Wahr sein ist alles... oder nicht?

Leeloo

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Ich war gestern spontan noch auf dem Weihnachtsmarkt und habe mal wieder etwas darüber gelernt, was anders ist als früher. Außenwirkung und so.
Also wenn ein fremder Mensch, der mit meinen Freunden feiert als zweiten Satz zu mir sagt: "und Du bist glücklich!", wird mir klarer, was das Geheimnis meiner veränderten Anziehungskraft ist.
Ja, ich bin glücklich in meinem Leben, ich weiß, dass ich es bin, ich strahle es aus und ich nehme das wahr. Ich beanspruche Glück und Raum.

Es ist nicht immer alles tolli, aber der Weg ist gut.

Und heute gehen wir zur Fridays for Future Demo und: die Sonne scheint!!!
:sonnensschein:
 
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Mod Gloria

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Süße, nimm die "Stufen" lieber wieder raus - ich bin mir relativ sicher, dass das Gedicht noch nicht gemeinfrei ist (Hesse ist noch keine 70 Jahre tot) und bevor es Ärger gibt... kannst ja einen Link zu einer Seite setzen, auf der es steht.
 

Leeloo

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Süße, nimm die "Stufen" lieber wieder raus - ich bin mir relativ sicher, dass das Gedicht noch nicht gemeinfrei ist (Hesse ist noch keine 70 Jahre tot) und bevor es Ärger gibt... kannst ja einen Link zu einer Seite setzen, auf der es steht.
Ahhh, danke, Glörli!!!
 

Perdu

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und Du bist glücklich!
Liebe Leeloo,

ich glaube, es gibt wenig, was anziehender auf andere Menschen wirkt. Damit bist Du für jeden eine gern gesehene Gesellschaft. Und ich glaube, gerade für Männer ist das total sexy, wenn eine Frau mit sich zufrieden und glücklich ist.

Hab ein schönes Wochenende, genieß Dein Glücklichsein und schieb die Kirsche mal ein wenig weg. Das schadet Euch mit Sicherheit nicht :Kuss:
 
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Aislinn

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Und ich glaube, gerade für Männer ist das total sexy, wenn eine Frau mit sich zufrieden und glücklich ist.
Ich glaube, das Glück ausstrahlen ist tatsächlich sexy. Egal ob Man oder Frau es ausstrahlen. Ich habe mich heute mit einem ehemaligen Arbeitskollegen getroffen. Er sagte: „Du bist glücklich. Das sieht man.“
Und ich hab ihm breit lächelnd recht gegeben.

Euch allen ein schönes Wochenende. :herz:
 

Herzlein

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Ja glücklich sein ist sehr anziehend :thumbsup:
Eine Frau die zufrieden mit sich und der Welt ist, in ihrer Mitte und dankbar für all das Schöne in ihrem Leben ist einfach ein Gewinn für jeden Mann.
 
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Verzweifelt2

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Verzweifelt2

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Hallo!
Ich lese in diesem Strang von Anfang an mit und nun möchte ich eine Frage in die Runde werfen:

Wie kann eine Frau glücklich sein, wenn sie mit einem Mann verheiratet ist, der sie nicht begehrt und einen Liebhaber hat, der sie nur begehrt?

Ich möchte gerne dazulernen. Weiß allerdings aus Erfahrung, dass ich alles andere als glücklich war, als ich eine solche Konstellation in meinem Leben hatte.
 
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Herzlein

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Selbstliebe ist nicht davon abhängig wer einen wie wo wann liebt :smile:

Wenn eine Frau ihre Selbstliebe davon sabotieren lässt dass sie in einer Ehe verbleibt in der sie unglücklich ist muss sie sich überlegen welche Auswege es da gibt...
 
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Verzweifelt2

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Selbstliebe ist nicht davon abhängig wer einen wie wo wann liebt :smile:
Offenbar doch... Und das finde ich mehr als natürlich.

QUOTE="Herzlein, post: 1945010, member: 8391"]
Wenn eine Frau ihre Selbstliebe davon sabotieren lässt dass sie in einer Ehe verbleibt in der sie unglücklich ist muss sie sich überlegen welche Auswege es da gibt...

Auf jeden Fall! Zum Beispiel den Monsieur zum Teufel schicken und ihn nicht auch noch dafür belohnen, dass er sie verhungern lässt....

Wie gesagt, ich kenne diese Konstellation nur zu gut und es gab eine Zeit, in der ich es entschuldigt/ erklärt/ gerechtfertigt habe, dass mein Exfreund/ Exmann mich nicht angerührt hat. Gut getan hat es mir nicht. Ich habe eigentlich meine Zeit vergeudet.
 

Herzlein

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Hm Verzweifelt, ist das eine hypothetische Frage, sprichst du von dir oder meinst du etwa Leeloo?

Ich glaube nicht dass Leeloo einen Mangel an Selbstliebe hat oder sich in ihrer Ehe nicht wohl fühlt.
 

Leeloo

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Hallo!
Ich lese in diesem Strang von Anfang an mit und nun möchte ich eine Frage in die Runde werfen:

Wie kann eine Frau glücklich sein, wenn sie mit einem Mann verheiratet ist, der sie nicht begehrt und einen Liebhaber hat, der sie nur begehrt?

Ich möchte gerne dazulernen. Weiß allerdings aus Erfahrung, dass ich alles andere als glücklich war, als ich eine solche Konstellation in meinem Leben hatte.
Hallo verzeifelt2,
Ich bin gerade auf dem Heimweg und nur so halb da.
Als erstes muss ich dich fragen: wünscht du dir eine Antwort von mir, oder eine hypothetische Diskussion?
Beides wäre für mich ok.

Oder hast du ein eigenes Gefühl/ einen Schmerz, über den du gerne kommunizieren möchtest?
Auch ok für mich.

Stell mir gern Fragen, oder zeig uns, was du dir für ein Gespräch wünscht!

lG Leeloo
 
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Verzweifelt2

Gelöschter User
Hallo liebe Leeloo!

Ich würde mich freuen, darüber "herumzuphilosophieren" und darüber, die Sichtweise anderer Menschen kennenzulernen. Ich glaube dir, dass du glücklich bist und das auch ausstrahlst, daher ist "wie kann eine Frau glücklich sein usw" also eher eine hypothetische Frage.

Also so gemeint, wie schafft es eine Frau, dennoch glücklich zu sein in einer solchen Situation.

Ich bin zwar eigentlich darüber hinweg, wir sind auch laaange getrennt und inzwischen wirklich gute Freunde, aber damals.... Ich kann mich erinnern, wie tief verletzt (und stocksauer!) ich gewesen bin, so zurückgewiesen zu werden! Ich hatte so viel Liebe und Zärtlichkeit zu geben, zu schenken und er hat es nicht wirklich gewollt. Das tat weh.
Was letztenendes auch dazu führte, dass ich ihn nicht mehr liebte und mich trennte. Kurz vor der Trennung hatte ich was mit jemand anderem und obwohl ich sexuell ausgehungert war und einen Nachholbedarf hatte, der seinesgleichen suchte, hat es mir nicht wirklich etwas gegeben, weil es mehr als deutlich war, dass mich dieser Mann nur zum Vögeln traf. Er redete dann auch noch schlecht / verächtlich über meinen Nochmann und das führte zum abrupten Aus der Liaison, von meiner Seite aus.
Was folgte? Ein schlechtes Gewissen, Schuldgefühle gegenüber meinem Nochmann, obwohl ich mir nur genommen hatte, was ich so dringend brauchte und er mir nicht geben konnte. Und wieder ging es mir schlecht.

Den "Absprung" schaffte ich dann erst lange nach der Trennung, ohne schlechtes Gewissen eine neue, erfüllte Beziehung zu leben mit ganz viel Sex. Ganz lange hatte ich das Gefühl, ich hätte sowas nicht verdient. Und auch, irgendwie "unnormal" zu sein, mit meiner ständigen Lust. Ich kam mir so elend vor mit meinen sexuellen Bedürfnissen, die es scheinbar nicht wert waren, befriedigt zu werden.

Dies nur zur Beschreibung meiner Vergangenheit, um vielleicht die Frage besser zu verstehen. Bisher hatte ich nur die persönliche "Erkenntnis", dass fehlender Sex / Zärtlichkeit immer zu einer Trennung führen MUSS, einfach, weil diese Sexfaulheit von einer Seite aus immer eine Verletzung darstellt für die Seite, die Sex möchte (anders, als wenn zum Beispiel zwei asexuelle eine sexlose Beziehung leben) und Verletzungen nun mal keine Basis für glückliche Beziehungen darstellen.

Um so spannender finde ich deine Erkenntnis, liebe Leeloo, dass es offenbar eben NICHT zu einem Zerwürfnis führen muss.

Liebe Grüße!
 

Leeloo

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Liebe Verzweifelt2,,
Ich würde mich freuen, darüber "herumzuphilosophieren" und darüber, die Sichtweise anderer Menschen kennenzulernen.

Wie kann eine Frau glücklich sein, wenn sie mit einem Mann verheiratet ist, der sie nicht begehrt und einen Liebhaber hat, der sie nur begehrt?

Schwierig, denn ich weiß nicht, ob man über solche Themen philosophieren kann! Das ist doch immer total individuell. Ich meine, wir können uns austauschen, berichten.
Aber über meine spezifische Erzählung meines Lebens würde ich dann wieder nicht so gerne allgemein philosophieren.

Schau, ich selbst bin nicht "eine Frau", ich bin "diese Frau hier".
Mein Mann ist nicht ein Mann, sondern "dieser Mann/Mensch, mit dem ich lebe" und auch mein Liebhaber ist "genau dieser Mann/Mensch, der mein Liebhaber ist".

Alles was ich erlebe, erlebe ich so, wie ICH es kann/darf/will.
Alles was ich mit meinem Mann erlebe, ist so, weil er ist, wer er ist und ich bin, wer ich bin. Zusätzlich zu uns als Individuen haben wir ein Beziehungs-Rollengefüge.
Also ich bin, wer ich bin und zusätzlich bin ich die, die ich innerhalb der Beziehung bin.

Auch mit dem Liebhaber ist es nur so, wie es zwischen genau mir und genau ihm sein kann.

All unsere Stärken und Schwächen bestimmen/formen alles, was wir einzeln und gemeinsam erleben.

Von Deinen Worrten, die ich oben zitiert habe z. B. fühle ich mich nicht beschrieben:
Wie kann eine Frau glücklich sein, wenn sie mit einem Mann verheiratet ist, der sie nicht begehrt und einen Liebhaber hat, der sie nur begehrt?

Ich bin eine glückliche Frau.
Mein Mann ist ein Mensch, der seit einiger Zeit aus unterschiedlichsten Gründen kein Begehren fühlt.
Mit meinem AM teile ich mehr als nur Begehren.

Als mein größtes Ziel in diesem Leben formuliere ich aktuell den Wunsch innerer Freiheit. Unabhängig vom Wünschen, Wollen und Verhalten anderer.
Bedingungslosigkeit. Innere Ruhe und Gelassenheit. Bei mir sein. Heilung, Offenheit, Sicherheit in mir.
Gleichzeitig mag ich Nähe und Begegnungen.
Ich erfahre regelmäßig Nähe zu mir und zu anderen.

Mit meinem Mann verbindet mich viel Nähe und Zärtlichkeit. Wie begleiten uns schon sehr lange. In unserer Beziehung ist Weiterentwicklung ein wichtiger Faktor.
Heute leben wir sehr nah, kommunizieren sehr direkt, wohlwollend, liebevoll.
EM und ich schauen in dieselbe Richtung.

Im Beginn des Kennenlernens mit meinem AM habe ich extremen Wert darauf gelegt, dass wir uns auf Augenhöhe begegnen. Wertschätzung und Respekt sind für mich zwingende Voraussetzungen für das, was ich mit ihm erlebe. Weil ich eben nicht nur mechanisch Druck mit ihm ablassen will.
Das weiß AM, und er trägt das 1:1 mit. Von unseren Werten her schauen auch wir in dieselbe Richtung.
 

Leeloo

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Ich kann mich erinnern, wie tief verletzt (und stocksauer!) ich gewesen bin, so zurückgewiesen zu werden!
Ja, ich erinnere mich an diese Zeiten, ich wollte gerne s6 - EM nicht.
Wir haben wirklich viel durch in diesem Thema.

Nun ist es aber so, dass er ja auch kein Dienstleistungsunternehmen ist.

Ich hatte so viel Liebe und Zärtlichkeit zu geben, zu schenken und er hat es nicht wirklich gewollt.
Meine Liebe und Zärtlichkeit hat er nie zurückgewiesen.

Kurz vor der Trennung hatte ich was mit jemand anderem und obwohl ich sexuell ausgehungert war und einen Nachholbedarf hatte, der seinesgleichen suchte, hat es mir nicht wirklich etwas gegeben, weil es mehr als deutlich war, dass mich dieser Mann nur zum Vögeln traf.
Ich kann mich wenn die Chemie stimmt "nur zum Vögeln" treffen und sexuelle Erfüllung finden.

Das ist nicht beliebig. Auch das muss passen. Ich würde niemals mit jemandem ins Bett gehen, wenn ich das nicht möchte. Ich muss den Mann schon wollen.

Er redete dann auch noch schlecht / verächtlich über meinen Nochmann und das führte zum abrupten Aus der Liaison, von meiner Seite aus.
Nun, das vielbesprochene "Screening", auf das im Kennenlernen gerne hingewiesen wird, das betreibe ich auch im Affären-Kennenlernen.
Es gibt Werte, die sind für mich sehr wichtig.
Wenn Du meinen Strang komplett gelesen hast, erinnerst Du Dich an dieses verrückte Pärchen. Die haben z. B. komplett gegen meine Werte geschossen. Das trifft mich u.a. deshalb so hart, weil ich mit dem Mann wirklich Stunden spazieren war, wir so viel geredet haben und ich dachte, wir wären uns "einig". Theoretisch waren wir das (im Besprochenen), praktisch kann er das wohl nicht leisten (im Gelebten).

Bisher hatte ich nur die persönliche "Erkenntnis", dass fehlender Sex / Zärtlichkeit immer zu einer Trennung führen MUSS, einfach, weil diese Sexfaulheit von einer Seite aus immer eine Verletzung darstellt für die Seite, die Sex möchte (anders, als wenn zum Beispiel zwei asexuelle eine sexlose Beziehung leben) und Verletzungen nun mal keine Basis für glückliche Beziehungen darstellen.

Für mich ist Sex nicht automatisch gleich Zärtlichkeit, fehlender Sex nicht gleich Sexfaulheit. Mangel nicht immer Verletzung, die von meinem Gegenüber "geheilt" werden muss.

Und über allem steht für mich der Austausch, die gewachsene Beziehung und wieder der jeweils individuelle Umgang mit Themen.
 

Leeloo

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Ich bin aber sicherlich kein Role Model. Ich lebe nicht die klassische Monogamie. Ich lebe aber auch nicht "sauber offen".

Offene Beziehung, exklusive Affäre, für Polyamorie viel zu hierarchisch in den Konstellationen, für eine pure Sexgeschichte zu emotional involviert...

Ich habe noch etliche offene Flanken und Themen, in denen ich mich entwickeln will.
Eifersucht. Ego. Ängste...
 
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M

Mod La Traviata

Gelöschter User
Liebe Leeloo,

:Kuss::Kuss::Kuss::Kuss::Kuss:

danke, meine Liebe, dein liebevolles Paket ist heute bei mir angekommen und ich habe es gerade ausgepackt. Du hast mir sogar einen deiner Herzsteine geschickt ... ach wie lieb! Er liegt jetzt mit dem Einhorn in meiner Fensterbank. Ich bin schon sehr gespannt auf den Eierlikör und werde mir heute Abend einen genehmigen. Deine liebevoll geschriebene Karte werde ich sicher beim Teetrinken (das ist voll meine Geschmacksrichtung im Winter) nochmals lesen.

Fühle dich ganz sehr gedrückt von mir:herz: und habe ein schönes Wochenende und einen schönen 1. Advent!

Leider komme ich jetzt nicht dazu deinen Strang weiter zu lesen, da mein Enkelkind bis morgen da ist.

Lieber Gruss deine La Traviata
 

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