Einige kennen mich sicher noch aus dem Ex-Back Forum. Da habe ich auch alle meine "Erfahrungen" hinsichtlich neuer Bekanntschaften (wenn sie es denn wert waren, genannt zu werden) geteilt.
Dieser Strang hier soll einem einzigen gelten. Weil diese Geschichte kompliziert zu werden scheint.
Ich 37, er 29 - Altersunterschied ist kein Thema für mich. Er ist groß, dunkelhaarig, schönes Gesicht, tolle Augen.
Auch wir haben uns über eine SB kennengelernt und uns auch ziemlich schnell getroffen. Alles ging von ihm aus. Das war im Oktober.
Er ist ganz neu in Berlin gewesen und kam in meinen Kiez. Ich holte ihn von der UBahn-Station ab und wir gingen was trinken. Er hatte eine ganz andere Art, als ich sonst gewöhnt bin. Er ist so "wissend", aber nicht auf einer überheblichen Art. Normal bin ich die Dominante bei ersten Dates, bei mir legt sich das erst, wenn ich Gefühle entwickle. Aber das ist noch eine Baustelle von mir, da bin ich noch nicht soweit.
Durch seine Gesprächsführung fühlte ich mich jedoch irgendwie in die Ecke gedrängt. Ich kann heute nicht mehr sagen, was es genau war, aber ich war auf einmal im Rechtfertigungsmodus und dachte mir, dass ich schnell austrinken und dann gehen will. Ich fragte ihn dann nach seiner Forschung, um von mir abzulenken. Er macht grad seinen Doktor in einem für mich spannendem Fachgebiet und wir haben dabei schon Gemeinsamkeiten festgestellt - weil auch ich in einem Feld arbeite, welches durchaus Verknüpfungspunkte aufweist.
Er erklärte mir dieses schwierige Feld dann aber so nett und klar, dass ich von meinem Vorhaben, abzuhauen, doch wieder Abstand nahm. Ich war da ein wenig fasziniert. Wissen macht echt attraktiv. Musste ich mir dabei mal eingestehen.
Und dann fragte er mich, ob wir noch woanders hinwollten. Und so sind wir einfach spazieren gegangen, ich hab ihn ein paar nahegelegene Sehenswürdigkeiten gezeigt und wir haben uns später noch etwas zu trinken geholt und uns in lauer Abendstimmung an die Spree gesetzt. Wir hatten dann noch eine laaaange und gute Diskussion. Denn jetzt kommt der Haken an der ganzen Sache:
Er glaubt nicht an die normale monogame Beziehung. Er glaubt an Polyamorie. Natürlich, ein stückweit geh ich da auch mit. Aber ich glaube ganz fest, dass das nur soweit gut geht, soweit keine GROßEN Gefühle im Spiel sind. Er ist sehr reflektiert, was ich absolut toll finde. Er hat vieles bis ins Detail durchdacht. Und ja, er gab zu, er weiß nicht, wie es wäre, wenn dabei Gefühle ins Spiel kommen. Also wirklich große Gefühle. Dabei sagte er auch, dass er sich sehr schwer verliebt.
Als wir unsere Standpunkte preisgegeben hatten, war für mich ganz klar: der ist nichts für mich. Ich möchte eine feste Beziehung und gebe mich nie wieder so einfach her. Zumal ich ja noch andere datete und nicht auf ihn "angewiesen" war.
Natürlich reizte er mich, gerade, weil er ein so ruhiger, reflektiert und erwachsener Mann ist und auch vom Aussehen her alles passte. Aber ich verschwendete keinen Gedanken an ihn, als er sich nicht mehr meldete.
Aber nach 7 Tagen kam dann doch wieder eine Meldung von ihm. Er wusste, dass ich auch andere date und wollte natürlich nachhaken, wo er steht. Ich meinte, dass ich gern ein bestimmtes Event mit ihm besuchen würde, da lernen wir beide Berlin gleich besser kennen. Das schrieb ich in frechem Ton. Und er war begeistert. Sagte auch, dass er unser Date total schön fand und er mich wiedersehen will.
Ich habe diesem 2. Treffen aus einem einzigen Grund, nein eigentlich 2 Gründen zugestimmt:
1. Obwohl er meine Meinung kennt und wir uns absolut uneins sind, was das Thema Beziehung angeht, wollte er mich wiedersehen.
2. Ich möchte natürlich als Frau auch sehen, wohin das führt. Da bin ich zu neugierig, ob ich ihn reize.
Den ersten Punkt kann/konnte ich noch nicht so einordnen. Würde er sich umstimmen lassen, wenn er eben mal richtige Gefühle bekommen würde? Würde er sich mir zuliebe doch auf was Festes einlassen? Aber diese Dinge stehen noch in den Sternen, sind einfach nicht vorhersagbar - so ohne Gefühle..
Leider hatten beide viel zu tun und er war die letzten beiden Wochen auch in der Heimat, so dass sich das alles hinzog bis gestern.
Gestern also das 2. Date. Ich wollte mit ihm in eine Ausstellung. Und ich freute mich auch schon auf ihn. Wir hatten in den 4 Wochen ohne Treffen sporadischen WA-Kontakt, nicht übermäßig, aber auch nicht zuwenig. Alles echt in Ordnung. Und schon noch etwas flirty.
Das Wiedersehen mit Küsschen hier und Küsschen da und dann rein, in die Ausstellung. Die Tour dauerte mehr als 2h und die Räume sind themenhaft eingerichtet - mehr so eine Erlebnisausstellung. Wir hatten süsse Gespräche, neckten uns, er berührte mich, als ich neben ihm stand. Als wir uns mal auf eine Bank setzen, fragte er mich, ob das jetzt ein Date ist oder nicht. Ich war etwas überfragt und wich aus. Eigentlich war ich aus freundschaftlicher Sicht hier, meinte ich - wir wollten doch Berlin kennenlernen. Er sah mir so tief in die Augen - ich konnte dem nicht standhalten, musste wegschauen und lächeln. Ich wusste genau, was da in der Luft lag und war überfordert, weil mein Kopf ja eigentlich nein schreit und mein Herz grad nicht so abgeneigt ist.
Später in einem sehr hellem Raum - wir waren allein, stand er plötzlich vor mir und wollte mich küssen, aber ich drehte mich weg, lachte und überspielte diese blöde Situation. Danach war es etwas distanzierter zwischen uns. Er wusste halt einfach nicht, was das ist.
Später kam es aber doch noch zum Kuss und der war echt total schön. (Scheiße, auch das noch!) Wir küssen so harmonisch, so gleich. Das sind super Voraussetzungen - so meine Erfahrungen. Nichts ist schlimmer, als ein Vorspiel mit schlechten Küssen.
Er war auch direkt begeistert, sagte, dass ich so toll küsse. Nach der Ausstellung fragte ich ihn, wann er denn los müsse. Er wollte aber noch nicht los und so gingen wir was essen. Beim Essen kamen wir wieder auf diese widrigen Ansichten zu sprechen. Er kann verstehen, dass man aus den Erfahrungen heraus sich einen Schutzwall aufbaut, aber er sagt: warum sich dem Leben verschließen, nur um sich für das Große bereit zuhalten, was vielleicht gar nicht kommt.
Und ja, ein bisschen geb ich ihm da auch recht. Er hat mir leider auch eine Grund-Unentspanntheit auf den Kopf zugesagt und ja, die habe ich gerade bei ihm, weil ich diesen Kampf Kopf/Herz führe. Das kann ich ihm aber nicht sagen und so lenkte ich das Thema auf gesellschaftliche Ansichten und meine Probleme damit. Auch da meinte er, dass ich das tun soll, was mir Spass und mich glücklich macht, unabhängig davon, was andere sagen. Und ja, da hat er recht.
In manchen Sätzen von ihm kam es mir so vor, als wolle er mich überreden, mit ihm zu schlafen. Aber er sagte, Sex ist nicht sein Ziel. Ich reize ihn immens - das soll ich so jetzt nicht verstehen, aber noch mehr reizt ihn (genau wie mich), zu sehen, was daraus wird, wenn wir uns weiter treffen. Wenn man ihn jetzt fragen würde, könnte er es nicht sagen (ich ja auch nicht und wer kann schon die Zukunft vorhersagen), aber er würde es trotzdem wollen.
Er erzählte mir von seinen 3(!) Freundschafts+ Frauen in seiner Heimat - alle wissen voneinander. Diese Konstellation würde für mich nie in Frage kommen. Er fragte, was mich denn traurig machen würde, wenn wir eine offene Beziehung führen würden. Ich sagte, dass mich traurig machen würde, dass wir soviel Spass haben, uns so gut verstehen und er trotzdem noch woanders hingehen würde, um ähnliche Dinge zu erleben (nicht nur Sex). Dann würde ich das Gefühl haben, dass ich ihm nicht genüge und das würde mich traurig machen.
Er sagte, dass das eben der Knackpunkt ist - dass ich mir dieses Gefühl selber gebe, denn seine Intention ist nicht, irgendwas zu kompensieren, was evtl. in unserer Beziehung fehlen würde, sondern einfach nur der zusätzliche Spaß. (Den ich natürlich auch haben könnte.)
Aber so bin ich nicht. Ich meinte, dass es sicher Frauen gibt, die teilen können, ich kann es nicht und ich möchte eben nicht eine von mehreren sein. Ich brauche und erwarte Exklusivität. Punkt. Und ich gehe auf sowas nicht ein, weil es am Ende nur wieder weh tut. Ich verliebe mich relativ schnell, das weiß ich. Und ich würde mich nur auf ihn festlegen können, wobei er derjenige ist, der sich schwer verliebt und demnach parallel lieben könnte. Dabei würde ganz klar ich verlieren.
Ist das nun schwachsinnig, sich darüber weiter den Kopf zu zerbrechen oder kann ich ihn soweit reizen, dass er soviele Gefühle entwickelt und gar keine andere mehr neben mir will?????
Ich will einfach wissen, wohin das führt. Das ist so ein Reiz gerade.
Zuletzt modifiziert von angel17 am 24.11.2014 - 17:17:58
Dieser Strang hier soll einem einzigen gelten. Weil diese Geschichte kompliziert zu werden scheint.
Ich 37, er 29 - Altersunterschied ist kein Thema für mich. Er ist groß, dunkelhaarig, schönes Gesicht, tolle Augen.
Auch wir haben uns über eine SB kennengelernt und uns auch ziemlich schnell getroffen. Alles ging von ihm aus. Das war im Oktober.
Er ist ganz neu in Berlin gewesen und kam in meinen Kiez. Ich holte ihn von der UBahn-Station ab und wir gingen was trinken. Er hatte eine ganz andere Art, als ich sonst gewöhnt bin. Er ist so "wissend", aber nicht auf einer überheblichen Art. Normal bin ich die Dominante bei ersten Dates, bei mir legt sich das erst, wenn ich Gefühle entwickle. Aber das ist noch eine Baustelle von mir, da bin ich noch nicht soweit.
Durch seine Gesprächsführung fühlte ich mich jedoch irgendwie in die Ecke gedrängt. Ich kann heute nicht mehr sagen, was es genau war, aber ich war auf einmal im Rechtfertigungsmodus und dachte mir, dass ich schnell austrinken und dann gehen will. Ich fragte ihn dann nach seiner Forschung, um von mir abzulenken. Er macht grad seinen Doktor in einem für mich spannendem Fachgebiet und wir haben dabei schon Gemeinsamkeiten festgestellt - weil auch ich in einem Feld arbeite, welches durchaus Verknüpfungspunkte aufweist.
Er erklärte mir dieses schwierige Feld dann aber so nett und klar, dass ich von meinem Vorhaben, abzuhauen, doch wieder Abstand nahm. Ich war da ein wenig fasziniert. Wissen macht echt attraktiv. Musste ich mir dabei mal eingestehen.
Und dann fragte er mich, ob wir noch woanders hinwollten. Und so sind wir einfach spazieren gegangen, ich hab ihn ein paar nahegelegene Sehenswürdigkeiten gezeigt und wir haben uns später noch etwas zu trinken geholt und uns in lauer Abendstimmung an die Spree gesetzt. Wir hatten dann noch eine laaaange und gute Diskussion. Denn jetzt kommt der Haken an der ganzen Sache:
Er glaubt nicht an die normale monogame Beziehung. Er glaubt an Polyamorie. Natürlich, ein stückweit geh ich da auch mit. Aber ich glaube ganz fest, dass das nur soweit gut geht, soweit keine GROßEN Gefühle im Spiel sind. Er ist sehr reflektiert, was ich absolut toll finde. Er hat vieles bis ins Detail durchdacht. Und ja, er gab zu, er weiß nicht, wie es wäre, wenn dabei Gefühle ins Spiel kommen. Also wirklich große Gefühle. Dabei sagte er auch, dass er sich sehr schwer verliebt.
Als wir unsere Standpunkte preisgegeben hatten, war für mich ganz klar: der ist nichts für mich. Ich möchte eine feste Beziehung und gebe mich nie wieder so einfach her. Zumal ich ja noch andere datete und nicht auf ihn "angewiesen" war.
Natürlich reizte er mich, gerade, weil er ein so ruhiger, reflektiert und erwachsener Mann ist und auch vom Aussehen her alles passte. Aber ich verschwendete keinen Gedanken an ihn, als er sich nicht mehr meldete.
Aber nach 7 Tagen kam dann doch wieder eine Meldung von ihm. Er wusste, dass ich auch andere date und wollte natürlich nachhaken, wo er steht. Ich meinte, dass ich gern ein bestimmtes Event mit ihm besuchen würde, da lernen wir beide Berlin gleich besser kennen. Das schrieb ich in frechem Ton. Und er war begeistert. Sagte auch, dass er unser Date total schön fand und er mich wiedersehen will.
Ich habe diesem 2. Treffen aus einem einzigen Grund, nein eigentlich 2 Gründen zugestimmt:
1. Obwohl er meine Meinung kennt und wir uns absolut uneins sind, was das Thema Beziehung angeht, wollte er mich wiedersehen.
2. Ich möchte natürlich als Frau auch sehen, wohin das führt. Da bin ich zu neugierig, ob ich ihn reize.
Den ersten Punkt kann/konnte ich noch nicht so einordnen. Würde er sich umstimmen lassen, wenn er eben mal richtige Gefühle bekommen würde? Würde er sich mir zuliebe doch auf was Festes einlassen? Aber diese Dinge stehen noch in den Sternen, sind einfach nicht vorhersagbar - so ohne Gefühle..
Leider hatten beide viel zu tun und er war die letzten beiden Wochen auch in der Heimat, so dass sich das alles hinzog bis gestern.
Gestern also das 2. Date. Ich wollte mit ihm in eine Ausstellung. Und ich freute mich auch schon auf ihn. Wir hatten in den 4 Wochen ohne Treffen sporadischen WA-Kontakt, nicht übermäßig, aber auch nicht zuwenig. Alles echt in Ordnung. Und schon noch etwas flirty.
Das Wiedersehen mit Küsschen hier und Küsschen da und dann rein, in die Ausstellung. Die Tour dauerte mehr als 2h und die Räume sind themenhaft eingerichtet - mehr so eine Erlebnisausstellung. Wir hatten süsse Gespräche, neckten uns, er berührte mich, als ich neben ihm stand. Als wir uns mal auf eine Bank setzen, fragte er mich, ob das jetzt ein Date ist oder nicht. Ich war etwas überfragt und wich aus. Eigentlich war ich aus freundschaftlicher Sicht hier, meinte ich - wir wollten doch Berlin kennenlernen. Er sah mir so tief in die Augen - ich konnte dem nicht standhalten, musste wegschauen und lächeln. Ich wusste genau, was da in der Luft lag und war überfordert, weil mein Kopf ja eigentlich nein schreit und mein Herz grad nicht so abgeneigt ist.
Später in einem sehr hellem Raum - wir waren allein, stand er plötzlich vor mir und wollte mich küssen, aber ich drehte mich weg, lachte und überspielte diese blöde Situation. Danach war es etwas distanzierter zwischen uns. Er wusste halt einfach nicht, was das ist.
Später kam es aber doch noch zum Kuss und der war echt total schön. (Scheiße, auch das noch!) Wir küssen so harmonisch, so gleich. Das sind super Voraussetzungen - so meine Erfahrungen. Nichts ist schlimmer, als ein Vorspiel mit schlechten Küssen.
Er war auch direkt begeistert, sagte, dass ich so toll küsse. Nach der Ausstellung fragte ich ihn, wann er denn los müsse. Er wollte aber noch nicht los und so gingen wir was essen. Beim Essen kamen wir wieder auf diese widrigen Ansichten zu sprechen. Er kann verstehen, dass man aus den Erfahrungen heraus sich einen Schutzwall aufbaut, aber er sagt: warum sich dem Leben verschließen, nur um sich für das Große bereit zuhalten, was vielleicht gar nicht kommt.
Und ja, ein bisschen geb ich ihm da auch recht. Er hat mir leider auch eine Grund-Unentspanntheit auf den Kopf zugesagt und ja, die habe ich gerade bei ihm, weil ich diesen Kampf Kopf/Herz führe. Das kann ich ihm aber nicht sagen und so lenkte ich das Thema auf gesellschaftliche Ansichten und meine Probleme damit. Auch da meinte er, dass ich das tun soll, was mir Spass und mich glücklich macht, unabhängig davon, was andere sagen. Und ja, da hat er recht.
In manchen Sätzen von ihm kam es mir so vor, als wolle er mich überreden, mit ihm zu schlafen. Aber er sagte, Sex ist nicht sein Ziel. Ich reize ihn immens - das soll ich so jetzt nicht verstehen, aber noch mehr reizt ihn (genau wie mich), zu sehen, was daraus wird, wenn wir uns weiter treffen. Wenn man ihn jetzt fragen würde, könnte er es nicht sagen (ich ja auch nicht und wer kann schon die Zukunft vorhersagen), aber er würde es trotzdem wollen.
Er erzählte mir von seinen 3(!) Freundschafts+ Frauen in seiner Heimat - alle wissen voneinander. Diese Konstellation würde für mich nie in Frage kommen. Er fragte, was mich denn traurig machen würde, wenn wir eine offene Beziehung führen würden. Ich sagte, dass mich traurig machen würde, dass wir soviel Spass haben, uns so gut verstehen und er trotzdem noch woanders hingehen würde, um ähnliche Dinge zu erleben (nicht nur Sex). Dann würde ich das Gefühl haben, dass ich ihm nicht genüge und das würde mich traurig machen.
Er sagte, dass das eben der Knackpunkt ist - dass ich mir dieses Gefühl selber gebe, denn seine Intention ist nicht, irgendwas zu kompensieren, was evtl. in unserer Beziehung fehlen würde, sondern einfach nur der zusätzliche Spaß. (Den ich natürlich auch haben könnte.)
Aber so bin ich nicht. Ich meinte, dass es sicher Frauen gibt, die teilen können, ich kann es nicht und ich möchte eben nicht eine von mehreren sein. Ich brauche und erwarte Exklusivität. Punkt. Und ich gehe auf sowas nicht ein, weil es am Ende nur wieder weh tut. Ich verliebe mich relativ schnell, das weiß ich. Und ich würde mich nur auf ihn festlegen können, wobei er derjenige ist, der sich schwer verliebt und demnach parallel lieben könnte. Dabei würde ganz klar ich verlieren.
Ist das nun schwachsinnig, sich darüber weiter den Kopf zu zerbrechen oder kann ich ihn soweit reizen, dass er soviele Gefühle entwickelt und gar keine andere mehr neben mir will?????
Ich will einfach wissen, wohin das führt. Das ist so ein Reiz gerade.
Zuletzt modifiziert von angel17 am 24.11.2014 - 17:17:58