LaLuna
Mitglied
- Registriert
- 25 Juni 2013
- Beiträge
- 10
Hallo ihr Lieben,
seit einiger Zeit lese ich im stillen bei Euch mit.
Inzwischen bin ich nun an einem Punkt, an dem es mir wohl gut tut, Eure Meinungen, Einschätzungen und Ratschläge zu hören, in Erwägung zu ziehen und Umzusetzen.
Zu meiner Geschichte:
Vor fast 3 Monaten kam es zur Trennung von meinem Freund und mir. Wir waren knapp zwei Jahre zusammen und hatten zu diesem Zeitpunkt eine Tochter von 7 Monaten. Sie war ein Wunschkind beiderseits.
Wir kannten uns (ich 30/ er 33) zum Zeitpunkt des Beziehungsanfangs bereits seit 15 Jahren, hatten mal ne kurze Teenager-Beziehungen, verloren uns aus den Augen und begannen danach eine sehr gute Freundschaft, die immer wieder mit einer gewissen Anziehung einher ging. Jedoch wollte ich damals nie die Freundschaft auf´s Spiel setzten. Er ließ jedoch nicht locker und dann, irgendwann ließ ich mich wieder auf ihn ein.
Nun, soviel zur Vorgeschichte.
Zu dem Ende unserer Beziehung führten viele Dinge. Ich war, trotz seiner langjährigen Selbstständigkeit, diejenige, die den Wohnungsunterhalt und sämtliche andere Kosten trug. Trotz mehrmaliger "Aufforderung" kam es zu keiner Beteiligung seinerseits. Zudem schmiss ich den HAushalt und kümmerte mich 24h /7 Tage die Woche um unsere Tochter. Hin und wieder ging er mit Ihr spazieren, das ich "mal in Ruhe was machen kann".
Der Hauptgrund jedoch war eine sehr gute Freundin (10 Jahre jünger als er) seinerseits. Wie ich erfuhr, begann Sie bereits 2 Wochen nach der Geburt ihn anzuhimmeln und zu umschwärmen. Natürlich gefiel ihm das. Daheim war ja grad nicht viel los!
Irgendwann schaltete sich meine Intuition ein und ich bedrängte Ihn mit Gesprächen. Welche fast immer des Nächtens stattfanden, da er mind. 5 von 7 Tagen zwischen 1 und 3Uhr nach Hause kam. Grund...ich bin in der Kneipe hängen geblieben. Mitteilungen das er nochmal hier oder dahin geht, kamen nie... Habe mal zur Antwort bekommen "Du kannst ja fragen wo ich bin" Von mir aus konnte er natürlich Abends mit Freunden fortgehen, jedoch hätte ich es schön gefunden, das er ne kurze Info gibt (hab mich ja auch auf ihn gefreut) und nach einiger Zeit den Heimweg zu mir und seiner Tochter findet.
Nun ja... Zwischen Ihm und Ihr entsponn sich mehr als Freundschaft.
Um Ostern herum kam es zum großen Knall. Ich und die Kleine zogen für eine Woche zu meiner Mutter. In dieser Woche kam es nochmal zum Showdown, den ich provoziert habe. Laut seiner Aussage der i-Punkt. Für mich, nach Reflektierung der letzten Monate, der Schlußpunkt.
Ab diesem Moment fing es an mir besser zu gehen. Natürlich vermisste ich Ihn, wir haben uns ja nicht aus Jux und Dollerei für eine Familie entschieden. Jedoch fühlte es sich wie eine Befreiung an. Die nächtlichen Grübeleien: Wann, Wo und mit Wem ist er unterwegs und kommt heim? Die gab es nicht mehr, ich konnte mich auf meine Kleine und mich konzentrieren.
Und nun? Nach 2 1/2 Monaten ist zwischen den beiden Schluß ( lt Gerüchteküche, hat sie einen Neuen). Er sucht jetzt vermehrt den Kontakt zu seiner Tochter, hat wohl auch bemerkt was für Sprünge Sie macht. Letztens kam eine Mail in der er von einem 900km weit entfernten Ort erzählte und meinte das dies eine schöne Gegend sei um mit Kind Urlaub zu machen.
Ich reagierte nur auf das Geplänkel was noch drin stand.
Auf Antworten muss er generell etwas warten, ich steh aber den Treffen zwischen Ihm und seiner Tochter nicht im Weg, sofern wir nichts anderes vorhaben.
Nun wünscht er sich nach dieser ganzen Zeit ein Gespräch. Erstmal muss er ein bisschen warten, die Woche ist verplant und ob ich in der Nächsten Zeit habe, weiß ich noch nicht. Ehrlich gesagt habe ich Angst vor diesem Gespräch!
Natürlich möchte ich Ihn gern wieder, doch so leicht wird das für ihn und mich nicht werden.
Ich hoffe sehr, das ich bei Euch viele Ratschläge und Tipps erhalten werde.
Danke schon mal für´s lesen meines langen Textes!!!
Liebe Grüße...
seit einiger Zeit lese ich im stillen bei Euch mit.
Inzwischen bin ich nun an einem Punkt, an dem es mir wohl gut tut, Eure Meinungen, Einschätzungen und Ratschläge zu hören, in Erwägung zu ziehen und Umzusetzen.
Zu meiner Geschichte:
Vor fast 3 Monaten kam es zur Trennung von meinem Freund und mir. Wir waren knapp zwei Jahre zusammen und hatten zu diesem Zeitpunkt eine Tochter von 7 Monaten. Sie war ein Wunschkind beiderseits.
Wir kannten uns (ich 30/ er 33) zum Zeitpunkt des Beziehungsanfangs bereits seit 15 Jahren, hatten mal ne kurze Teenager-Beziehungen, verloren uns aus den Augen und begannen danach eine sehr gute Freundschaft, die immer wieder mit einer gewissen Anziehung einher ging. Jedoch wollte ich damals nie die Freundschaft auf´s Spiel setzten. Er ließ jedoch nicht locker und dann, irgendwann ließ ich mich wieder auf ihn ein.
Nun, soviel zur Vorgeschichte.
Zu dem Ende unserer Beziehung führten viele Dinge. Ich war, trotz seiner langjährigen Selbstständigkeit, diejenige, die den Wohnungsunterhalt und sämtliche andere Kosten trug. Trotz mehrmaliger "Aufforderung" kam es zu keiner Beteiligung seinerseits. Zudem schmiss ich den HAushalt und kümmerte mich 24h /7 Tage die Woche um unsere Tochter. Hin und wieder ging er mit Ihr spazieren, das ich "mal in Ruhe was machen kann".
Der Hauptgrund jedoch war eine sehr gute Freundin (10 Jahre jünger als er) seinerseits. Wie ich erfuhr, begann Sie bereits 2 Wochen nach der Geburt ihn anzuhimmeln und zu umschwärmen. Natürlich gefiel ihm das. Daheim war ja grad nicht viel los!
Irgendwann schaltete sich meine Intuition ein und ich bedrängte Ihn mit Gesprächen. Welche fast immer des Nächtens stattfanden, da er mind. 5 von 7 Tagen zwischen 1 und 3Uhr nach Hause kam. Grund...ich bin in der Kneipe hängen geblieben. Mitteilungen das er nochmal hier oder dahin geht, kamen nie... Habe mal zur Antwort bekommen "Du kannst ja fragen wo ich bin" Von mir aus konnte er natürlich Abends mit Freunden fortgehen, jedoch hätte ich es schön gefunden, das er ne kurze Info gibt (hab mich ja auch auf ihn gefreut) und nach einiger Zeit den Heimweg zu mir und seiner Tochter findet.
Nun ja... Zwischen Ihm und Ihr entsponn sich mehr als Freundschaft.
Um Ostern herum kam es zum großen Knall. Ich und die Kleine zogen für eine Woche zu meiner Mutter. In dieser Woche kam es nochmal zum Showdown, den ich provoziert habe. Laut seiner Aussage der i-Punkt. Für mich, nach Reflektierung der letzten Monate, der Schlußpunkt.
Ab diesem Moment fing es an mir besser zu gehen. Natürlich vermisste ich Ihn, wir haben uns ja nicht aus Jux und Dollerei für eine Familie entschieden. Jedoch fühlte es sich wie eine Befreiung an. Die nächtlichen Grübeleien: Wann, Wo und mit Wem ist er unterwegs und kommt heim? Die gab es nicht mehr, ich konnte mich auf meine Kleine und mich konzentrieren.
Und nun? Nach 2 1/2 Monaten ist zwischen den beiden Schluß ( lt Gerüchteküche, hat sie einen Neuen). Er sucht jetzt vermehrt den Kontakt zu seiner Tochter, hat wohl auch bemerkt was für Sprünge Sie macht. Letztens kam eine Mail in der er von einem 900km weit entfernten Ort erzählte und meinte das dies eine schöne Gegend sei um mit Kind Urlaub zu machen.
Ich reagierte nur auf das Geplänkel was noch drin stand.
Auf Antworten muss er generell etwas warten, ich steh aber den Treffen zwischen Ihm und seiner Tochter nicht im Weg, sofern wir nichts anderes vorhaben.
Nun wünscht er sich nach dieser ganzen Zeit ein Gespräch. Erstmal muss er ein bisschen warten, die Woche ist verplant und ob ich in der Nächsten Zeit habe, weiß ich noch nicht. Ehrlich gesagt habe ich Angst vor diesem Gespräch!
Natürlich möchte ich Ihn gern wieder, doch so leicht wird das für ihn und mich nicht werden.
Ich hoffe sehr, das ich bei Euch viele Ratschläge und Tipps erhalten werde.
Danke schon mal für´s lesen meines langen Textes!!!
Liebe Grüße...