Mera
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- 25 Feb. 2018
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Lieber eagle,
danke für deine Worte.
Das beläuft sich dann im Moment leider nur auf den Sport.
Ich weiß, dass nicht alles gleichzeitig sein muss. Ich sagte ja bereits, dass ich da vermutlich einfach zu viel von mir erwarte. Die Sache mit der Wohnung sitzt nur einfach, weil das ja auch kein Dauerzustand ist wieder bei den Eltern zu wohnen. Wenngleich es mich weit mehr stört als sie.
Genau so sehe ich das auch. Im Moment glaube auch ich, dass es besser ist, nichts zu hören oder zu sehen. Allerdings schürt das schon die Angst, "dass er sich das alles schön redet und uns völlig abschreibt". Ich weiß, dass ich diese Angst nicht zulassen sollte, aber wie ich bereits erwähnte, die Trennung war an vielen Stellen überhaupt nicht aussagekräftig. Vor allem weil es einfach mehr oder minder "aus dem Nichts" kam. Innerhalb von 3 Wochen ist auf einmal Schluss und man hat nicht einmal gehört, dass was schief gelaufen ist oder stört und ergo keine Chance an irgendetwas zu arbeiten. Das lässt einen einfach mit sehr viel Unverständnis und Verwirrtheit zurück. Und das macht mich natürlich auch nervös im Bezug auf das Treffen in 2 Wochen. Mir würden ein paar Tipps diesbezüglich vielleicht auch schonmal ein paar Sorgen nehmen. Aber bisher wollte da ja keiner drüber sprechen, es ist ja noch so viel Zeit. Ich finde nicht, dass es noch viel Zeit ist. Besonders wenn ich bedenke, dass in meinem Thread nicht sooo viel los ist. Aber das ist jetzt Jammern auf hohem Niveau.
Das ist jetzt etwas hochgegriffen, dass mir jede Tür offensteht. Aber da ich nun im Prinzip "ungebunden" bin und ich generell auch weniger ein Problem damit hätte nicht im Umkreis zu arbeiten und somit fernab von Familie zu wohnen, wäre das nun eine Chance. Aber mein Ex bindet mich emotional einfach noch an unser Örtchen. Ich brauche vermutlich einfach die Worte, "Ich liebe dich nicht mehr." Solange ich die nicht höre, kann die Hoffnung nicht sterben. Du hast recht, dass es "irgendwann" weniger wichtig wird. Aber wenn eine Trennung noch so frisch ist, dann kann man einfach noch nicht an diesem Punkt sein. So gerne ich es wäre.
Hab noch einen schönen Abend
Mera
danke für deine Worte.
ja, ich habe an Deine Punkte, die Du jetzt angehen wolltest gedacht. In erster Linie natürlich die, die "schneller" umsetzbar sind . Einfach, um auf andere Gedanken zu kommen, etwas für sich zu tun, worauf man sich vielleicht sowieso schon gefreut hat, es endlich zu tun, etc.
Das beläuft sich dann im Moment leider nur auf den Sport.
Weißt Du, Du musst Dich doch gar nicht um alle Baustellen auf einmal kümmern. Immer nach und nach.
Ich weiß, dass nicht alles gleichzeitig sein muss. Ich sagte ja bereits, dass ich da vermutlich einfach zu viel von mir erwarte. Die Sache mit der Wohnung sitzt nur einfach, weil das ja auch kein Dauerzustand ist wieder bei den Eltern zu wohnen. Wenngleich es mich weit mehr stört als sie.
Eigentlich ist es gut, nichts zu hören und zu sehen, denn so hast Du kein unnötiges Kopfkino.
Genau so sehe ich das auch. Im Moment glaube auch ich, dass es besser ist, nichts zu hören oder zu sehen. Allerdings schürt das schon die Angst, "dass er sich das alles schön redet und uns völlig abschreibt". Ich weiß, dass ich diese Angst nicht zulassen sollte, aber wie ich bereits erwähnte, die Trennung war an vielen Stellen überhaupt nicht aussagekräftig. Vor allem weil es einfach mehr oder minder "aus dem Nichts" kam. Innerhalb von 3 Wochen ist auf einmal Schluss und man hat nicht einmal gehört, dass was schief gelaufen ist oder stört und ergo keine Chance an irgendetwas zu arbeiten. Das lässt einen einfach mit sehr viel Unverständnis und Verwirrtheit zurück. Und das macht mich natürlich auch nervös im Bezug auf das Treffen in 2 Wochen. Mir würden ein paar Tipps diesbezüglich vielleicht auch schonmal ein paar Sorgen nehmen. Aber bisher wollte da ja keiner drüber sprechen, es ist ja noch so viel Zeit. Ich finde nicht, dass es noch viel Zeit ist. Besonders wenn ich bedenke, dass in meinem Thread nicht sooo viel los ist. Aber das ist jetzt Jammern auf hohem Niveau.
Nein, das wäre kein guter Plan, schon gar nicht, wenn Du sagst, dass Du jobmässig auch die Möglichkeit hast, Dich weltweit umzuschauen und alles Möglichkeiten auszuschöpfen.
Aber im Endeffekt bekommen doch die wenigsten Verlassenen eine Erklärung, mit der sie befriedigend abschließen können. Meist werfen doch alle Argumentationen irgendwie immer neue Fragen auf und wenn man an den Punkt gekommen ist, die Trennung zu akzeptieren in ihrer Gänze, dann sind die bislang erforderlichen Erklärungen "irgendwann" auch gar nicht mehr unbedingt notwendig.
Das ist jetzt etwas hochgegriffen, dass mir jede Tür offensteht. Aber da ich nun im Prinzip "ungebunden" bin und ich generell auch weniger ein Problem damit hätte nicht im Umkreis zu arbeiten und somit fernab von Familie zu wohnen, wäre das nun eine Chance. Aber mein Ex bindet mich emotional einfach noch an unser Örtchen. Ich brauche vermutlich einfach die Worte, "Ich liebe dich nicht mehr." Solange ich die nicht höre, kann die Hoffnung nicht sterben. Du hast recht, dass es "irgendwann" weniger wichtig wird. Aber wenn eine Trennung noch so frisch ist, dann kann man einfach noch nicht an diesem Punkt sein. So gerne ich es wäre.
Hab noch einen schönen Abend
Mera