AmbiVa
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- 5 Nov. 2019
- Beiträge
- 42
Ob es verletzend ist, wenn er ein Treffen einfach so absagt : Ja, das war sehr verletzend.
Inzwischen sagt er in der Regel (!) selten ab und das meist empathisch und für mich nachvollziehbar.
Meistens, nicht immer.
Wenn es wenig empathisch ist und ich nicht weiss, ob er einen Vorwand verschiebt, dann verletzt es mich nach wie vor.
Warum ich von meinen eigenen Wünschen Abstand nehme, wenn er darauf nicht eingeht?
Aus Sorge, zu "fordern" einerseits.
Andererseits kann ich diese Dinge ja genauso gut mit jemand anderen machen, Freunden oder Bekannten.
Und ja, dann "nehme" ich tatsächlich das, was er mir gibt, gebe mich damit "zufrieden".
Denn ich habe ja in jedem Fall etwas von den Treffen: Gespräche und guten Sex.
Ich geniesse, was ich mit ihm habe.
Würde dies jedoch gerne erweitern.
Verabredet bin ich immer mal wieder.
"Mehr" verabreden möchte ich mich nicht.
Ich mag es auch gerne ruhig, gemütlich eben 'alleine' oder mit einer 'vertrauten Person '.
Das kann zu Hause sein, Kino, Essen, gemeinsamer Sport, o.ä.
Also sooo weit liegen wir da mit unseren Interessen oder Leben nicht auseinander.
Im Grunde suche ich wohl den Beweis, dass es nicht nur sexuell ist.
Das mache ich fest an der Kommunikation (die ja beim Treffen sehr breit gefächert ist, aber schriftlich recht körperlich) und an gemeinsamen "Unternehmungen", wie Essen gehen, kochen, Hobby, etc.
Soll heißen, es fehlt nicht soo viel.
Aber doch etwas... Vielleicht nur das Gefühl, dass er es ernst meint. Mich meint...
Ist das nachvollziehbar?
Inzwischen sagt er in der Regel (!) selten ab und das meist empathisch und für mich nachvollziehbar.
Meistens, nicht immer.
Wenn es wenig empathisch ist und ich nicht weiss, ob er einen Vorwand verschiebt, dann verletzt es mich nach wie vor.
Warum ich von meinen eigenen Wünschen Abstand nehme, wenn er darauf nicht eingeht?
Aus Sorge, zu "fordern" einerseits.
Andererseits kann ich diese Dinge ja genauso gut mit jemand anderen machen, Freunden oder Bekannten.
Und ja, dann "nehme" ich tatsächlich das, was er mir gibt, gebe mich damit "zufrieden".
Denn ich habe ja in jedem Fall etwas von den Treffen: Gespräche und guten Sex.
Ich geniesse, was ich mit ihm habe.
Würde dies jedoch gerne erweitern.
Verabredet bin ich immer mal wieder.
"Mehr" verabreden möchte ich mich nicht.
Ich mag es auch gerne ruhig, gemütlich eben 'alleine' oder mit einer 'vertrauten Person '.
Das kann zu Hause sein, Kino, Essen, gemeinsamer Sport, o.ä.
Also sooo weit liegen wir da mit unseren Interessen oder Leben nicht auseinander.
Im Grunde suche ich wohl den Beweis, dass es nicht nur sexuell ist.
Das mache ich fest an der Kommunikation (die ja beim Treffen sehr breit gefächert ist, aber schriftlich recht körperlich) und an gemeinsamen "Unternehmungen", wie Essen gehen, kochen, Hobby, etc.
Soll heißen, es fehlt nicht soo viel.
Aber doch etwas... Vielleicht nur das Gefühl, dass er es ernst meint. Mich meint...
Ist das nachvollziehbar?