denn meiner Ex ginge. Es kam nichts zurück.

1 Woche danach schrieb mir die beste Freundin meiner Ex. Das meine Ex wütend wäre, da ich ihrer Mutter geschrieben hatte und sie über sie ausfragte. Im Nachhinein weis ich: Es war ne wirklich blöde Aktion von mir!

Seitdem halte ich mich eisern daran keinen Kontakt mehr aufzunehmen. Um erhlich zu sein schreibt mir halt doch noch hin und wieder ihre kleine Schwester. Ich schreibe Höfflichkeitshalber immer zurück. Nichts Weltbewegendes. Wie es ihrer kleinen schwester eben ginge in der Schule, etc. Der Kontakt kommt aber wenn immer von ihrer kleinen Schwester aus.

Nun sind es schon 1 1/2 Monate, wo wir absolut keinen Kontakt mehr haben.

Mir geht es seitdem zwar wirklich um einiges besser wieder, aber es gibt immer wieder Tage, wo ich immerzu an sie denke. Alles was ich wissen wollen würde ist wie es ihr geht und ob sie ab und zu an mich denkt, bzw. vermisst.
Nachdem ich von ihrer besten Freundin gehört hatte, das sie wütend auf mich ist, wegen der Aktion mit ihrer Mutter, habe ich unendlich Angst, sie könne für mich nur mehr Hass bzw. Wut empfinden.

Ich weis das momentan einfach Ich an erster Stelle stehen muss. Ich kümmer mich auch wirklich darum. Mach vermehrt Sport. Hab mich beruflich in eine Top-Position katapultiert (sehr glücklicher Zufall) und mache vermehrt mit meinen besten Freunden, die ich aus dem Volkschulalter noch kenne wieder etwas. Mache meine Fallschirmspringer-Lizenz etc. Also ich kümmer mich einfach um mich. Aber ich könnte es nicht ertragen, wenn sie nie wieder etwas von mir hören wolle. :(

Was denkt ihr über das ganze? Habt ihr Tipps/Anregungen/Vorwürfe?

lg
 

Mod Moona

Moderator
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Hallo Dajosch. Zunächst die Frage, wie alt Ihr seid.

Und dann wieder Depressionen. Haben wir hier schon öfters gehabt und habe ich selbst auch schon erlebt. Man sagt, dass Menschen mit Depressionen ihre Gefühle nicht mehr spüren können. Man sagt aber auch, dass Menschen auch dann eine Depression bekommen, wenn in ihrem Leben irgendwas nicht richtig ist, wenn sie was ändern sollten.

Und das tun die dann auch gerne. Die meisten Sachen sind nicht schnell geändert. Der Partner ist aber schnell gekickt. Du wirst im Internet viele Foren finden, in denen sich die Angehörigen von Depressiven austauschen. Denen geht es ähnlich wie Dir.

Wie auch immer. Ihr seid getrennt. Und die Kontaktsperre machst Du ja auch. Mehr kann ich Dir gar nicht raten. Und dass die gegenüber den Angehörigen und Freunden der Exen genauso gilt, dass ist Dir inzwischen auch klar.

Eigentlich sollte es uns egal sein, wie es unseren Exen geht. Denen ist doch auch egal, wie es uns geht. Du hast jetzt beruflich einen Zahn zugelegt und es läuft gut bei Dir. Baue das weiter aus und geniesse das Vorwärtskommen. Mach da weiter, denn das kann Dir keine Ex nehmen, das bliebt.

Sie hat es sich selbst ausgesucht, dass sie zurückbleibt. Und sie hat sich auch entschieden, dass sie auf Deine Hilfe keinen Wert legt. Also wird sie ohne Dich auskommen müssen.

Vielleicht kannst Du dem bald auch was Positives abgewinnen, denn mit Depressiven kann man nicht wirklich einen Blumentopf gewinnen. Hört sich hart an, ist aber leider so. Ich bin inzwischen sehr unterbittlich geworden. Ich habe mit keinem Depressiven mehr Mitleid. Denn ich habe noch nie erlebt, dass ein Depressiver mit mir Mitleid hatte. Die gehen rigoros ihren Weg. Und das sollten wir auch tun.

Alles Gute für Dich.
 

Admin Wolfgang

Administrator
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9 Aug. 2010
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Hallo DAJOSCH,

diesen Begrüßungstext schreibe ich allen neuen Mitgliedern.

Herzlich willkommen im Beziehungskummer Forum. Ich bin Wolfgang, der Betreiber der Beziehungsdoktor Seiten.

Als unser Forum noch klein und überschaubar war, habe ich noch jedes neue Mitglied selber mit beraten. Das kann ich jetzt natürlich bei der Vielzahl der Stränge nicht mehr tun. Mein Einsatz gilt alten Mitgliedern und selektiv einigen wenigen neuen. Wahrscheinlich musst Du weitgehend auf meine Beratung verzichten.

Vorteilhaft wäre es, wenn Du Dir Stränge suchen würdest, die ich beratend begleite und wenn Du Dir daraus die passenden Ratschläge entnähmest.

Ein Forum ist kein Selbstbedienungsladen sondern eine Selbsthilfegruppe. Wenn Du ausreichend Feedback von den anderen willst, musst Du Dich auch in anderen Strängen an der Diskussion beteiligen.

Diesen Link solltest Du Dir aber bitte auf jeden Fall durchlesen!

Bitte lege Dir bei Gelegenheit einen Avatar zu!

Für Deine Beziehungsgeschichte wünsche ich Dir viel Glück!

Liebe Grüße
Wolfgang

Ps: Bitte lese im Menü auch den Hinweis unter der Rubrik "News"
 

summertime

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Hallo Dajosch und willkommen!

Deine Story hört sich sehr nach Schmerz an...ich habe eine ähnliche Ex die sich selbst finden muss und offenbar auch nicht weiss was sie will.

Ich finde es zeigt von Größe dass Du diese KS durchhältst.
So hart es auch klingt aber Moona hat Recht, Du darfst ihr auf keinen Fall jetzt den kleinen Finger reichen sollte sie mal angekrochen kommen, vor allem Du weisst ja auch nicht ob das alles stimmt.
Was wenn ein neuer Kerl im Spiel ist?
Du weisst gar nichts, es ist auch gut so, aber wie gesagt depressive Menschen neigen sehr zu Umschwankungen. Heute so - morgen so.

Arbeite weiter an Dir und warte einfach mal ab was passiert.
Daumen hoch dass Du das so durchziehst!!!
 

Mii allein

Aktives Mitglied
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Hallo Dajosch,

ich kann die Meinung von Moona nicht ganz Teilen, denn Depressive sind nicht nur Egomanen. Ich habe selber schon Depressionen gehabt und natürlich ist es dann schwer noch anderen Menschen Raum zu geben, aber das entsteht nicht Zwangsläufig böswillig Motiviert.

Wenn man sich selber gerade nicht liebt ist es nahezu ausgeschlossen einem anderen Menschen liebe entgegen zu bringen.
Es geht sogar eher in die Richtung, dass man sich dadurch noch bescheidener fühlt, je mehr Liebe und Aufmerksamkeit man durch den Partner bekommt.
Die Unfähigkeit etwas zu spüren und Gefühle zu erwidern ist dann wie ein Verstärker der Depression, deshalb ist es halt vielleicht auch für deine Ex einfacher dir aus dem Weg zu gehen, anstatt sich das auch noch ständig vor Augen zu führen, durch deine Bemühungen.
Das ist für dich jetzt bestimmt nicht toll, aber ich denke, dass es nichts mit Dir zu tun hat und du durchaus die Chance hast, das sie wieder zurück kommt.

Ich meine ich habe keine Ahnung wie lange deine Ex jetzt diese Medikamente nehmen wird, aber es kann dir tatsächlich passieren, dass dieser Zustand ebensolange anhält. Gibt es da denn keine anderen Medikamente?

Du musst also sehen wie wichtig dir deine Ex ist und wie lange du warten wollen würdest. Eine Freundin von mir hat seit der Pubertät immer wieder mit Depressionen zu kämpfen und dadurch auch immer wieder Beziehungen beendet, aber ich weiß das es ihr im Nachhinein schon sehr leid getan hat.

Ach und was die Telefonate mit Ihrer Mutter betreffen, ich finde das völlig okay, denn weder Du noch ihre Mutter müßt tun was ihr gefällt, sondern was du/ ihr für richtig haltet.

Ich telefoniere auch ab und an mit dem Vater von meinem Ex und er hat die Tage noch meinen angerufen, obwohl wir beide KS haben. Das ist einfach etwas völlig anderes.
 

DAJOSCH

Neues Mitglied
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1 März 2014
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Im Vorfeld einmal danke für alle Antworten bisher.

Nunja, zudem was Moona geschrieben hat, kann ich nicht wirklich Zustimmung zeigen. Ich kenne meine Freundin und weis das sie es mit Sicherheit nicht böswillig meint. Sie ist sich ja dessen bewusst, das die Depression durch die Medikamente hervorgerufen worden ist.
Ich denke in ihrem Fall muss sie auch etwas "egoistisch" denken um für sich selbst den besten Weg aus der Depression heraus ist. Schließlich hatte sie ja schon einmal diese Situation durch die Medikamente bedingt.
Sicher bin ich traurig und ein bisschen auch enttäuscht darüber, das sie der Meinung ist, diesen Weg ohne mich zu gehen. Ich würde lügen, wenn ich behaupte, das es mir egal ist oder an mir vorbeigeht.

Zu Mii allein.
Es ist schön, wenn man von jemanden erklärt bekommt, wie genau oder wie ähnlich eine Person in einer Depression darüber denkt. Das macht einige Dinge für mich etwas verständlicher und nachvollziehbarer.
Zu den Medikamenten: Nein. Da gibt es leider wirklich keine Alternative für sie. Es gebe zwar verschiedene Medikamente, aber 95 Prozent davon zeigen bei ihr heftige, körperliche Nebenwirkungen. Zumindest behauptet das sie. Aber ich glaube ihr da schon.
Wie lange sie diese jetzt benötigt, denk ich kann niemand sagen. Sie hat mir zwar versprochen quasi sie wird alles tun, um möglichst schnell davon wieder loszukommen, aber wie lange kann man da nicht sagen. Vielleicht ein halbes Jahr, Vielleicht aber auch 2 Jahre, so wie zu Beginn vor ein paar Jahren, vor unserer Beziehung.

Warten. Nunja.
Wenn es nach mir ginge, warte ich mein restliches Leben auf sie. Nur ich denke das Wort "warten" kein gutes Wort ist. Ich werde mein Leben jetzt Beziehungstechnisch nicht darauf ausrichten, quasi in Enthaltsamkeit zu leben. Ich denke das würde mich emotional nur mehr verletzen, wenn es dann nichts werden sollte bzw. falls sie von ihrer Seite aus jemand anderen kennenlernt.
Aber ich werde diese Tür auch nie schließen.
Sprich ich werde der Sache mit Sicherheit eine Chance geben, falls die Umstände es erlauben und sie wieder bereit ist, eine Beziehung mit mir, zu führen. Ob uns die Liebe wieder zusammenführt oder nicht, lass ich offen im Raum stehen.

Nur falls sie wieder Kontakt mit mir aufnimmt, was ich ja inständig hoffe, wüsste ich momentan beim besten Willen nicht, wie ich reagieren soll.
Mir ist bewusst, das ich nicht wieder mit unserer Beziehungsgeschichte anfangen darf. Andererseits denke ich, ich könnte auch keine rein freundschaftliche Beziehung mit ihr beginnen. Es wären meinerseits immer Gefühle da.
Verlieren bzw. würde ich sie auch nicht in meinem künftigen Leben vermissen wollen. Sei es als Partner oder aber auch als Mensch.

Diese Ratlosigkeit bzw. Perspektivlosigkeit ist auch eines der vielen Dinge, welche mich nachwievor schwer beschäftigen. :S
 

Mod Moona

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DAJOSCH schrieb:
Ich denke in ihrem Fall muss sie auch etwas "egoistisch" denken um für sich selbst den besten Weg aus der Depression heraus ist. Schließlich hatte sie ja schon einmal diese Situation durch die Medikamente bedingt.

Ich glaube, so arg viel anders war das, was ich Dir geschrieben habe nicht im Vergleich zu Deinem eigenen Kommentar. Sie geht ihren Weg und Du wirst gekickt. Ganz einfach. Sie trifft die Entscheidung, die für sie besser ist und Du bist der Leidtragende. Oder sehe ich das falsch??

Nur bist Du noch in dem Stadium, in dem Du mildernde Umstände für Deine Ex suchst. Wir neigen alle dazu, uns die Trennung schönzureden, weil die Tatsache der nachgelassenen Gefühle für uns eben doch sehr grausam ist.

Depressionen mögen oft an einer Trennung beteiligt sein, als Ursache, oder auch als vorgeschobene Entschuldigung. Wie auch immer. Die Exen labern viel und wir geben auf dieses Gerede nicht sehr viel.
 

DAJOSCH

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@Moona

Ich denke nicht, das für sie die Beziehung jetzt zu beenden, einfach aus dem Handgelenk geschüttelt kam.
Wir hatten auch noch ein Sondierungsgespräch 1 Woche nach dem offiziellen Schluss-machen. Also denk ich nicht, das man hier von einem "gekickt" werden reden kann. Schließlich hatte ich zu Beginn doch den Vorschlag mit dem Schluss-machen und sie be-ja-te.
Sie erkannte dann, was sie mir im letzten Gespräch mitteilte, dann das es keinen Sinn machen würde die Beziehung auf Teufel-komm-raus fortzuführen, da ansonsten
1. sowieso die Beziehung zum scheitern verurteilt gewesen wäre
und 2. wir wohlmöglich im Schlechten auseinander gegangen wären.
Da ist mir die momentane Situation doch um Welten lieber.

Mildernde Umstände würde ich auch nicht behaupten. Ich weis doch, das sie ein sehr liebenswerter Mensch ist.
Sicher will ich sie auch nicht zu einer Heiligen hochstilisieren, aber wir gingen einen guten Weg auseinander, denke ich.

"Die Exen labern viel und wir geben auf dieses Gerede nicht sehr viel."
- Tut mir leid, aber das ist Blödsinn. Sie schreiben wie eine tief verletzte Person, die anscheinend ebenfalls noch sehr sehr viel aufzuarbeiten hat.
Ich empfinde keinen Hass gegen meine Ex. Sie klingen jedoch, als wären sie voller Hass, Wut und Enttäuschung.
 

Mod Moona

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Schön, wenn es bei Dir anders ist Janosch Dann wünsche ich Dir viel Glück. Schaun wir mal, wie`s weitergeht.
 

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