Schneutzelchen
Aktives Mitglied
- Registriert
- 19 Dez. 2013
- Beiträge
- 284
Hallo zusammen,
warum ich hier bin, kann sich wohl jeder denken
Ich habe jetzt schon viel mitgelesen und auch vorher schon viel (auch aus anderen Foren) gelernt.
Vielleicht kann mir doch noch jemand helfend zur Seite stehen und meine Situation etwas neutraler als ich beurteilen.
Ich bin für jeden Kommentar und jede Hilfe dankbar.
Kleine Zusammenfassung zur Vorgeschichte.
Mein Ex und ich haben uns vor fast drei Jahren auf der Arbeit kennengelernt und leider ist
er mein direkter Vorgesetzter.
Zur damaligen Zeit war ich aber noch mit jemand anderem liiert, was sich aber Mitte 2011
von selbst erledigt hat.
Er allerdings noch bis Januar 2012 hier wohnte, bis er endlich eine Wohnung fand.
Lovestory mit jetzigem Ex begann also im Juni 2011 und ging bis genau eine Woche vor Weihnachten.
Er kam nicht mit der Situation klar, dass ExEx hier halt noch wohnte.
Naja ganz verübeln konnte ich ihm das ja nicht.
Ich habe damals sehr gelitten und mit viel Stärke und Durchhaltevermögen kamen wir
Ende Februar 2012 wieder zusammen.
Klar haben wir es erstmal versucht geheim zu halten, aber die Firma ist leider nicht VW,
sodass es natürlich schnell die Runde machte.
Anfang diesen Jahres, haben wir dann beschlossen zusammen zu ziehen.
Dazu hatten wir den ganzen Sommer bis zum Herbst auf unserem angemieteten Platz auf einem Campingplatz alles umgebaut, Steine geschleppt, Sand geschaufelt.
Viel Arbeit halt, die zur allgemeinen Arbeit noch dazukam.
Leider kam dann sehr schnell der Herbst, sodass wir keine Gelegenheit mehr hatten,
unser neues Paradies zu genießen.
Das letzte Projekt war nun unser Esszimmer zu renovieren.
Gesagt getan.
Wie man sieht, wir hatten viel Stress, viel Arbeit, aber trotzdem auch immer viel Spaß,
denn wir haben das ja für uns geschaffen.
Wir wussten, dass dieses Jahr richtig hart sein würde und wir nächstes Jähr endlich dann einfach nur noch genießen können.
Leider leide ich seit 4 Jahren unter Panikattacken - mal mehr mal weniger.
Trotz aller Hilfe, komme ich davon nicht wirklich weg.
Vor zwei Wochen wurde es wieder richtig schlimm, sodass ich noch nicht mal mehr alleine
das Haus verlassen kann.
Mir bewusst, dass ihn das stark einschränkt, mich aber natürlich noch viel mehr.
Manchmal konnte ich zu Veranstaltungen einfach nicht mitgehen. Es ging einfach nicht
Arbeiten kann ich zur Zeit erst recht nicht
Dazu war ich leider auch immer etwas dolle anhänglich.
Letzte Woche Dienstag kam es dann zu einer Aussprache.
Wir haben genau besprochen, was wir tun müssen, damit es wieder "läuft".
Es war seit langem mal wieder eine echt tolle Woche.
Am Dienstag kam dann plötzlich ein "wir müssen reden".
In dem Moment ist mir das Herz stehengeblieben
Im Endeffekt hat er sich getrennt. Er möchte nicht mehr.
Ich erlitt hier einen Nervenzusammenbruch nach dem anderen und war so hilflos.
Heute hatte ich einen Termin beim psychologischen Dienst, der mir garnichts brachte.
Danach waren wir noch im KH, aber die konnten mir auch nicht helfen.
Einen Termin beim Psychiater zu bekommen, dauert hier leider bis zu einem Jahr
Er hat ein so schlechtes Gewissen, dass er mich heute überall hingebracht hat.
Dann kam es eben erneut zur Aussprache, weil ich einfach das "Warum" nicht verstehe.
Das Jahr war ihm zu stressig, er sieht mehr negative Seiten und denkt nicht, dass sich nochmal was ändern wird.
Habe darauf gesagt, dass man nicht immer alles gleich hinwerfen soll, sondern sich auch mal besinnen muss.
Er wollte all das nicht mehr hören, egal wie es mir ginge, ich muss es so jetzt akzeptieren.
Ich kann nicht mehr und weiß einfach nicht weiter
Vor allen Dingen wohnen wir noch zusammen, arbeiten (wenn ich wieder kann) zusammen,
wo soll das hinführen
warum ich hier bin, kann sich wohl jeder denken
Ich habe jetzt schon viel mitgelesen und auch vorher schon viel (auch aus anderen Foren) gelernt.
Vielleicht kann mir doch noch jemand helfend zur Seite stehen und meine Situation etwas neutraler als ich beurteilen.
Ich bin für jeden Kommentar und jede Hilfe dankbar.
Kleine Zusammenfassung zur Vorgeschichte.
Mein Ex und ich haben uns vor fast drei Jahren auf der Arbeit kennengelernt und leider ist
er mein direkter Vorgesetzter.
Zur damaligen Zeit war ich aber noch mit jemand anderem liiert, was sich aber Mitte 2011
von selbst erledigt hat.
Er allerdings noch bis Januar 2012 hier wohnte, bis er endlich eine Wohnung fand.
Lovestory mit jetzigem Ex begann also im Juni 2011 und ging bis genau eine Woche vor Weihnachten.
Er kam nicht mit der Situation klar, dass ExEx hier halt noch wohnte.
Naja ganz verübeln konnte ich ihm das ja nicht.
Ich habe damals sehr gelitten und mit viel Stärke und Durchhaltevermögen kamen wir
Ende Februar 2012 wieder zusammen.
Klar haben wir es erstmal versucht geheim zu halten, aber die Firma ist leider nicht VW,
sodass es natürlich schnell die Runde machte.
Anfang diesen Jahres, haben wir dann beschlossen zusammen zu ziehen.
Dazu hatten wir den ganzen Sommer bis zum Herbst auf unserem angemieteten Platz auf einem Campingplatz alles umgebaut, Steine geschleppt, Sand geschaufelt.
Viel Arbeit halt, die zur allgemeinen Arbeit noch dazukam.
Leider kam dann sehr schnell der Herbst, sodass wir keine Gelegenheit mehr hatten,
unser neues Paradies zu genießen.
Das letzte Projekt war nun unser Esszimmer zu renovieren.
Gesagt getan.
Wie man sieht, wir hatten viel Stress, viel Arbeit, aber trotzdem auch immer viel Spaß,
denn wir haben das ja für uns geschaffen.
Wir wussten, dass dieses Jahr richtig hart sein würde und wir nächstes Jähr endlich dann einfach nur noch genießen können.
Leider leide ich seit 4 Jahren unter Panikattacken - mal mehr mal weniger.
Trotz aller Hilfe, komme ich davon nicht wirklich weg.
Vor zwei Wochen wurde es wieder richtig schlimm, sodass ich noch nicht mal mehr alleine
das Haus verlassen kann.
Mir bewusst, dass ihn das stark einschränkt, mich aber natürlich noch viel mehr.
Manchmal konnte ich zu Veranstaltungen einfach nicht mitgehen. Es ging einfach nicht
Arbeiten kann ich zur Zeit erst recht nicht
Dazu war ich leider auch immer etwas dolle anhänglich.
Letzte Woche Dienstag kam es dann zu einer Aussprache.
Wir haben genau besprochen, was wir tun müssen, damit es wieder "läuft".
Es war seit langem mal wieder eine echt tolle Woche.
Am Dienstag kam dann plötzlich ein "wir müssen reden".
In dem Moment ist mir das Herz stehengeblieben
Im Endeffekt hat er sich getrennt. Er möchte nicht mehr.
Ich erlitt hier einen Nervenzusammenbruch nach dem anderen und war so hilflos.
Heute hatte ich einen Termin beim psychologischen Dienst, der mir garnichts brachte.
Danach waren wir noch im KH, aber die konnten mir auch nicht helfen.
Einen Termin beim Psychiater zu bekommen, dauert hier leider bis zu einem Jahr
Er hat ein so schlechtes Gewissen, dass er mich heute überall hingebracht hat.
Dann kam es eben erneut zur Aussprache, weil ich einfach das "Warum" nicht verstehe.
Das Jahr war ihm zu stressig, er sieht mehr negative Seiten und denkt nicht, dass sich nochmal was ändern wird.
Habe darauf gesagt, dass man nicht immer alles gleich hinwerfen soll, sondern sich auch mal besinnen muss.
Er wollte all das nicht mehr hören, egal wie es mir ginge, ich muss es so jetzt akzeptieren.
Ich kann nicht mehr und weiß einfach nicht weiter
Vor allen Dingen wohnen wir noch zusammen, arbeiten (wenn ich wieder kann) zusammen,
wo soll das hinführen