Zeit zu zweit bzw. will keine Nähe von mir

Ameise80

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Hi!

Also vorab möchte ich mich bei diesem Forum bedanken, dass es uns eine Möglichkeit gibt uns austauschen und über anliegen zu schreiben.

Mir ist bewusst, dass jeder Mensch Beziehungen zu anderen Menschen benötigt, denn wir sind ja alles keine Einzelgänger und ich es respektiere aber deshalb fühle ich mich irgendwie nicht mehr Wertgeschätzt bzw. richtig wahrgenommen von meiner Partnerin.

Mir wäre Zeit mit meiner Partnerin wichtig deshalb habe ich mehrere Versuche unternommen mit ihr Zeit zu verbringen. z.B. Essen gehen, geht nicht weil teuer und sie könnte zunehmen, am Abend ausgehen und einen Kinderaufpasser organisieren, sie will nicht das eine andere Person oder ihr Eltern auf das Kind aufpassen (meine Eltern leben leider nicht mehr) die Tanten waren damals keins Option. Gut kann ich verstehen und annehmen.

Dann wäre der Punkt mit der Nähe, immer wenn ich zu ihr komme, muss Sie irgendwas machen oder es fühlt sich an als ob Sie es nicht will. Aktionen für Intimes geht immer von mir aus. Falls es einmal doch von ihr ausgehen sollte dann ist sie so unzärtlich und denkt das 5 gegen Willi ihrerseits ihn gleich aus der Bereitschaft herausholt. Sie kommt zum Höhepunkt, dass alles funktioniert. Aber Leidenschaft sieht anders aus.

Sie meinte, sie sei gestresst von der Arbeit, lernen mit Kind und dem Haushalt. Deshalb habe ich mehr im Haushalt übernommen damit sie wieder mehr Energie bekommt. Stattdessen nimmt Sie diese Energie/Zeit und trifft sich mit Ihren Freundinnen. Was ich auch noch verstehen kann, denn ich treffe mich auch noch 1-2 Freunden. Wenn ressourcen da sind und die Kinderbetreuung/Haushalt es zu lassen.

Als Corona gekommen ist, sie ist zwar bei voller Bezahlung nachhausgeschickt worden und das Kinde hatte 2-3 Stunden Homeschooling, das für sehr viele Monate. Ich durfte arbeiten, weil ich systemrelevant bin und mit Überstunden. Obwohl sich das Alltagsleben normalisierte und die meisten Leute wieder arbeiten mussten war sie immer noch daheim und traf sie sich sehr, sehr oft mit ihren Freundinnen, die Single ist und ich finde keinen guten Einfluss auf sie hat. Mein Kind war in dieser Zeit leider allein daheim.

Seit dieser Zeit funktioniert unsere Zweisamkeit überhaupt nicht mehr. Ich habe mit dem Laufen angefangen. Sie interessierte sich auch dafür, gut dachte ich, vielleicht komme ich ihr so wieder näher. Nachdem Laufen hat sie mir gesagt, dass es ihr gefallen hätte und wir es wieder machen können. Siehe da sie geht seit dem 3x in der Woche mit ihrer Freundin laufen. Wir haben dann mit dem Tanzen angefangen. Gut das könnte was werden, es fühlt sich eher an, als würde ich meinen Teil machen und Sie ihren. Dann habe ich mit dem Fitnesscenter angefangen. Auch da fühlt es sich sie macht ihres und Ich meines und zu nahe darf ihr nicht kommen. Des öfteren geht sie auch zu anderen Zeiten wo ich nicht gehe. Gut ich gehe dann auch zu anderen Zeiten. Als es sich nach einer Zeit eingependelt hat Sie dann ihre Freundin zu unseren Fitnesscentertagen hinzugefügt und geht auch mit ihr hin ohne mir.

Dann hatte sie eine grosse OP, ich habe mich daheim um alles gekümmert. Ich habe sie vom Krankenhaus abgeholt und extra Pflegeurlaub genommen. Der Arzt hat gesagt sie müsse gleich nach der OP viel gehen. ca. 10.000 Schritte und sie müsse Buch führen. Als wir daheim waren sagte ich ihr, lass es uns gleich anfangen. Siehe da, sie ruft ihre Freundin an und weg war sie. Ich habe mich um Sie gekümmert aber irgendwie kam nichts von ihr zurück. Bei den 2 folge OPs war es auch nicht anderes.

Seitdem unserer Sohn zum Teenager mutiert und wir dadurch an Elternzeit gewinnen sollen kommt es mir eher nach einer meine Zeit und ihre Zeit nahe.

Unser Sohn wollte ohne seine Eltern zu Feriencamps fahren. Nun dachte ich jetzt wird es endlich was. Aber nein die 1. Woche war Sie zu müde, aber Zeit für die Freundin hatte sie und die 2te Woche aus. Als Sie sagt sie wollen zu örtlichen Dorfveranstaltubf gehen wurde ich stinkig. Mit wir wollte Sie nicht gehen, weil zu müde oder andere ausreden. Mir kommt es vor als würde Sie sich ein Leben ohne mir aufbauen wollen. :(

Vor 2 Wochen waren wir auf Urlaub. Ihr Vorfreude auf dem Urlaub hielt sich in Grenzen, schließlich habe ich mich wiedermal um alles gekümmert. Wir haben genossen allerdings, wollte Sie eher nicht zum Strand, ist zwar mitgekommen, hielt sich aber in Grenzen, blieb lieber im Appartment. Am Abend ging wir als Familie essen. Beim Heimfahren hat sie herumgezickt.

Kurz vor unseren nächsten Tanzabend war eine Freundin von ihr bei uns. Allerdings hat Sie als Bemerkung fallen lassen, dass eigentlich nicht Essen gehen wollte. Sie musste.

Wie soll man sich dabei fühlen. Irgendwie fühle ich mich an als wäre ich eher Single. Nähe sind anderes aus.

Lg,
Die Ameise
 

Admina Hira Eth

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31 Aug. 2021
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Hallo Ameise80,

diesen Begrüßungstext schreiben wir allen neuen Mitgliedern.

Herzlich willkommen im Beziehungskummer Forum.

Um einen möglichst reibungslosen Start für dich zu gewährleisten, verschaffe dir bitte zuerst eine Orientierung und lies dich in grundsätzliche Texte von Wolfgang, dem Forenbetreiber, ein, auf dessen Gedanken und Erkenntnissen die Beratung hier im Forum basiert: Dazu gehört der Mann-Frau-Konflikt, der Text über die Kristallisation und alle anderen Texte auf Wolfgangs Startseite. Als Starthilfe für dich als Neuling, dient dieser Link.

Es ist einerseits verständlich, wenn du dich in deinem Kummer intensiv mit deiner Liebesgeschichte beschäftigst. Jedoch löst diese intensive und oft sorgenvolle Beschäftigung mit deinem OdB (= Objekt der Begierde) dein Problem nicht automatisch. Deshalb ist es sehr wichtig, dass du dich darüber hinaus ablenkst und unbedingt zu einem großen Teil den Fokus auf dein Wohlgefühl (unabhängig von deiner Liebesgeschichte) richtest. Hierzu eignet sich folgender Strang:
"Aktives 'Warten' - die Positivspirale".

Beachte bitte zudem: Ein Forum ist kein Selbstbedienungsladen sondern eine Selbsthilfegruppe. Wenn Du ausreichend Feedback von den anderen willst, musst Du Dich auch in anderen Strängen an der Diskussion beteiligen.

Kommunikation zwischen dir und deinem Partner stelle bitte in Fettschrift ein; deine Berater können sich so schneller orientieren und somit effektiver bei einem Antworttext helfen.

Partnerschaften sind vielfältig. Es gibt Paare, Familien, gleichgeschlechtliche Beziehungen, offene Beziehungen. Eines haben alle am Anfang gemeinsam: die Liebe.

Aber auch in Partnerschaften kann es zu Missverständnissen und Konflikten kommen. Das aus unterschiedlichsten Gründen... in einem langen, gemeinsamen Alltag hat man sich festgefahren, kann nicht mehr zusammen kommunizieren oder fühlt sich nicht mehr geliebt, kann sich nicht mehr als (Liebes)Paar sehen.

Hier bekommst du Tipps und Ratschläge, wie du wieder zurück in ein unbeschwertes Miteinander finden kannst.

Bitte achte darauf, dass du die Kommunikation deines Partners stehen lässt und nicht sofort editierst - denn dann hätte keiner was davon: Weder deine Berater im Strang können sich schnell orientieren, noch haben Mitleser die Gelegenheit, etwas zu lernen.

Und noch was: Bitte lege Dir einen Avatar zu, so dass du ein "Gesicht" für uns bekommst.

Für Deine Geschichte wünschen wir Dir viel Glück!

Viele Grüße,
Hira aus dem Team.

Ps: Wolfgang's E-Book ist bei Partnerschaftsproblemen eine große Wissensbereicherung. Auch wenn es noch nicht zu einer Trennung gekommen ist, ist es für Paare wichtig, die Dynamiken zu verstehen, wenn es kriselt.
 

Naima

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Hallo Ameise,

ganz ehrlich? Für mich sieht das so aus, als wäre da ein andere mit im Spiel.

Sie meidet deine Nähe, Unternehmungen und Zärtlichkeiten. Oder könnte sie evtl auch Depressiv sein?
Aufjedenfall will sie Abstand zu dir.

Ich würde da hzumindest etwas misstrauisch werden.
Würde mich an deiner Stelle mal rar machen, z.b überraschend zu einer anderen Zeit und Tag zum Sport gehen. Oder überraschend mal länger Arbeiten. Mit Kumpels unter der woche weggehen. andere Frisur oder Kleidung zulegen, einfach dass sie sieht, dass DU plötzlich anders bist, aus der Routine rauskommst, für sie unberechenbar wirst. Vielleicht fängt sie dann an zu grübeln, wenn sie dich so garnicht mehr einschätzen kann.:smile:
 

Ameise80

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Vielen Dank Naima für deinen Ratschlag. Ich werde es umsetzen und beobachten wie sie reagiert. ;)
 

stami

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hast du ihr diese deine beobachtungen schon einmal so geschildert wie uns?
 

Scarlet

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Hallo Ameise80,
ich verstehe sehr gut, dass die Situation für dich schwierig ist. Für mich liest es sich so, als ob deine Partnerin aktuell keinen Zugang zur Paarbeziehung hat oder keinen haben will.

Du gibst dir viel Mühe, planst gemeinsame Urlaube und verbindende Aktivitäten, gibst ihr Freiraum, nimmst ihr vieles ab.
Wie du selbst spürst, führt dies aber nicht, wie man eigentlich annehmen würde, zu mehr Nähe sondern zu einer weiteren Distanzierung ihrerseits. Ich empfinde es beim Lesen auch so, dass sie emotional viel weniger „abhängig“ agiert als du. Hier ist also in eurer Beziehungsdynamik ein Ungleichgewicht entstanden, bei dem du ständig derjenige bist, der für die Beziehung „ arbeitet“, während sich ihr Fokus gerade eher auf ein „ Ich“ konzentriert und weniger bis gar nicht auf ein „Wir“.

Bevor ich dir etwas mehr dazu schreibe, was eine mögliche Ursache für ihr Verhalten sein könnte, würde mich folgendes interessieren:

•War es schon immer so, dass du mehr in die Beziehung investiert hast als sie oder hat sich das im Laufe der Zeit so entwickelt? Wenn ja, kannst du den ungefähren Zeitpunkt benennen?
•Wie alt ist euer Kind?
•Ist deine Partnerin beruflich stark eingebunden?
 

Ameise80

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15 Mai 2023
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Hallo Ameise80,
ich verstehe sehr gut, dass die Situation für dich schwierig ist. Für mich liest es sich so, als ob deine Partnerin aktuell keinen Zugang zur Paarbeziehung hat oder keinen haben will.

Du gibst dir viel Mühe, planst gemeinsame Urlaube und verbindende Aktivitäten, gibst ihr Freiraum, nimmst ihr vieles ab.
Wie du selbst spürst, führt dies aber nicht, wie man eigentlich annehmen würde, zu mehr Nähe sondern zu einer weiteren Distanzierung ihrerseits. Ich empfinde es beim Lesen auch so, dass sie emotional viel weniger „abhängig“ agiert als du. Hier ist also in eurer Beziehungsdynamik ein Ungleichgewicht entstanden, bei dem du ständig derjenige bist, der für die Beziehung „ arbeitet“, während sich ihr Fokus gerade eher auf ein „ Ich“ konzentriert und weniger bis gar nicht auf ein „Wir“.

Bevor ich dir etwas mehr dazu schreibe, was eine mögliche Ursache für ihr Verhalten sein könnte, würde mich folgendes interessieren:

•War es schon immer so, dass du mehr in die Beziehung investiert hast als sie oder hat sich das im Laufe der Zeit so entwickelt? Wenn ja, kannst du den ungefähren Zeitpunkt benennen?
•Wie alt ist euer Kind?
•Ist deine Partnerin beruflich stark eingebunden?
Hi,

Hier sind die Antworten auf deine Fragen.

Punkt 1: Früher war es ausgeglichen. Seit 2,5 Jahren. Kurz vor Corona. Fing es an Sie wollte mich aus der Wohnung schmeißen, weil Sie andere Männer wolle. (Das ist der Einfluss von ihren Freundinnen) Damals wollte Sie sogar die Beziehung beenden und eine Schönheits OP machen, weil es ihr eingeredet wurde. Die OP hat sie gemacht. Für alles hatte Sie nicht genug Geld und ist somit nur halb fertig. Nun wollte Sie die Beziehung dann doch nicht mehr beenden. (Ich denke weil Sie nicht fertig ist und sich nicht wohl fühlt.) Während der Phase wo wir unsere Immobilie gekauft haben und ich alles alleine finanziert habe/musste.
Punkt 2: 12
Punkt 3: Sie tut so als ob, ist es nicht. Mein Sohn sagte bzw. bemerkte es schon selber und hat es mir gesagt. wie wenig sie arbeitet und wieviel sie tratscht. Er war schon mehrmals mit. Er versteht sowas schon und ist in diesem Punkt für sein Alter zu Reif.

Zum Thema emotional abhängig. Ein bisschen muss ja da sein sonst braucht man keine Beziehung und das mache ich. Wenn ich noch weniger mache, dann bin ich Single.

Der nächste Clou. Gestern hat Sie mir gesagt, dass Ihre Kollegin (die ich auch sehr gut kenne) alle + Partner eingeladen hat. Nun sagte meine explizit "Ich möchte alleine zur Feier und zwar schon früher um ihnen zu helfen. Desweiteren möchte ich nicht das unser Sohn im Mittelpunkt steht. Ich werde etwas trinken und fahre mit dem Auto." Also gehe ich davon aus Sie will uns als Familie wieder ausgliedern. Während ihr Schwester, die auch dort arbeitet, mit Anhang (+Kind) kommt. Des weiterern will Sie mit dem Autofahren und was trinken. Trinken und Autofahren ein NoGo.

Als ich das hörte bin ich sofort auf Distanz gegangen und habe mich schlafen gelegt.
 

Ameise80

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P.S. Wenn ich so nachdenke ist auch mein Vetrauen in ihr etwas angeschlagen.

Haben eigentlich nicht alle Beziehung etwas? ....
 
Zuletzt bearbeitet:

Scarlet

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7 Aug. 2023
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Hallo Ameise80,
Kurz vor Corona. Fing es an Sie wollte mich aus der Wohnung schmeißen, weil Sie andere Männer wolle.
Danke, dass du meine Fragen beantwortet hast!
Hat sie dir das so drastisch und von jetzt auf gleich eröffnet?:::
Oder gab es (eskalierende) Gespräche in Bezug auf dein okay für eine offene Beziehung?

Alles in allem klingt eure Beziehungsdynamik für mich sehr schwierig. Was ich als „ neutraler Beobachter“ empfinde, ist, dass deine Frau sich, zumindest aktuell, aus eurer Beziehung ausgeklinkt hat. Dieses kann mehrere Gründe haben. Ich empfehle dir wirklich sehr, dir einmal den Text „ Mann/Frau Konflikt“ von Wolfgang durchzulesen, da es darin ua. auch exakt um dein Thema geht und du dort sehr viel wertvolles Hintergrundwissen erhältst um so ggf. auch dein Verhalten zu verändern/ zu überdenken. Der Text ist hier auf der HP zu finden.

Meine eigenen Erklärungsansätze sind folgende ( ich schreibe es wertfrei):

Deine Frau zieht sich aus der Beziehung aktuell zurück. Zum einen kann dies auf einem Problem innerhalb eurer Beziehung basieren ( zB auf zwischenmenschlicher oder sexueller Ebene) oder es basiert auf einem Problem, welches deine Frau mit sich selbst hat.
Mit Zweiterem ist folgendes gemeint:
Manche Menschen entfernen sich innerhalb einer Beziehung von ihrem „ inneren Selbst“. Das kann zB passieren, wenn jmd jahrelang aufgerieben wird durch Verpflichtungen/ Erwartungen/ Rollenbildern, den er glaubt, entsprechen zu müssen und am Ende nirgendwo mehr einen „ Ort“ ( im übertragenen Sinn) in sich selbst findet. Auch ein Partner/ eine Partnerin der/ die sehr „klammert“, kann dazu führen, dass der Andere sich eingeengt fühlt und „ ausbrechen“ will. Es geht dann quasi nicht um ein Manko irgendwo sondern um ein „ Zuviel“.

Gerade wenn man immer so viel gibt, so sehr fürsorglich ist, sehe ich hier eben auch potentiell eine Gefahr, den anderen zu verlieren.
Hast du einen eigenen Freundeskreis? Hobbies, einer Sport, die/ der dir etwas bedeuten? Dann gib diesen Dingen jetzt ein wenig mehr Raum. Zeit für dich allein!

Paralell dazu würde ich schauen, ob du durch Gespräche herausfindest, was genau deiner Frau fehlt. Es ist oft sehr schwer, solche Gespräche sachlich und konstruktiv zu führen. Vielleicht hilft euch hier ein Beziehungscoaching/ Paartherapie.

Wie stehst du zu einer offenen Beziehung?
Ich sehe diese in eurem Fall sehr kritisch, weil eine offene Beziehung mMn voraussetzt, dass die Hauptbeziehung 1a ist ( zwischenmenschlich).

Ich wünsche dir viel Kraft!!!
 

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