Von Freundschaft+ zur festen Beziehung

Admina Felis

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Ich wünsche euch einen schönen, sonnigen Nachmittag (auf dem Balkon o.ä.)


hallo Jäger,

danke, den habe ich nicht, denn mich erreichen Katastrophen emails von Kollegen aus Straßburg-

im tagesspiegel gabs auch einen Artikel, falls es dich gemütlich zu lesen interessiert -

https://www.tagesspiegel.de/wissen/...ssburg/25682596.html?utm_source=pocket-newtab

ansonsten klemm dir doch deinen Wordag unter den Arm und sei herzlich eingeladen Straßburg zu besichtigen und die Menschen, die dort weinen.
 

Mod Moora

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Weißt du Jäger, mich wunderst es wirklich wie viele Personen plötzlich zu Fachexperten werden und sich zusätzlich damit rühmen sich mit ihrer Meinung vom Mainstream abzuheben.

Von welcher Schelte sprichst du eigentlich? Also startest du eine Diskussion bei der du die Gegenargumente gleich neckisch als „Schelte“ abschwächst?

Also um mit dir nun in du eine Diskussion zu gehen muss ich erst eine 11 Jahre alte Doku schauen? Fass es doch mit deiner Meinung zusammen..
So viel Mühe solltest du dir geben.

Ich finde nicht, dass du kritisch bist, sondern dass solche Aktionen nur Angst-und Stimmungsmache sind..
 

Jaeger8x57

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Fass es doch mit deiner Meinung zusammen..
Ne auf keinen Fall! Darum geht es ja. Es ist längst Konsens das meine Meinung, zu diesem Thema falsch ist, auf Argumente wird kaum eingegangen.
Es reicht das es der Jäger gesagt hat um absolut dagegen zu sein.
Ich dachte das wir vielleicht wieder mehr auf die Sachebene zurückkehren können wenn wir nicht über meine Meinung sondern über die Argumente die Erkenntnisse aus dem Bericht diskutieren können.
 

Mod Moora

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Weißt Du, Jaeger, ich mag eigentlich Kontroversen. Ich bin ein Mensch, der lieber zwei Quellen mehr bemüht, um sich eine Meinung zu erarbeiten und halte mich gerne für eine Querdenkerin.

Wenn mich jemand zur Diskusssion einlädt mit folgenden Zuschreibungen:



- dann hab ich auf eine intelektuelle/sachliche Auseinandersetzung ganz spontan keinen Bock mehr.

Warum darfst Du Dich selber fragen.

Bleib gesund, Jaeger, hab einen schönen Tag in der Sonne. Manche sagen, Vitamin D hilft, andere bezweifeln das, ich denke, spazierengehen schadet nicht.
Ich schließe mich hier an und frag
Ne auf keinen Fall! Darum geht es ja. Es ist längst Konsens das meine Meinung, zu diesem Thema falsch ist, auf Argumente wird kaum eingegangen.
Es reicht das es der Jäger gesagt hat um absolut dagegen zu sein.
Ich dachte das wir vielleicht wieder mehr auf die Sachebene zurückkehren können wenn wir nicht über meine Meinung sondern über die Argumente die Erkenntnisse aus dem Bericht diskutieren können.
es ist fast beeindruckend wie gut du Methoden im Sinne „Verbreitung von Fake-news“ und Stimmungsmache drauf hast..:shakehead:
 

Mod Sleepy

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Es reicht das es der Jäger gesagt hat um absolut dagegen zu sein.
Das hat nichts mit dir persönlich zu tun, Jaeger.
Mir für meinen Fall ist das vollkommen egal, was du für eine Meinung hast. Das ist dein Recht und muss nicht mit meiner übereinstimmen.

Was mir nicht egal ist, sind Berichte wie dieser hier:

"Seit dem 21. März würden Patienten, die älter sind als 80 Jahre, nicht mehr beatmet. Stattdessen erfolge „Sterbebegleitung mit Opiaten und Schlafmitteln“."

"Dagegen bestätigte die Département-Präsidentin von Straßburg, Brigitte Klinkert, der Zeitung „Die Welt“, dass das Triage-Verfahren bereits seit zwei Wochen praktiziert würde, etwa von den Ärzten am Uniklinikum Straßburg. Patienten über 80, über 75, an manchen Tagen auch über 70 könnten nicht mehr intubiert werden, weil schlicht die Beatmungsgeräte fehlten, sagte die Politikerin. Man könne es gar nicht oft genug sagen, weil sich nicht nur die deutschen Nachbarn, sondern auch die Franzosen außerhalb des Elsass den Ernst der Lage nicht klar machten."
https://www.tagesspiegel.de/wissen/...ssburg/25682596.html?utm_source=pocket-newtab


Schelte an dich oder dir eins auf die Mütze zu geben ist unser denkbar kleinstes Problem.
es ist fast beeindruckend wie gut du Methoden im Sinne „Verbreitung von Fake-news“ und Stimmungsmache drauf hast..
Also mich beeindruckt das ganz und gar nicht.
 
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Tichonne

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danke, den habe ich nicht, denn mich erreichen Katastrophen emails von Kollegen aus Straßburg-
Liebe Felis,

Das tut mir sehr leid zu lesen! Es ist schwierig optimistisch zu bleiben wenn einem solche Nachrichten aus dem persönlichen Umfeld erreichen. Das ist neu für viele von uns zivilisationsverwöhnten Menschen in den prosperierenden Industrienationen. Bisher war das Schlimme und Unvermeidbare fast immer weit genug weg, man konnte sich entscheiden ob man sich damit befassen oder es ignorieren möchte.

Tichonne
 

River

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Mir persönlich macht zur Zeit weniger das Virus Angst als die Bereitwilligkeit Bürgerrechte in großem Umfang einfach aufzugeben.

Hallo Jaeger,

dieser Satz von dir ließ mir schon vor ein paar Tagen den Kragen platzen.
Deshalb werde ich auf deine kruden Posts nicht weiter eingehen. Dazu wurde auch schon alles gesagt.

BÜRGERRECHTE? :cry
 

Admina Felis

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Bisher war das Schlimme und Unvermeidbare fast immer weit genug weg, man konnte sich entscheiden ob man sich damit befassen oder es ignorieren möchte.


ja, es gilt die ganze Zeit einen Weg zu finden zwischen Anteilnahme und unvermeidlicher Betroffenheit, versuchen, irgendwie zu Trost zu spenden und trotzdem im eigenen Alltag positiv und ruhig zu bleiben. der Kinder wegen, meines Mannes ,meiner Famile wegen, mir selbst wegen. das ist ja bei Menschen, die derzeit als Ärzte usw. arbeiten noch viel viel schlimmer.

da kann man sich mit solchen Bürgerrechtler-Thesen kaum befassen, ich hoffe nur, das werden nicht mehr.
 
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M

Mod Clara

Gelöschter User
Hallo Jäger,

natürlich profitieren bestimmte Gruppen davon - aber mal im Ernst: glaubst du die Bundesregierung würde die komplette Wirtschaft lahmlegen nur um sich zu profilieren?

Oder glaubst du sie folgen blind nur den falschen Berater/innen?

Die Bilder aus Italien sprechen doch für sich? Das ist Realität und keine Verschwörungstheorie von Krisenprofiteuren, die Angst und Schrecken verbreiten wollen.

Unser Gesundheitssystem hat sich in den letzten 20 Jahren eklatant verändert. Kliniken wurden zu Wirtschaftsunternehmen, nicht Ärztinnen oder Ärzte trafen strukturelle Entscheidungen sondern Manager, die sich an Bilanzen statt an menschlichen Belangen orientierten. Es wurden ganze Abteilungen als unrentabel geschlossen (z.B. Geburtsstationen), Personal systematisch abgebaut etc. Im Gegenzug wurde in gewinnträchtige Sparten investiert. Beatmungsgeräte und Intensivbetten fallen da offenbar nicht drunter. Pränataldiagnostik, Kinderwunschmedizin etc. schon!

Im Prinzip ist das seit Jahren ein Dauerthema (Stichwort: Burnout bei Ärzten) aber es war bisher nur für jene von Bedeutung, die selbst oder deren Angehörige betroffen waren, weil sie keine adäquate Behandlung mehr bekamen.

Darum glaub ich sofort, dass unser Gesundheitssystem dem zu erwartenden Ansturm an Intensivpatienten nicht mehr gewachsen ist, wenn zu viele Menschen gleichzeitig erkranken.

Tichonne

Sehr guter Beitrag und auf den Punkt gebracht :smile:

Jäger, glaub mir, ich hinterfrage fast alles, rechaiere in alle möglichen Richtungen und bis vor drei vier Wochen habe ich das auch noch auf die leichte Schulter genommen.

Meinem bis Dato noch recht entspannten Bauchgefühl zum Trotz, habe ich meine Tochter schon eine Woche vorher aus der Schule genommen, da sie auf Grund einer Autoimmunerkrankung und den notwendigen Medikamenten - die das Körpereigene Immunsystem runterfahren, zur Risikogruppe zählt. Dieses sehr wichtige Medikament für alle die diese Autoimmunerkrankung haben, ist momentan mit Corona oft in Zusammenhang gebracht worden und aus unseren Gruppen weiß ich, dass viele Apotheken es nicht mehr bekommen, dass nur mal so am Rande.

Unsere Kliniken werden definitv bald überfordert sein, schon in nicht Corona Zeiten muss z.B. *eine bekannte Uniklinik* kranke Kinder abweisen, obwohl Platz da wäre.

Ich habe leider zu oft dort stationär mit meiner Tochter verbracht und hab mit eigenen Augen gesehen, dass das Personal schlicht weg überfordert war. Nicht aus mangelnder Kompetenz, sondern weil unser Gesundheitssystem runtergespart worden ist.

Das diese schreckliche Pandemie keine Panikmache ist, sieht man an den schrecklichen Bilder und den unzähligen Toten innerhalb von einem sehr kurzem Zeitraum.

Das es viele Menschen anders sehen, so wie Du Jäger, kann ich in einem gewissen Maße sogar verstehen - dich oder deiner Familie hat es noch nicht getroffen, weder Corona, noch das Gesundheitssystem, wenn du wie ich neben deinem Kind stehst, dass sehr sehr krank war/ist und es keine ausreichenden Kapazitäten gibt, ihm zu helfen - würdest du es wahrscheinlich etwas anders sehen. Ich habe keine Angst, aber Respekt vor den Auswirkungen- und lieber einmal zuviel Sorge, als ein ...ach, hätte ich mal ..

Wenn ich mir jetzt die Bilder aus Italien anschaue, ich kann es ehrlich gesagt nicht mehr, dann könnte ich nur noch weinen.
Ich mag mir gar nicht vorstellen, wie es hier wäre, wenn ein Arzt über das Leben meiner Familie entscheiden muss- ob zu krank, zu alt etc...

Wir haben die Chance, dass es nicht soweit kommt - dass einzige was wir tun müssen, ist das was sich viele schon mal in ihrem Leben gewünscht haben - einfach mal zuhause bleiben.

Ich möchte auch nicht in der Haut unserer Politiker sein, die abwägen müssen - zwischen Gesundheit und Wirtschaft und das mit dem Wissen, dass sie es eh nicht 100% richtig machen können. Es wird immer Menschen geben, auf der einen und auf der anderen Seite, die das zu nieder machen.
 
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Lichtgestalt

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Wie immer möchte ich niemanden ärgern oder vor den Kopf stoßen, es soll einfach eine Einladung sein die aktuelle Situation aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten.
Ob man danach den Kritikern oder dem Mainstream Recht gibt ist jedem selbst überlassen, wer letztendlich Recht hat lässt sich heute und von uns auch nur schlecht beurteilen.
Alternativ bekomme ich jetzt einfach wieder unhinterfragt auf die Mütze für mein aus der Reihe ausscheren und wir bleiben beim "es kann nicht sein, was nicht sein darf" das hier glaube ich schon irgendwo gefallen ist.

Hallo Jäger,

Ich schere ebenfalls mal aus der Reihe und folge deiner Einladung.
Ich möchte hier gerne den Immunologen/Toxikologen Prof. Dr. Stefan Hockertz und vorallem den Gesundheitsstatistiker Bernd Bosbach und ihre sehr interessante Sichtweise zu Wort kommen lassen:


https://www.nachdenkseiten.de/?p=59617&utm_source=pocket-newtab


 
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Admin Wolfgang

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Hab jetzt nicht die Zeit mich in den Links hier einzulesen und reinzudenken.

Nur das schnell zur Anmerkung: Ich, für mich, kann sagen, dass, obwohl ich sonst oft regierungskritisch unterwegs bin, feststellen muss, angesichts dieser Krise, ich dieses mal mit dem Management unserer Regierung voll zu frieden bin. Und ich habe weiterhin vollstes Vertrauen in die Regierung, dass sie auch künftig gute Arbeit leisten wird, so wie es die schwierigen Umstände halt erlauben. Und Gott sei dank sieht das der überwiegende Anteil der Bevölkerung (noch!) genauso und steht hinter den Maßnahmen. Ganz klar, dass extremistische Gruppierungen beider Lager versuchen, dem Staat Fehlverhalten zu attestieren, um ihre eigene Agenda aufzuwerten.
 

Lichtgestalt

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Ja, Wolfgang. Ich denke aber genau das ist Teil des Problems. Viele Menschen haben nicht die Zeit sich gründlich einzulesen und einzudenken. Und das macht es theoretisch sehr leicht, einen Noncebo-Effekt zu erreichen.

Ich sehe zudem keinen Grund die beiden angeführten Wissenschaftler als extremitisch einzustufen und erlaube mir den Gesundheitsstatistiker Bernd Bosbach zu zitierten:

"Das Problem ist grundsätzlich. Wenn wir für die Zukunft etwas wissen wollen, müssen wir mit vielen Annahmen nach vorne gucken. Das ist ein Dilemma. Diese Annahmen müssen von entsprechenden Fachleuten getroffen werden. Dazu sind weder die Politik noch die Medien in der Lage. Wie man aus diesem Dilemma herauskommt, ist nicht so leicht zu beantworten.

Bei nicht so dringlichen Fragen rate ich zu einer möglichst breiten Debatte über die Annahmen und zu Berechnungen mit verschiedenen Annahmen, sogenannten Szenarien. Bei eiligen Fragen müssten eigentlich überwiegend Wissenschaftler zu Rate gezogen werden, die sich in der Vergangenheit bewährt haben. Genau das ist jedoch der Punkt, an dem ich Kritik äußern möchte. Man nimmt oft genau die Leute, die sich in der Vergangenheit geirrt haben und von denen man zum Teil auch weiß, dass sie interessengeleitet sind. Das Robert Koch-Institut ist damals bei der Schweinegrippe schon negativ aufgefallen. Bei anderen Politikbereichen wie der Rentendebatte dürfen sogar hoch belastete Leute, denen man massive Fehler und Interessen nachgewiesen hat, als sogenannte Experten wieder auftreten. Hier wird mir schon fast übel, wenn ich an die negativen gesellschaftlichen Folgen denke. Hier muss die Sauberkeit der beratenden Institutionen überprüft und als Entscheidungsgrundlage genommen werden. „Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht“, weiß ja schon der Volksmund. Damit meine ich nicht selbst eingestandene Irrtümer. Das passiert allen, aber dann bitte ehrlich.

Dies ist eine grundsätzliche Forderung von mir an die Politik, im Nachhinein zu prüfen, ob die gewählten Experten etwas Sinniges oder halt Unsinn erzählt haben. Im Zusammenhang mit Corona ist mir die Spitze des Robert Koch-Instituts schon früh aufgefallen."
 
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Lichtgestalt

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Und was die WHO angeht, so wird deren Globale Allianz für Impfstoffe und Immunisierung zu 75% von der Bill und Melissa Gates Stiftung finanziert.
Diese empfielt die Vergabe von Aufträgen der WHO an Pharmakonzerne wie MSD, GlaxoSmithKline, Novartis und Pfizer, deren Aktien von der Stiftung gehalten werden.

Das sind öffentlich zugängliche Information, die jeder nachlesen kann.
 
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Sonnenglitzer

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Hallo Lichtgestalt,

ich habe das Video nur 2 Minuten angeschaut - und mir schlackern schon die Ohren!
Er vergleicht Corona mit der Grippe. Wir wissen alle, dass gerade bei der Grippe die Dunkelziffer enorm hoch ist (er ignoriert diesen Fakt einfach). Bei Corona wird die niedriger sein, weil mehr getestet wird (er behauptet, dass die noch viel größer ist. er sagt zuerst auch, dass Corona und Influenza in etwas die gleiche Todesrate haben - dann suggeriert er, dass auf Grund der Dunkelziffer von Corona, diese Todesrate nochmal kleiner wird).
Aber das weiß man eh noch nicht genau - er stellt es so dar als wüsste man das.
Auf Grund dessen, kann man die Todesrate nicht mehr miteinander vergleichen. Die Grippe-Todesrate ist vermutlich kleiner (auf Grund der hohen Dunkelziffer, die existiert, weil kaum jemand testet), die Corona Todesrate kennt man noch nicht umfassend. Zusätzlich lassen sich viele Menschen gegen Influenza impfen, das drückt nochmal die Prozent runter. Das geht bei Corona nicht, also muss man auch hier davon ausgehen, dass mehr Menschen sterben, wenn dieser Virus genauso tödlich ist, wie Influenza.

Was passiert wenn das Gesundheitssystem überlastet wird? Es werden sowohl mehr Menschen an der Grippe und an Corona sterben. Selbst wenn Corona im Endeffekt eine kleinere Todesrate HÄTTE, wird es gerade in der Grippesaison dazu führen, dass mehr Menschen als sonst sterben. Und darum geht es im Endeffekt bei den Maßnahmen.

Weiteres meint er: die meisten sterben MIT Corona und nicht DURCH Corona. Woher weiß er das? Und was bedeutet das eigentlich? Das die Menschen ohnehin gestorben wären? Wir sterben alle irgendwann. Dass Menschen auf Grund ihrer Vorerkrankung sowieso bald gestorben wären? Macht es das dann weniger schlimm, wenn man paar Wochen früher stirbt, weil der Virus den Körper mehr belastet? :shakehead: Das ist Verharmlosung und Verleugnung und ich verstehe nicht wie einem das nicht auffallen kann....

Das waren nur die ersten zwei Minuten.... Vielleicht sind die anderen Minuten "besser", aber daran glaube ich nicht und ich werde sie mir nicht zu Gemüte führen.

Liebe Grüße Sonnenglitzer
 

Admina Schneewittchen

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Hallo Lichtgestalt,

mich würde interessieren, was passieren müsste, dass du die derzeitigen Maßnahmen als gerechtfertigt ansehen würdest? (Ernsthafte Frage, nicht provokant gemeint)
 

Lichtgestalt

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Hallo Lichtgestalt,

ich habe das Video nur 2 Minuten angeschaut - und mir schlackern schon die Ohren!

Das ist das Problem, das ich meine. Du müsstest den ganzen Beitrag hören, um deine Fragen beantwortet zu bekommen. Und auch andere Beiträge von diesem Wissenschaftler. So wie wir auch verschiedenen Beiträge von Herrn Drosten bis zu Ende zuhören. Wenn man sofort wegschaltet kann eine Diskussion auf gleicher Basis nicht mehr stattfinden.

Hallo Lichtgestalt,

mich würde interessieren, was passieren müsste, dass du die derzeitigen Maßnahmen als gerechtfertigt ansehen würdest? (Ernsthafte Frage, nicht provokant gemeint)

Ich würde die derzeitigen Maßnahmen als gerechtfertigt ansehen, wenn eine Pandemi nach der ursprünglichen Definition (vor der Schweinegrippe) definiert würde. Die WHO hat die Definitionsvorgaben noch vor der Schweinegrippe geändernt, so dass nun bereits eine Grippe theortisch unter diese Definition fällt.
 
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Admin Wolfgang

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Lichtgestalt, mich interessiert dieses Blabla einfach nicht und ich gebe gerne zu, dass ich die Verflechtungen nicht im Kopf habe, wie Pharmakonzerne und Regierungen und diverse Interessensgemeinschaften auf der Welt miteinander verbandelt sind.

Ich bin selber Naturwissenschaftler, zwar nicht tätiger, aber, ich glaube mir eine Urteil erlauben zu können, was die Sachlage angesichts dieser weltweiten Katastrophe anbelangt. Und da brauch ich gar nicht groß überlegen, um zu sagen, ich stehe 100% hinter dem Management der Regierung.
Das waren nur die ersten zwei Minuten.... Vielleicht sind die anderen Minuten "besser", aber daran glaube ich nicht und ich werde sie mir nicht zu Gemüte führen.
Danke Sonenglitzer für die Info, genau das hab ich mir so gedacht.
 

Lichtgestalt

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Ich werde hier nicht auf inhaltliche Fragen zu Corona antworten, denn ich möchte mich nicht in die Polisition des Sprechers der Kritiker begeben, da das ebenfalls extrem zeitaufwenig ist. Es gibt, wenn man sich Zeit nimmt und recherchiert viel mehr Antworten als man glaubt.
 

Sonnenglitzer

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Das ist das Problem, das ich meine. Du müsstest den ganzen Beitrag hören, um deine Fragen beantwortet zu bekommen.
Die Fragen können unbeantwortet bleiben. Der Rest von den ersten zwei Minuten spricht Bände und ist schlichtweg falsch.
Wenn man sofort wegschaltet kann eine Diskussion auf gleicher Basis nicht mehr stattfinden.
Da gebe ich dir Recht und deswegen schrieb ich auch, dass ich nur die ersten zwei Minuten angehört habe.
Dass ich früher abgeschaltet habe, tut den ersten zwei Minuten aber keinen Abbruch. Das hat er gesagt. Faktisch. Und zu diesen zwei Minuten habe ich Stellung bezogen. Es ist nicht so, dass ich mich gar nicht mit anderen Meinungen auseinander setzen würde. Was meinst du denn zu diesen ersten zwei Minuten und meinen Einwänden dazu?
 

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