fiori
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- 12 Jan. 2019
- Beiträge
- 13
Alle Jahre wieder, ein Update
Liebe Blaubeere, schön wieder von dir zu lesen
Unglaubliche sechs Jahre bin ich jetzt schon mit AM verbandelt.
Die Lage spitzt sich in gewohntem Schneckentempo zu. Er unternimmt mit seinen Kindern immer öfter etwas ohne „Sie“ und immer öfter was mit uns. (Meinem Kind und mir.)
Seine Kinder möchten immer weniger mit deren Mama zu tun haben.( Sie ist ein sehr zorniger und lauter Typ ) Ich biete ein offenes Ohr und achte darauf, die Kinder nicht zu beeinflussen.
Das würde ich sagen ist mittlerweile die schwierigste Situation am Zusammensein mit AM. Er hält sehr an der Angst fest, seine Kinder zu verlieren, wenn er die Beziehung beendet. Wo bei ich mittlerweile auch zu ihm schon offen sage :“ Welche Beziehung?“
Sie ist oft bei ihren Eltern, er mit den Kindern alleine, oder mit uns unterwegs. Geschlafen und gekocht wird auch getrennt. Aber es wird vermutlich dennoch noch ein paar Jahre dauern, bis er sich traut
(Sie strahlt etwas aus, dass alle im Umkreis erschaudern lässt.)
Kopfkino hab ich durch die häufige Nähe gar nimmer, aber das große Prickeln auch nicht. Es ist in wohlige Vertrautheit, dass wir bis in hohe Alter verbunden sind übergeschwappt
Zweisamkeit gönnen wir uns trotz Corona und den Kinderausflügen auch noch, die nach wie vor sehr leidenschaftlich ist
Liebe Blaubeere, schön wieder von dir zu lesen
Unglaubliche sechs Jahre bin ich jetzt schon mit AM verbandelt.
Die Lage spitzt sich in gewohntem Schneckentempo zu. Er unternimmt mit seinen Kindern immer öfter etwas ohne „Sie“ und immer öfter was mit uns. (Meinem Kind und mir.)
Seine Kinder möchten immer weniger mit deren Mama zu tun haben.( Sie ist ein sehr zorniger und lauter Typ ) Ich biete ein offenes Ohr und achte darauf, die Kinder nicht zu beeinflussen.
Das würde ich sagen ist mittlerweile die schwierigste Situation am Zusammensein mit AM. Er hält sehr an der Angst fest, seine Kinder zu verlieren, wenn er die Beziehung beendet. Wo bei ich mittlerweile auch zu ihm schon offen sage :“ Welche Beziehung?“
Sie ist oft bei ihren Eltern, er mit den Kindern alleine, oder mit uns unterwegs. Geschlafen und gekocht wird auch getrennt. Aber es wird vermutlich dennoch noch ein paar Jahre dauern, bis er sich traut
(Sie strahlt etwas aus, dass alle im Umkreis erschaudern lässt.)
Kopfkino hab ich durch die häufige Nähe gar nimmer, aber das große Prickeln auch nicht. Es ist in wohlige Vertrautheit, dass wir bis in hohe Alter verbunden sind übergeschwappt
Zweisamkeit gönnen wir uns trotz Corona und den Kinderausflügen auch noch, die nach wie vor sehr leidenschaftlich ist
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