Hallo,
ich bin mir nicht sicher ob ich hier schreiben sollte. Mit meinem Tagebuch habe ich es versucht aber das liest ja niemand.
Es ist auch noch sehr frisch so er sich ja erst vor 6 Std. verabschiedet hat, hab ihn ziehen lassen aber könnte nur noch heulen.
Aber erstmal zu mir/uns:
Bin über 40 und Transexuell "PreOP" und aus diesem Hintergrund haben wir uns vor 7 Monaten im Netz kennen und Lieben gelernt. Viele Mails und unzählige mehrere std. dauernde Telefonate haben uns sicher gemacht.
Ich besuchte ihn (über 400km) und es war wie die Begegnung mit sich selbst.
Einfach ein Traum, jede Sekunde davon.
Nach meiner heimkehr gingen die Gespräche und Nachrichten munter weiter und wir brauchten uns bei unseren weiteren Treffen (immer mehrere Tage) nur noch in die Augen sehen, bzw. an den jeweils anderen zu denken.
Trotzdem überschattete seine Familie diese Beziehung schwer, ich möchte nichts davon wiedergeben was gesprochen wurde, aber es schloß sich danach ein Nervenzusammenbruch an.
Er hat sich alles angehört und stand zwischen den Fronten. Ich hielt es nicht länger aus und er zog zu mir. Seine Familie hat ihm die Rückkehr verweigert, so er zu mir zöge. Dies war aber nur bedingt ernst.
Bei weiteren besuchen wurde ich von den Eltern mit Anstand und respekt behandelt, nur von Ihnen.
Alle anderen haben masiv bis heute ihn bedrängt.
Unsere Beziehung war dennoch harmonisch (glaubte ich), denn seit einigen Wochen änderte er sich. Wir hielten weiterhin zusammen aber er sackte immer mehr ein. Auf Anfragen reagierte er immer mit einem "Keine Ahnung".
Mir war klar das er unglücklich wurde, immer mehr und ich wusste nicht was ich tun konnte.
Gestern nun das aus, er meinte er habe Heimweh und nach vielen Tränen beider räumte er ein das es nicht das vordringlichste Problem sei.
Mir war schon klar das es das "zwischen den Stühlen" ist. Er liebt mich so wie ich ihn, aber es reicht nicht. Er habe keine Kraft mehr zu kämpfen waren seine Worte.
Obwohl er für nächste Woche eine Reise zu seiner Familie geplant hatte war heute früh nichts wichtiger als wegg von hier. Die Koffer waren schnell gepackt und das Taxi zum Bahnhof bestellt.
Jetzt ist es zu Hause nicht mehr zu Hause.
Ich bin wegen meiner "Krankheit" eh schon belastet und auch lettres Jahr wegen mittelschweren Depressionen mit suizid-Gedanken-Versuchen in Behandlung und jetzt hat man mir mein Herz und mein zu Hause genommen.
Auch wenn er nicht devinitiv gesagt hat er köme nie wieder, ausser um seine sachen zu holen, sondern er wüsste nicht was wird bin ich am ende.
Obwohl 3 trennungen in meiner Vergangenheit, habe ich noch nie ähnliche Gefühle wi bei ihm und wie jetzt gehabt.
danke fürs lesen und fürs überlesen der bestimmt zuhauf vorhandenen Fehlern.
schmusig
ich bin mir nicht sicher ob ich hier schreiben sollte. Mit meinem Tagebuch habe ich es versucht aber das liest ja niemand.
Es ist auch noch sehr frisch so er sich ja erst vor 6 Std. verabschiedet hat, hab ihn ziehen lassen aber könnte nur noch heulen.
Aber erstmal zu mir/uns:
Bin über 40 und Transexuell "PreOP" und aus diesem Hintergrund haben wir uns vor 7 Monaten im Netz kennen und Lieben gelernt. Viele Mails und unzählige mehrere std. dauernde Telefonate haben uns sicher gemacht.
Ich besuchte ihn (über 400km) und es war wie die Begegnung mit sich selbst.
Einfach ein Traum, jede Sekunde davon.
Nach meiner heimkehr gingen die Gespräche und Nachrichten munter weiter und wir brauchten uns bei unseren weiteren Treffen (immer mehrere Tage) nur noch in die Augen sehen, bzw. an den jeweils anderen zu denken.
Trotzdem überschattete seine Familie diese Beziehung schwer, ich möchte nichts davon wiedergeben was gesprochen wurde, aber es schloß sich danach ein Nervenzusammenbruch an.
Er hat sich alles angehört und stand zwischen den Fronten. Ich hielt es nicht länger aus und er zog zu mir. Seine Familie hat ihm die Rückkehr verweigert, so er zu mir zöge. Dies war aber nur bedingt ernst.
Bei weiteren besuchen wurde ich von den Eltern mit Anstand und respekt behandelt, nur von Ihnen.
Alle anderen haben masiv bis heute ihn bedrängt.
Unsere Beziehung war dennoch harmonisch (glaubte ich), denn seit einigen Wochen änderte er sich. Wir hielten weiterhin zusammen aber er sackte immer mehr ein. Auf Anfragen reagierte er immer mit einem "Keine Ahnung".
Mir war klar das er unglücklich wurde, immer mehr und ich wusste nicht was ich tun konnte.
Gestern nun das aus, er meinte er habe Heimweh und nach vielen Tränen beider räumte er ein das es nicht das vordringlichste Problem sei.
Mir war schon klar das es das "zwischen den Stühlen" ist. Er liebt mich so wie ich ihn, aber es reicht nicht. Er habe keine Kraft mehr zu kämpfen waren seine Worte.
Obwohl er für nächste Woche eine Reise zu seiner Familie geplant hatte war heute früh nichts wichtiger als wegg von hier. Die Koffer waren schnell gepackt und das Taxi zum Bahnhof bestellt.
Jetzt ist es zu Hause nicht mehr zu Hause.
Ich bin wegen meiner "Krankheit" eh schon belastet und auch lettres Jahr wegen mittelschweren Depressionen mit suizid-Gedanken-Versuchen in Behandlung und jetzt hat man mir mein Herz und mein zu Hause genommen.
Auch wenn er nicht devinitiv gesagt hat er köme nie wieder, ausser um seine sachen zu holen, sondern er wüsste nicht was wird bin ich am ende.
Obwohl 3 trennungen in meiner Vergangenheit, habe ich noch nie ähnliche Gefühle wi bei ihm und wie jetzt gehabt.
danke fürs lesen und fürs überlesen der bestimmt zuhauf vorhandenen Fehlern.
schmusig