Hi!
Also vorab möchte ich mich bei diesem Forum bedanken, dass es uns eine Möglichkeit gibt uns austauschen und über anliegen zu schreiben.
Mir ist bewusst, dass jeder Mensch Beziehungen zu anderen Menschen benötigt, denn wir sind ja alles keine Einzelgänger und ich es respektiere aber deshalb fühle ich mich irgendwie nicht mehr Wertgeschätzt bzw. richtig wahrgenommen von meiner Partnerin.
Mir wäre Zeit mit meiner Partnerin wichtig deshalb habe ich mehrere Versuche unternommen mit ihr Zeit zu verbringen. z.B. Essen gehen, geht nicht weil teuer und sie könnte zunehmen, am Abend ausgehen und einen Kinderaufpasser organisieren, sie will nicht das eine andere Person oder ihr Eltern auf das Kind aufpassen (meine Eltern leben leider nicht mehr) die Tanten waren damals keins Option. Gut kann ich verstehen und annehmen.
Dann wäre der Punkt mit der Nähe, immer wenn ich zu ihr komme, muss Sie irgendwas machen oder es fühlt sich an als ob Sie es nicht will. Aktionen für Intimes geht immer von mir aus. Falls es einmal doch von ihr ausgehen sollte dann ist sie so unzärtlich und denkt das 5 gegen Willi ihrerseits ihn gleich aus der Bereitschaft herausholt. Sie kommt zum Höhepunkt, dass alles funktioniert. Aber Leidenschaft sieht anders aus.
Sie meinte, sie sei gestresst von der Arbeit, lernen mit Kind und dem Haushalt. Deshalb habe ich mehr im Haushalt übernommen damit sie wieder mehr Energie bekommt. Stattdessen nimmt Sie diese Energie/Zeit und trifft sich mit Ihren Freundinnen. Was ich auch noch verstehen kann, denn ich treffe mich auch noch 1-2 Freunden. Wenn ressourcen da sind und die Kinderbetreuung/Haushalt es zu lassen.
Als Corona gekommen ist, sie ist zwar bei voller Bezahlung nachhausgeschickt worden und das Kinde hatte 2-3 Stunden Homeschooling, das für sehr viele Monate. Ich durfte arbeiten, weil ich systemrelevant bin und mit Überstunden. Obwohl sich das Alltagsleben normalisierte und die meisten Leute wieder arbeiten mussten war sie immer noch daheim und traf sie sich sehr, sehr oft mit ihren Freundinnen, die Single ist und ich finde keinen guten Einfluss auf sie hat. Mein Kind war in dieser Zeit leider allein daheim.
Seit dieser Zeit funktioniert unsere Zweisamkeit überhaupt nicht mehr. Ich habe mit dem Laufen angefangen. Sie interessierte sich auch dafür, gut dachte ich, vielleicht komme ich ihr so wieder näher. Nachdem Laufen hat sie mir gesagt, dass es ihr gefallen hätte und wir es wieder machen können. Siehe da sie geht seit dem 3x in der Woche mit ihrer Freundin laufen. Wir haben dann mit dem Tanzen angefangen. Gut das könnte was werden, es fühlt sich eher an, als würde ich meinen Teil machen und Sie ihren. Dann habe ich mit dem Fitnesscenter angefangen. Auch da fühlt es sich sie macht ihres und Ich meines und zu nahe darf ihr nicht kommen. Des öfteren geht sie auch zu anderen Zeiten wo ich nicht gehe. Gut ich gehe dann auch zu anderen Zeiten. Als es sich nach einer Zeit eingependelt hat Sie dann ihre Freundin zu unseren Fitnesscentertagen hinzugefügt und geht auch mit ihr hin ohne mir.
Dann hatte sie eine grosse OP, ich habe mich daheim um alles gekümmert. Ich habe sie vom Krankenhaus abgeholt und extra Pflegeurlaub genommen. Der Arzt hat gesagt sie müsse gleich nach der OP viel gehen. ca. 10.000 Schritte und sie müsse Buch führen. Als wir daheim waren sagte ich ihr, lass es uns gleich anfangen. Siehe da, sie ruft ihre Freundin an und weg war sie. Ich habe mich um Sie gekümmert aber irgendwie kam nichts von ihr zurück. Bei den 2 folge OPs war es auch nicht anderes.
Seitdem unserer Sohn zum Teenager mutiert und wir dadurch an Elternzeit gewinnen sollen kommt es mir eher nach einer meine Zeit und ihre Zeit nahe.
Unser Sohn wollte ohne seine Eltern zu Feriencamps fahren. Nun dachte ich jetzt wird es endlich was. Aber nein die 1. Woche war Sie zu müde, aber Zeit für die Freundin hatte sie und die 2te Woche aus. Als Sie sagt sie wollen zu örtlichen Dorfveranstaltubf gehen wurde ich stinkig. Mit wir wollte Sie nicht gehen, weil zu müde oder andere ausreden. Mir kommt es vor als würde Sie sich ein Leben ohne mir aufbauen wollen.
Vor 2 Wochen waren wir auf Urlaub. Ihr Vorfreude auf dem Urlaub hielt sich in Grenzen, schließlich habe ich mich wiedermal um alles gekümmert. Wir haben genossen allerdings, wollte Sie eher nicht zum Strand, ist zwar mitgekommen, hielt sich aber in Grenzen, blieb lieber im Appartment. Am Abend ging wir als Familie essen. Beim Heimfahren hat sie herumgezickt.
Kurz vor unseren nächsten Tanzabend war eine Freundin von ihr bei uns. Allerdings hat Sie als Bemerkung fallen lassen, dass eigentlich nicht Essen gehen wollte. Sie musste.
Wie soll man sich dabei fühlen. Irgendwie fühle ich mich an als wäre ich eher Single. Nähe sind anderes aus.
Lg,
Die Ameise
Also vorab möchte ich mich bei diesem Forum bedanken, dass es uns eine Möglichkeit gibt uns austauschen und über anliegen zu schreiben.
Mir ist bewusst, dass jeder Mensch Beziehungen zu anderen Menschen benötigt, denn wir sind ja alles keine Einzelgänger und ich es respektiere aber deshalb fühle ich mich irgendwie nicht mehr Wertgeschätzt bzw. richtig wahrgenommen von meiner Partnerin.
Mir wäre Zeit mit meiner Partnerin wichtig deshalb habe ich mehrere Versuche unternommen mit ihr Zeit zu verbringen. z.B. Essen gehen, geht nicht weil teuer und sie könnte zunehmen, am Abend ausgehen und einen Kinderaufpasser organisieren, sie will nicht das eine andere Person oder ihr Eltern auf das Kind aufpassen (meine Eltern leben leider nicht mehr) die Tanten waren damals keins Option. Gut kann ich verstehen und annehmen.
Dann wäre der Punkt mit der Nähe, immer wenn ich zu ihr komme, muss Sie irgendwas machen oder es fühlt sich an als ob Sie es nicht will. Aktionen für Intimes geht immer von mir aus. Falls es einmal doch von ihr ausgehen sollte dann ist sie so unzärtlich und denkt das 5 gegen Willi ihrerseits ihn gleich aus der Bereitschaft herausholt. Sie kommt zum Höhepunkt, dass alles funktioniert. Aber Leidenschaft sieht anders aus.
Sie meinte, sie sei gestresst von der Arbeit, lernen mit Kind und dem Haushalt. Deshalb habe ich mehr im Haushalt übernommen damit sie wieder mehr Energie bekommt. Stattdessen nimmt Sie diese Energie/Zeit und trifft sich mit Ihren Freundinnen. Was ich auch noch verstehen kann, denn ich treffe mich auch noch 1-2 Freunden. Wenn ressourcen da sind und die Kinderbetreuung/Haushalt es zu lassen.
Als Corona gekommen ist, sie ist zwar bei voller Bezahlung nachhausgeschickt worden und das Kinde hatte 2-3 Stunden Homeschooling, das für sehr viele Monate. Ich durfte arbeiten, weil ich systemrelevant bin und mit Überstunden. Obwohl sich das Alltagsleben normalisierte und die meisten Leute wieder arbeiten mussten war sie immer noch daheim und traf sie sich sehr, sehr oft mit ihren Freundinnen, die Single ist und ich finde keinen guten Einfluss auf sie hat. Mein Kind war in dieser Zeit leider allein daheim.
Seit dieser Zeit funktioniert unsere Zweisamkeit überhaupt nicht mehr. Ich habe mit dem Laufen angefangen. Sie interessierte sich auch dafür, gut dachte ich, vielleicht komme ich ihr so wieder näher. Nachdem Laufen hat sie mir gesagt, dass es ihr gefallen hätte und wir es wieder machen können. Siehe da sie geht seit dem 3x in der Woche mit ihrer Freundin laufen. Wir haben dann mit dem Tanzen angefangen. Gut das könnte was werden, es fühlt sich eher an, als würde ich meinen Teil machen und Sie ihren. Dann habe ich mit dem Fitnesscenter angefangen. Auch da fühlt es sich sie macht ihres und Ich meines und zu nahe darf ihr nicht kommen. Des öfteren geht sie auch zu anderen Zeiten wo ich nicht gehe. Gut ich gehe dann auch zu anderen Zeiten. Als es sich nach einer Zeit eingependelt hat Sie dann ihre Freundin zu unseren Fitnesscentertagen hinzugefügt und geht auch mit ihr hin ohne mir.
Dann hatte sie eine grosse OP, ich habe mich daheim um alles gekümmert. Ich habe sie vom Krankenhaus abgeholt und extra Pflegeurlaub genommen. Der Arzt hat gesagt sie müsse gleich nach der OP viel gehen. ca. 10.000 Schritte und sie müsse Buch führen. Als wir daheim waren sagte ich ihr, lass es uns gleich anfangen. Siehe da, sie ruft ihre Freundin an und weg war sie. Ich habe mich um Sie gekümmert aber irgendwie kam nichts von ihr zurück. Bei den 2 folge OPs war es auch nicht anderes.
Seitdem unserer Sohn zum Teenager mutiert und wir dadurch an Elternzeit gewinnen sollen kommt es mir eher nach einer meine Zeit und ihre Zeit nahe.
Unser Sohn wollte ohne seine Eltern zu Feriencamps fahren. Nun dachte ich jetzt wird es endlich was. Aber nein die 1. Woche war Sie zu müde, aber Zeit für die Freundin hatte sie und die 2te Woche aus. Als Sie sagt sie wollen zu örtlichen Dorfveranstaltubf gehen wurde ich stinkig. Mit wir wollte Sie nicht gehen, weil zu müde oder andere ausreden. Mir kommt es vor als würde Sie sich ein Leben ohne mir aufbauen wollen.
Vor 2 Wochen waren wir auf Urlaub. Ihr Vorfreude auf dem Urlaub hielt sich in Grenzen, schließlich habe ich mich wiedermal um alles gekümmert. Wir haben genossen allerdings, wollte Sie eher nicht zum Strand, ist zwar mitgekommen, hielt sich aber in Grenzen, blieb lieber im Appartment. Am Abend ging wir als Familie essen. Beim Heimfahren hat sie herumgezickt.
Kurz vor unseren nächsten Tanzabend war eine Freundin von ihr bei uns. Allerdings hat Sie als Bemerkung fallen lassen, dass eigentlich nicht Essen gehen wollte. Sie musste.
Wie soll man sich dabei fühlen. Irgendwie fühle ich mich an als wäre ich eher Single. Nähe sind anderes aus.
Lg,
Die Ameise