Der-Troll
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- 16 März 2021
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- 850
Ein liebes Hallo allerseits in die Gruppe,
Ich bin vor ein paar Tagen über dieses Forum gestolpert,und wollte einmal meine Geschichte hier lassen.Könnte etwas länger werden.
Mmh wie fange ich an.
Erst einmal zu mir bin männlich 40 Jahre alt meine Frau 34.
Wir lernten uns vor 11 Jahren in Süddeutschland kennen sie ist gebürtiges Nordlicht und war zwecks Arbeit schon zwei Jahre unten.Erst haben wir uns in einem Forum ne Weile geschrieben zwecks Hobby und einfach um neue Leute kennen zu lernen.Dann haben wir ein reales treffen vereinbart das lief wunderbar und man verabredete sich wieder. Verstanden haben wir uns immer besser und es wurde eine liebelei daraus da sie schon wusste das sie in ein paar Monaten zwecks der Arbeit zurück nach Hamburg ziehen würde haben wie es erstmal dabei belassen.Als aber der Umzug anstand,merkten wir UPS da ist doch mehr von beiden Seiten,so haben wir uns auf eine Fernbeziehung geeinigt.Die wir auch gemeistert haben,hätten selber nicht damit gerechnet.
Ich half beim Umzug mit,das war im Januar 2010 im Februar bin ich für ein paar Tage wieder nach Hamburg um mir die Stadt anzuschauen.So ging es ein paar Monate hin und her sie war mal hier und ich dort bis ich beschloss im November meine Zelte hier unten abzubrechen und in den Norden zu ziehen.Erst wohnten wir 3 Monaten in ihrer kleinen Wohnung im März fanden wir was größeres und richteten unser Nest ein.Eine Arbeit fand ich auch schnell und man wurde heimisch.
Wir heirateten nach 7 Jahren Beziehung,was für ein glücklicher Tag für und alles war perfekt
Nun 11 Jahre später,stehen wir hier an einem Wendepunkt und ich bin am Boden.Meine Frau und ich haben die selben Hobbys, mögen die gleiche Art Urlaub haben denselben Humor konnten immer über alles reden und viel gemeinsam lachen sind auch keine eifersüchtigen Personen,jeder hat auch immer die Freiheit seine Ding machen zu dürfen.Auch verstehen sich unsere Familien super
Jetzt refelektiere ich das ich wohl dieser bequeme Ehemann geworden bin, hinzu kommt das ich durch Corona seit letztem Jahr in Kurzarbeit bin was mich am Anfang auch runtergezogen hat,habe aber dann den Haushalt geschmissen meine Frau ist im Homeoffice. So haben wir viel unser Ding gemacht gemeinsame Abende sahen so aus Netflix Smartphone zocken.So stieg glaube ich die Unzufriedenheit meiner Frau,reden taten wir in der Zeit auch nicht mehr soviel ,Zärtlichkeit wurde auch weniger.
So hat sie mir im Januar gesagt ihre Gefühle für mich wären nur noch wie für einen sehr guten Freund.Ich war geschockt wusste nicht wo oben wo unten ist.Wollte viel reden doch sie Verschloß sich immer mehr,am Anfang schliefen wir noch gemeinsam im Bett bin dann aber relativ schnell auf die Couch ausgewichen.
Mittlerweile wohne ich sozusagen im Wohnzimmer und sie im Schlafzimmer,im Februar sagte sie mir es ist wohl besser wenn einer auszieht,da könnte ich nicht mehr brach weinend zusammen hab Lösungen vorgeschlagen usw. Was man halt so tut. Ein paar Tage später sagte ich dann werde ich ausziehen,sie kann die Wohnung alleine halten ich muß mir was kleines suchen, dabei bin ich immer noch, den in Hamburg und Umgebung ist es schwer schnell was neues zu finden.
Unter der Woche gehen wir uns so weit möglich aus dem Weg,ich bin Arbeite sie idt im Homeoffice am Wochenende versuchen wir uns anderweitig zu verabreden durch Corona auch alles schwierig sie besucht manchmal ihre Eltern oder die Schwester und übernachtet auch dort.
Es ist sehr schwer für mich,versuche KS so gut wie es geht,und auch meine gefühle zu kontrollieren.Ich kann sie zur Zeit gar nicht einschätzen sie ist sehr neutral manchmal auch sehr kalt aber dann auch wieder so wie ich sie kenne und liebe.
Ich weiß gerade einfach nicht weiter,ich glaube ich habe mir jetzt einiges von der Seele geschrieben.11 gemeinsame Jahre sie fehlt mir so sehr.
Ich bin vor ein paar Tagen über dieses Forum gestolpert,und wollte einmal meine Geschichte hier lassen.Könnte etwas länger werden.
Mmh wie fange ich an.
Erst einmal zu mir bin männlich 40 Jahre alt meine Frau 34.
Wir lernten uns vor 11 Jahren in Süddeutschland kennen sie ist gebürtiges Nordlicht und war zwecks Arbeit schon zwei Jahre unten.Erst haben wir uns in einem Forum ne Weile geschrieben zwecks Hobby und einfach um neue Leute kennen zu lernen.Dann haben wir ein reales treffen vereinbart das lief wunderbar und man verabredete sich wieder. Verstanden haben wir uns immer besser und es wurde eine liebelei daraus da sie schon wusste das sie in ein paar Monaten zwecks der Arbeit zurück nach Hamburg ziehen würde haben wie es erstmal dabei belassen.Als aber der Umzug anstand,merkten wir UPS da ist doch mehr von beiden Seiten,so haben wir uns auf eine Fernbeziehung geeinigt.Die wir auch gemeistert haben,hätten selber nicht damit gerechnet.
Ich half beim Umzug mit,das war im Januar 2010 im Februar bin ich für ein paar Tage wieder nach Hamburg um mir die Stadt anzuschauen.So ging es ein paar Monate hin und her sie war mal hier und ich dort bis ich beschloss im November meine Zelte hier unten abzubrechen und in den Norden zu ziehen.Erst wohnten wir 3 Monaten in ihrer kleinen Wohnung im März fanden wir was größeres und richteten unser Nest ein.Eine Arbeit fand ich auch schnell und man wurde heimisch.
Wir heirateten nach 7 Jahren Beziehung,was für ein glücklicher Tag für und alles war perfekt
Nun 11 Jahre später,stehen wir hier an einem Wendepunkt und ich bin am Boden.Meine Frau und ich haben die selben Hobbys, mögen die gleiche Art Urlaub haben denselben Humor konnten immer über alles reden und viel gemeinsam lachen sind auch keine eifersüchtigen Personen,jeder hat auch immer die Freiheit seine Ding machen zu dürfen.Auch verstehen sich unsere Familien super
Jetzt refelektiere ich das ich wohl dieser bequeme Ehemann geworden bin, hinzu kommt das ich durch Corona seit letztem Jahr in Kurzarbeit bin was mich am Anfang auch runtergezogen hat,habe aber dann den Haushalt geschmissen meine Frau ist im Homeoffice. So haben wir viel unser Ding gemacht gemeinsame Abende sahen so aus Netflix Smartphone zocken.So stieg glaube ich die Unzufriedenheit meiner Frau,reden taten wir in der Zeit auch nicht mehr soviel ,Zärtlichkeit wurde auch weniger.
So hat sie mir im Januar gesagt ihre Gefühle für mich wären nur noch wie für einen sehr guten Freund.Ich war geschockt wusste nicht wo oben wo unten ist.Wollte viel reden doch sie Verschloß sich immer mehr,am Anfang schliefen wir noch gemeinsam im Bett bin dann aber relativ schnell auf die Couch ausgewichen.
Mittlerweile wohne ich sozusagen im Wohnzimmer und sie im Schlafzimmer,im Februar sagte sie mir es ist wohl besser wenn einer auszieht,da könnte ich nicht mehr brach weinend zusammen hab Lösungen vorgeschlagen usw. Was man halt so tut. Ein paar Tage später sagte ich dann werde ich ausziehen,sie kann die Wohnung alleine halten ich muß mir was kleines suchen, dabei bin ich immer noch, den in Hamburg und Umgebung ist es schwer schnell was neues zu finden.
Unter der Woche gehen wir uns so weit möglich aus dem Weg,ich bin Arbeite sie idt im Homeoffice am Wochenende versuchen wir uns anderweitig zu verabreden durch Corona auch alles schwierig sie besucht manchmal ihre Eltern oder die Schwester und übernachtet auch dort.
Es ist sehr schwer für mich,versuche KS so gut wie es geht,und auch meine gefühle zu kontrollieren.Ich kann sie zur Zeit gar nicht einschätzen sie ist sehr neutral manchmal auch sehr kalt aber dann auch wieder so wie ich sie kenne und liebe.
Ich weiß gerade einfach nicht weiter,ich glaube ich habe mir jetzt einiges von der Seele geschrieben.11 gemeinsame Jahre sie fehlt mir so sehr.