Wichtiges zum Thema "Kennen lernen"

Daphtea

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Genauso erlebe ich es bei Menschen mit einer mehr oder weniger starken Persönlichkeitsstörung... Sie selbst empfinden sich als völlig normal, es sind die anderen, die so schwierig sind..

https://de.wikipedia.org/wiki/Ich-Syntonie

https://de.wikipedia.org/wiki/Ich-Dystonie

Schwierig ist es, wenn der Ich-Syntone zum Problem für sein soziales Umfeld wird, weil er keinen Leidensdruck bei sich selbst sieht und somit keinen Handlungsbedarf sieht an sich zu arbeiten. Und wenn es ihm egal ist, dass andere unter ihm zu leiden haben, bzw. das gar nicht wahr nimmt. Dann empfehle ich auch nichts mit betreffender Person anzufangen.
 
F

froschkoenigin*

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Was ist mit Partnern, die sich systemisch ergänzen? Bleiben wir beim Beispiel krank trifft gesund oder Täter trifft Opfer... Ich habe es oft mit Letzteren zu tun und muss ihnen leider mitteilen, dass sie sich selbst zum Bestandteil des Systems gemacht haben, indem sie mitmachen. Interessant ist doch hier die Frage der "Freiwilligkeit". Wann hört diese auf und geht vlt. auch über in eine kranke Abhängigkeit (ich rede hier nicht von Gewaltopfern)? In diesem Fall befinden wir uns dann wieder auf einer Augenhöhe.

Achtsamkeit im Umgang mit sich selbst und anderen gefällt mir dann doch besser als "Screening", wenngleich wahrscheinlich das Gleiche gemeint ist.
 
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Daphtea

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Tja, legitim ist es nicht, aber, was ist, wenn man seinen gesunden Partner unbewusst schädigen will, weil man ihn auf einer unteren Ebene seine Gesundheit neidet - obwohl man ihn auf einer anderen Ebene braucht und liebt?

Dann gehört man in Therapie. Und dem Partner ist zu wünschen dass er dem ein Ende setzt.
 

Daphtea

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Was ist mit Partnern, die sich systemisch ergänzen? Bleiben wir beim Beispiel krank trifft gesund oder Täter trifft Opfer... Ich habe es oft mit Letzteren zu tun und muss ihnen leider mitteilen, dass sie sich selbst zum Bestandteil des Systems gemacht haben, indem sie mitmachen. Interessant ist doch hier die Frage der "Freiwilligkeit". Wann hört diese auf und geht vlt. auch über in eine kranke Abhängigkeit? In diesem Fall befinden wir uns dann wieder auf einer Augenhöhe.

Tja den Schuh muss man sich als Co Abhängiger wohl anziehen. Der andere hat xy mit einem gemacht und man selbst hat zugelassen, dass xy mit einem gemacht wird. Deshalb spricht man ja auch z. B. von aktiven und passiven Narzissten. Es ist ja schließlich auch schon etwas narzisstisch zu denken, man könne einen Narzissten mit Liebe, oder was auch immer erretten. Und letztlich ziehen sich meist Partner mit ähnlichen Beziehungsmustern an. Gesunde bleiben meist mit sehr gutem Instinkt unter sich während Menschen mit unsicherem Bindungsstil sich gegenseitig anziehen. Ich weiß nicht ob das nun zu sehr pauschalisiert ist, aber vermutlich haben alle psychisch Kranken einen unsicher vermeidenden, oder einen unsicher klammernden Bindungsstil. Wobei ich davon ausgehe, dass es auch einen absolut 100% sicheren Bindungsstil gar nicht gibt.
 

Flaschengeist

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Naja gerade eine narzistische Persönlichkeitsstörung kann auf Frauen ja sehr anziehend wirken.
 
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Nora72

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Und was macht man, wenn einem der Andere frei heraus erklärt, dass er als schizophren diagnostiziert ist oder als bipolar, aber z. Z. ohne Schub ist?

Das sind meines Erachtens seltene Fälle und nicht die problematischen.
Nach einer Reihe von Erfahrungen mit Beziehungskandidaten muss ich sagen, dass das größte Problem die "Fälle " darstellen, die als schwer gestörte Persönlichkeiten durchs Leben gehen und sich selbst NIE reflektieren und der Ansicht sind, sie wären gesund und völlig normal - nur das jeweilige Gegenüber tickt nicht ganz richtig.
Sowas würde ich schon abgrenzen von einem Menschen mit zum Beispiel einer diagnostizierten Depression.
Allein die Tatsache, dass ein Mensch genug Leidensdruck empfindet und zum Arzt geht, ist meiner Meinung nach zu unterscheiden von denen, die ihr Leben lang nur verbrannte Erde hinterlassen und daran immer den Anderen die Schuld geben.

Also ich glaub ja, dass es Menschen gibt, die sich von einem bestimmten Typ Mann angezogen fühlen.
Ich persönlich zum Beispiel hatte lange Zeit einen Hang zu melancholischen Männern. Zu schwierigen Männern. Zu chaotischen Männern, Künstlertypen, die in den Tag hinein leben. Männer, die Weltschmerz empfinden und an sich selbst leiden....
Es hat viele Jahre und viele Erfahrungen gebraucht um sagen zu können :
Nein danke. Ich habe keine Lust, die Lebensprobleme eines Typen zu wälzen.
Ich möchte einfach einen netten, unkomplizierten und lebensfrohen Mann. Oder keinen mehr.
 
N

Nora72

Gelöschter User
Schwierig ist es, wenn der Ich-Syntone zum Problem für sein soziales Umfeld wird, weil er keinen Leidensdruck bei sich selbst sieht und somit keinen Handlungsbedarf sieht an sich zu arbeiten. Und wenn es ihm egal ist, dass andere unter ihm zu leiden haben, bzw. das gar nicht wahr nimmt. Dann empfehle ich auch nichts mit betreffender Person anzufangen.

Absolute Zustimmung.
 

Flaschengeist

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Ist wirklich ein ambivalentes Thema. Wen man das mal überträgt z.B. auf depressive Piloten. Sollten die ihren Job dann nicht mehr ausüben dürfen, weil eine geringfügig höhere Chance besteht, dass sie für ein Unglück sorgen? Oder sollte se öffentlich gemacht werden, das ein Pilot an einer Depression leidet? Würde ich dann in einen Flieger steigen, wenn ich wüsste, dass der Pilot an einer depression leidet? Vielleicht ein wenig weit ausgeholt.

Aber wenn ich mich mit drei Frauen treffe und mir alle einen Korb geben, nachdem ich ihnen früh erzählt habe, dass ich mal wegen einer psychischen Krankheit in Behandlung war, werde ich dann nicht auch meine schlüsse ziehen das bei dem nächsten Kennen-Lern-Versuch zu verbergen? Und um das mal evolutions-bilogisch auszudrücken, wäre es nicht auch legitim den Wert meiner Gene mit allen Mitteln unter Beweis zu stellen?
 

Flaschengeist

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Auf Männer auch. Hier schwingt wohl untergründig das weit verbreitete Vorurteil mit, dass Narzissten vorwiegend Männer sind. Dem ist nicht so.

Das stimmt. Aber weibliche Narzisten haben es meines Erachtens bei weitem nicht so leicht in unserer Gesellschaft und wirken auf Männer auch nich so attraktiv, wie andersherum.

Allerdings habe ich schon viele Menschen mit allen möglichen Persönlichkeitsstörungen getroffen, aber noch nie einen diagnostizierten Narzisten. Mag allerdings Zufall sein.
 
M

Mod Catalina

Gelöschter User
Naja (du Nachteule :zwinkern:) -

eine narzisstische Persönlichkeitsstörung wird äußert selten tatsächlich im klinischen oder psychotherapeutischen Kontext diagnostiziert, weil diese Menschen aus eigener Perspektive ja vermeintlich keine Probleme (=Leidensdruck) und damit auch keine Therapie nötig haben - mal sehr vereinfacht und lapidar ausgedrückt.
Die mit den Problemen, die, die eine Therapie brauchen, das sind "die anderen" - jene armen Tröpfe, bei denen gerade in Liebesbeziehungen mit Narzissten (oder zB vielfach auch in Eltern-Kind-Konstellationen) nichts als verbrannte Erde hinterlassen wird.
 

Daphtea

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eine narzisstische Persönlichkeitsstörung wird äußert selten tatsächlich im klinischen oder psychotherapeutischen Kontext diagnostiziert, weil diese Menschen aus eigener Perspektive ja vermeintlich keine Probleme (=Leidensdruck) und damit auch keine Therapie nötig haben - mal sehr vereinfacht und lapidar ausgedrückt.

Mhhhhh, wenn sie sich in ihrer Großartigkeit angegriffen sehen brauche sie manchmal schon jemanden zum jammern, z. B. bei Jobverlust, oder Verlust des Partners. In seltenen Fällen landen sie dann beim Psychologen und sobald sie durchschaut werden und ihre Maske fällt, ist der Therapeut der doofe der eh nichts kann und sie brechen die Therapie ab. Weil sie natürlich nichts an ihrem Verhalten ändern wollen und auch nicht möchten, dass man sie sieht, als das was sie sind. Sie fühlen sich dann in ihrer Großartigkeit angegriffen. Ein Therapeut der sich nicht manipulieren lässt ist eine Bedrohung. Und eigentlich kann man froh sein, wenn ein Narzisst sich möglichst wenig mit Psychologie beschäftigt. Weil sonst lernt er für seine Zwecke des Missbrauchs dazu. Er nutzt Erkenntnisse nicht dazu sich zu ändern, sondern perfektioniert sich auf seine narzisstische Weise.

Aber weibliche Narzisten haben es meines Erachtens bei weitem nicht so leicht in unserer Gesellschaft und wirken auf Männer auch nich so attraktiv, wie andersherum.

Das stimmt nicht. Ich habe zwei Narzisstinnen in meinem Umfeld und es ist unfassbar wie viele Männer sich Sachen gefallen lassen und sich ausnutzen lassen, dass die Schwarte kracht. Ich verstehe es als echt nicht. Durchweg alles intelligente Männer... eigentlich. Und das auch sogar bei sexueller Verweigerung der Narzisstinnen. Und sie haben auch immer noch andere männliche Bekannte neben den Beziehungen, von denen sie auf unerklärliche Weise alles bekommen. Computer, Auto... bin über Jahre nicht hinter das Geheimnis gekommen wie das funktioniert.
 
M

Mod Catalina

Gelöschter User
Mhhhhh, wenn sie sich in ihrer Großartigkeit angegriffen sehen brauche sie manchmal schon jemanden zum jammern, z. B. bei Jobverlust, oder Verlust des Partners. In seltenen Fällen landen sie dann beim Psychologen und sobald sie durchschaut werden und ihre Maske fällt, ist der Therapeut der doofe der eh nichts kann und sie brechen die Therapie ab. Weil sie natürlich nichts an ihrem Verhalten ändern wollen und auch nicht möchten, dass man sie sieht, als das was sie sind. Sie fühlen sich dann in ihrer Großartigkeit angegriffen.
Ja, Daphtea, das meinte ich zusammengefasst mit dem Hinweis auf den Leidensdruck. :smile:

Natürlich gibt es Narzisst_innen, die sich psychologische / therapeutische Unterstützung suchen, aber (wieder stark vereinfacht ausgedrückt) nicht oder nur sehr selten aus einem Antrieb von Selbsterkenntnis oder einem intrinsischen Veränderungswunsch, sondern weil sie sich als Opfer ihres sozialen Umfelds empfinden.
 
N

Neele2.0

Gelöschter User
Ich habe einige Jahre in der Psychiatrie gearbeitet mit allen Krankheitsbildern , Gewaltäter , Mörder (im Rausch) , Drogen etc.....

Privat möchte ich das nicht auch noch haben, es zieht einen so runter .....das ich nach 9 Jahren dort das Handtuch geschmissen habe und endlich wieder "normale" Leute um mich haben wollte. Ich habe die Arbeit auch mit nach Hause genommen und konnte hier nicht abschalten, habe angefangen alle zu kontrollieren etc....und gegluckt wie Blöde :blush:

Ich sehe das wie Clara .....wir haben alle einen Dachschaden und müssen gucken mit wem man kompatibel ist, was man bereit ist zu akzeptieren und wo mit man leben kann.

Einen Worcaholic finde ich nicht schlimm , hatte ich jahrelang an meiner Seite ......und bin da gut mit klar gekommen. Gescheitert ist es nicht an seinem Baby Nr.1 Arbeit !


Natürlich scanne ich mit meiner Erfahrung noch sehr viel intensiver ab und kläre ziemlich gleich am Anfang was ich will , was ich nicht will und auf was ich überhaupt nicht stehe.
Ich muss halt nur noch lernen das nicht immer ungefiltert raus zu hauen und auch nicht mit der Tür gleich ins Haus zu fallen beim OmB :lach: Diplomatie ist nicht meine Stärke!



Was die "neue " Regel hier angeht , ist mir völlig Wurscht. Wolfgangs Haus , seine Regeln. Halte ich in meinem Leben auch so und kann da gut mit umgehen.
Was besagten Strang angeht, fand ich es gut ihn zu schliessen !
 
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Mod Nouvelle Vague

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Hausrecht ist Hausrecht. Insofern:

ist mir völlig Wurscht

Ein solches Forum hat eben auch Grenzen und kann nicht alles leisten, wie im besagten Strang. Ich möchte aber auch sagen, die Strangerstellerin hat dort sehr viel Fürsorge durch die Mitschreiber erfahren durfte.

Ich sehe das wie Clara .....wir haben alle einen Dachschaden und müssen gucken mit wem man kompatibel ist, was man bereit ist zu akzeptieren und wo mit man leben kann.

Das seh´ich auch so.

Das Wort "screening" mag ich nicht so. Es klingt etwas nach "Stempel auf der Stirn". (Es waren ja wohl Extreme gemeint.)
Im übrigen finde ich Menschen mit psychischen Defiziten mindestens genauso schutzwürdig im Hinblick auf "gesunde" Spinner/innen, die es eben auch gibt und die sehr wohl durch ihr Verhalten/Erwartungen zusätzlichen Schaden anrichten können, auch im Kennenlernen, und dann wird schnell aus "ein bisschen labil" ein "ganz schlimm instabil".
Deswegen ist es wiederum gut, dass es dieses Forum hier gibt, denn ich bin mir sicher dadurch wurde Letzteres schon häufiger verhindert, als eh´schon zu vermuten ist.

lg
NV

P.S.: Irgendwo in seinen Texten nimmt Wolfgang Bezug auf "Anna Karenina"...Liebe/Verzeiflung/Suizid/Verzweiflung/Liebe...tja Menschen eben...:smile:
 
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Admina Felis

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Ganz einfach Froschi: die Entscheidungen werden getroffen, wenn uns ein bestimmtes ungutes Gefühl beschleicht. Dann halten wir im Modforum, das ist unserer Lehrerzimmer, Konferenz, und dann schließen wir den Strang mit einem Abschlußtext. So einfach geht das.

das finde ich eine gute Idee Wolfgang !

ich entnehme daraus, dass wir in Zukunft gemeinsam beraten, ob und auch wie ein Strang, der aus den hier genannten Gründen hochwahrscheinlich nicht erfolgssversprechend oder gar destruktiv verlaufen wird, geschlossen wird.
so können alle Mods und Admins ihre Sichtweise vor der Schließung beitragen und einbringen.

Das gilt natürlich nicht für die Fälle von Doppelsträngen, Trolls ohne Schreibrechte oder Dringlichkeitsfälle wegen Gefährdung des Forums.
Aber davon reden wir hier ja nicht.
 

Admin Wolfgang

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Das gilt für Stränge die strittig in der Beurteilung sind wegen ihrer Erfolgsaussichten.

Stränge, die wir Admins aus anderen Gründen geschlossen haben wollen, können wir in Eigenregie weiterhin selbständig schließen.

(Wenn mir ein Strangersteller z. B. durch seine Art auf den Wecker geht, mich provoziert oder sich sonstwie respektlos verhält, dann kann ich ihn (und ihr auch) ohne Rücksprache mit den Mods aus dem Forum entfernen und seinen Strang schließen.)
 

Admin Wolfgang

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Im übrigen finde ich Menschen mit psychischen Defiziten mindestens genauso schutzwürdig im Hinblick auf "gesunde"
Menschen mit psychischen Defekten sind natürlich noch schutzwürdiger als "Gesunde."

Bei mir wäre es persönlich so, dass eine Frau mit einer erheblichen seelischen Macke oder eine Frau z. B. in einem Rollstuhl, aufgrund eines beschützenden Reflexes Mitleid auslösen würde - aber, keine sexuelle Erregung oder gar romantische Liebe.
 

Mod Nouvelle Vague

Moderator
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Bei mir wäre es persönlich so, dass eine Frau mit einer erheblichen seelischen Macke oder eine Frau z. B. in einem Rollstuhl, aufgrund eines beschützenden Reflexes Mitleid auslösen würde - aber, keine sexuelle Erregung oder gar romantische Liebe.

Marylin Monroe (wird häufig hier als Avatar benutzt^^), Romy Schneider, Angelina Jolie, Diana Spencer, Sissi...usw.?:lach:

Nein, mal im Ernst.
Was ich meinte ist, dass gerade solche Menschen, beim Kennenlernen aufpassen müssen, wen sie sich in´s Haus holen, damit sie sich nicht noch mehr Schäden zufügen und aufgrund ihrer persönlichen Disposition, wie vielleicht übersteigerten Verlustängsten, mangelndem Selbstwert, übersehen sie oft, was da eigentlich mit ihnen passiert.
Ich denke so eine kleine Macke kann schon attraktiv machen (Macht es auch häufig.), aber eben auch anfällig. Sie müssen da einmal mehr "screenen" und auf sich selbst achten und für mich bedeutet das überhaupt nicht, dass sie da unter "Ihresgleichen" scouten" müssen.
Wieso auch?

Männer die ganz wild auf pyschisch kranke Frauen sind. Denen sollte man bestimmt auch lieber aus dem Weg gehen.

Eben.:smile:
 
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  3. Seele @ Seele: Folgt nicht bald der Schniblotag?
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