Python
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- 20 Feb. 2019
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Warst du beim Arzt, hast du Medikamente (evtl. Antibiotikum) bekommen?
Wenn du bei den Eltern wohnst, dann ist ja jemand in der Nähe falls du Hilfe brauchst?
Ich hatte solche Panik-Gedanken oft in den ersten Wochen nach der Trennung. Meine Familie ist weit weg, ich habe hier keine so engen Freunde die ich nachts aus dem Bett klingeln würde "wenn mal was ist". Irgendwo war mein Ex da meine imaginäre Sicherheit. Ich wußte, wenn was ist, ist er da bzw. kommt zu mir. Das fiel dann weg. Ich habe mich beruhigt damit, dass ich dann eben tagsüber mal die Nachbarn oder Bekannte anhauen muss (ob sie mir z.B. etwas einkaufen können). Oder ich zur Not mit einem Taxi zum Arzt fahren muss, wenn ich das alleine nicht schaffe. Mir hat das geholfen, alleine das Gefühl nicht vom Ex abhängig zu sein "wenn mal mal was ist".
Ich schicke dir eine feste Umarmung.
Wenn du bei den Eltern wohnst, dann ist ja jemand in der Nähe falls du Hilfe brauchst?
Ich hatte solche Panik-Gedanken oft in den ersten Wochen nach der Trennung. Meine Familie ist weit weg, ich habe hier keine so engen Freunde die ich nachts aus dem Bett klingeln würde "wenn mal was ist". Irgendwo war mein Ex da meine imaginäre Sicherheit. Ich wußte, wenn was ist, ist er da bzw. kommt zu mir. Das fiel dann weg. Ich habe mich beruhigt damit, dass ich dann eben tagsüber mal die Nachbarn oder Bekannte anhauen muss (ob sie mir z.B. etwas einkaufen können). Oder ich zur Not mit einem Taxi zum Arzt fahren muss, wenn ich das alleine nicht schaffe. Mir hat das geholfen, alleine das Gefühl nicht vom Ex abhängig zu sein "wenn mal mal was ist".
Ich schicke dir eine feste Umarmung.