step-to-me
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- 21 Feb. 2017
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Hallo Freunde, ich hoffe euch geht's trotz allem gut!
Ich (33) weiß nicht genau, warum ich euch schreibe. Vielleicht suche ich einen Rat, Bestätigung oder muss es einfach alles nur mal loswerden.
Es geht darum, dass meine Freundin (28) unsere 2.5 jährige Beziehung vor 2 Monaten beendet hat.
Die Hintergründe und den Weg dahin möchte ich hier beschreiben. Ich versuche mich dabei möglichst kurz zu fassen, was wahrscheinlich nicht so einfach wird.
- Kennenlernen:
Unsere Kennenlernphase war sehr holprig, da sie am Anfang noch in einer Beziehung war. Nach einigen Hochs und Tiefs mit Kontaktsperren hat es erstmal 2 Jahre gedauert bis wir zusammen gekommen sind.
Trotzdem haben wir später beide gesagt, dass wir uns noch nie so intensiv verliebt hätten. In meinen Augen bringt sie so viele Eigenschaften mit, die mir gefallen, dass ich nie gedacht hätte, dass es das überhaupt alles zusammen bei nur einer Frau zu finden gibt.
- Beziehungsstart:
Da die Kennenlernzeit schwierig war, war der Beziehungsstart nicht so typisch rosarot, da ich noch sehr vorsichtig war und die intensive Verliebtheitsphase weitestgehend ohne sie erlebt hatte.
Das war auch für sie dann nicht ganz einfach, da sie nicht genug gespürt hat, dass ich das jetzt auch wirklich alles so will.
Ich habe ihr das aber erklärt und konnte mich mehr und mehr in der Beziehung fallen lassen und meine Schutzmauern mit der Zeit einreißen.
- Beziehung:
Die Beziehung war sehr schön. Wir hatten eine schöne Zeit zusammen und waren glücklich. Trotzdem gab es öfters Punkte, die immer mehr zum Problem wurden und die möchte ich hier kurz aus meiner Sicht zusammenfassen.
Im Grunde ging es offenbar immer darum, dass ich ihr nicht genug zeige, dass ich sie liebe und wertschätze. Sie vermisste Komplimente, Aufmerksamkeit, Rückhalt, Zukunftsplanung usw. und konnte sich deshalb bei mir nicht zu Hause fühlen.
Jetzt möchte ich aber dazu sagen, dass ich das sehr ernst genommen habe. Ich habe versucht alles dafür zu tun, damit sie sich nicht so fühlen muss.
Ich habe Kurztrips/Urlaube organisiert, besondere Abende zu zweit, kleine Überraschungen im Alltag, romantische Aktionen, sie in meinen Freundeskreis integriert, regelmäßig getroffen etc.
(Andersrum hatte ich nicht das Gefühl, dass sie solche Dinge ebenfalls in die Beziehung einbringt. Habe mir aber gedacht, dass einfach jeder anders liebt.)
Trotzdem habe ich es leider nicht geschafft, dass sie sich besser mit uns fühlt. Es passierte sogar leider das Gegenteil.
Ich hatte das Gefühl diese ganzen schönen Momente wurden komplett vergessen, sobald ich mal einen kleinen Moment unaufmerksam war. Dann ist für sie gleich alles zusammengefallen. Sie war erst enttäuscht, dann sehr wütend und dann sehr verletzend zu mir.
Häufig hat das in einem Streit geendet, der uns beide sehr verletzt hat. Ich musste dann sehr schlimme Worte von ihr schlucken.
Ich habe immer versucht ihr die Missverständnisse zu erklären, aber ohne erfolgt. Häufig hat sie nichtmals eingesehen sich für ihre verletzenden Worte zu entschuldigen.
- Mein Eindruck:
Da wir beide sehr reflektierte Menschen sind und uns weiterhin geliebt haben, haben wir gemeinsam versucht irgendwie mit dem Thema umzugehen. Haben Gespräche geführt, uns Literatur über Beziehungsprobleme besorgt und hatten einen Orientierungstermin bei einer Paarberatung.
Ich für meinen Teil bin aber irgendwann zu dem Schluss gekommen, dass das Problem zum großen Teil in ihrem geringen Selbstwertgefühl zu finden ist. Und in einem daraus resultierenden mangelnden Grundvertrauen in die Beziehung und in mich.
Sie würde das nicht so sehen und mich wahrscheinlich dafür hassen, dass ich das so sage, aber leider gab es für mich viele Anzeichen dafür.
Insgesamt ist sie ein etwas unsicherer Mensch, der sich sehr schwer damit tut Entscheidungen zu treffen.
Sie sagte einmal, dass sie sich manchmal plötzlich total wertlos fühlt.
In Ihrer Familie gibt es psychische Probleme, sodass sie da seit Kindesalter mit umgehen musste.
Sie hatte vor Jahren schon mal eine depressive Phase.
Soziale Situationen empfindet sie als hohen Druck, da sie immer darüber nachdenkt, wie sie sich verhalten muss.
Wenn ich ihr gesagt habe, dass sie einfach bloß sie selbst sein soll, weil ich sie so am meisten liebe, antwortete sie: Ich weiß gar nicht richtig wer ich bin, ich versuche mich immer anzupassen.
usw.
Mir tat das alles sehr Leid zu hören, weil ich natürlich nur will, dass sie glücklich ist und dass es ihr gut geht.
Deshalb habe ich die ganzen Verletzungen ignoriert und nicht an mich ran gelassen, weil ich mir gesagt habe, dass sie nichts dafür kann, sondern es nur an ihrem geringen Selbstwertgefühl liegt.
Ich habe mich total dabei verausgabt ihr zu zeigen, dass ich sie liebe, bis ich irgendwann sogar gemerkt habe, dass ich mich selbst vernachlässige.
- Trennung:
Der letzte Schritt zum Schluss machen war dann, dass sie das Gefühl vermisst hat, dass sie bei ihrem geplanten Umzug meinen Rückhalt hat.
(Nachdem sie mit ihren Eltern Möbel kaufen war, hatte ich sie nicht angerufen und gefragt wie es war. Deshalb war sie dann sehr enttäuscht und hat mir vorgeworfen, ich würde sie beim Umzug nicht unterstützen. Ich hatte mich aber schon um Kartons gekümmert, wollte den Transporter mieten und fahren, mit ihr Möbel kaufen, wollte Werkzeug organisieren und die Möbel abbauen und mir natürlich frei nehmen. Das wusste sie alles. Ich denke, das ist nochmal ein gutes Beispiel dafür, wie schnell sie alles Positive vergessen konnte, sobald etwas Negatives passiert.)
Sie hat dann Schluss gemacht, weil es für sie einfach nicht mehr möglich war die Beziehung zu führen.
Weil es sie und uns zu viel verletzt hat und zu anstregend für beide war. In den Tagen/Wochen danach habe ich aber gemerkt, dass sie mich eigentlich vermisst.
(Es war noch ein Urlaub mit Freunden geplant, bei dem sie überlegt hatte trotz Trennung mitzukommen, weil es trotz allem sehr schön werden könnte. Sie sagte sogar, dass es nicht auszuschließen wäre, dass dadurch wieder mehr zwischen uns läuft. Wir haben uns dann gegen den gemeinsamen Urlaub entscheiden, aus Angst, dass wir dann wieder da stehen wo wir vorher auch standen und uns wieder gegenseitig verletzen.)
Wir haben die Beziehung also hauptsächlich aus Kopfgründen beendet, nicht aus Herzgründen. So wirkt es jedenfalls aus meiner Sicht.
- Nach der Trennung:
Das alles ist jetzt 2 Monate her. Wir haben seit 6 Wochen keinen Kontakt. Zu Beginn habe ich mich überraschenderweise ein wenig besser gefühlt, weil ein großer Druck plötzlich weg war. Aber mittlerweile merke ich, dass ich sie sehr vermisse und mache mir so meine Gedanken.
Ich habe immer noch eine starke Stimme in mir, die sagt, dass wir beide zusammen glücklich werden können, wenn wir das Problem in den Griff kriegen. Wenn sie es schafft die ganzen Zweifel loszuwerden.
Ich will helfen. Ich will für sie da sein. Ich will alles gerade biegen, damit sie sich besser mit sich selbst und mit mir fühlt.
Andererseits weiß ich aber auch und habe ja in der Beziehung mit ihr gelernt, dass ich das gar nicht kann. Jeder ist wohl selbst für sein Glück verantwortlich und jeder muss sich erstmal selbst lieben. Und wenn sie wirklich Probleme mit ihrem Selbstwertgefühl hat, wird sie das vielleicht wirklich nur von Innen heraus alleine lösen können. In dem Fall denke ich immer, dass es vielleicht besser ist, sie alleine zu lassen und alles zu vergessen. Dieser Gedanke tut aktuell natürlich sehr weh.
Ich glaube das war's erstmal. Jetzt sitze ich hier und habe das Gefühl meine Traumfrau verloren zu haben.
Nicht, weil wir uns nicht mehr lieben, sondern weil irgendwelche psychischen Themen zu Problemen geführt haben. Probleme, die ich nicht lösen kann.
Das alles ist sehr frustrierend und ich weiß nicht, wie ich aktuell damit umgehen soll.
Was denkt ihr darüber? Was kann man als Partner/Ex-Partner in so einer Situation tun? Könnte die Paarberatung trotz Trennung noch Sinn machen?
Oder vielleicht bin ich ja auch auf dem Holzweg und rede mir ihr geringes Selbstwertgefühl nur ein?
Vielleicht war ich ja wirklich nicht genug für sie da? Auf einer emotionalen Ebene, die sie vermisst hat? Müsste ich dann erst recht weiter um sie kämpfen?
Ihr könnt ruhig brutal ehrlich sein, da ich gerade eh nicht mehr weiß, wo oben und unten ist.
Ich bedanke mich schon mal für eure Zeit und Aufmerksamkeit, die ihr solchen Beiträgen schenkt! Das ist wirklich toll!
Liebe Grüße!
Ich (33) weiß nicht genau, warum ich euch schreibe. Vielleicht suche ich einen Rat, Bestätigung oder muss es einfach alles nur mal loswerden.
Es geht darum, dass meine Freundin (28) unsere 2.5 jährige Beziehung vor 2 Monaten beendet hat.
Die Hintergründe und den Weg dahin möchte ich hier beschreiben. Ich versuche mich dabei möglichst kurz zu fassen, was wahrscheinlich nicht so einfach wird.
- Kennenlernen:
Unsere Kennenlernphase war sehr holprig, da sie am Anfang noch in einer Beziehung war. Nach einigen Hochs und Tiefs mit Kontaktsperren hat es erstmal 2 Jahre gedauert bis wir zusammen gekommen sind.
Trotzdem haben wir später beide gesagt, dass wir uns noch nie so intensiv verliebt hätten. In meinen Augen bringt sie so viele Eigenschaften mit, die mir gefallen, dass ich nie gedacht hätte, dass es das überhaupt alles zusammen bei nur einer Frau zu finden gibt.
- Beziehungsstart:
Da die Kennenlernzeit schwierig war, war der Beziehungsstart nicht so typisch rosarot, da ich noch sehr vorsichtig war und die intensive Verliebtheitsphase weitestgehend ohne sie erlebt hatte.
Das war auch für sie dann nicht ganz einfach, da sie nicht genug gespürt hat, dass ich das jetzt auch wirklich alles so will.
Ich habe ihr das aber erklärt und konnte mich mehr und mehr in der Beziehung fallen lassen und meine Schutzmauern mit der Zeit einreißen.
- Beziehung:
Die Beziehung war sehr schön. Wir hatten eine schöne Zeit zusammen und waren glücklich. Trotzdem gab es öfters Punkte, die immer mehr zum Problem wurden und die möchte ich hier kurz aus meiner Sicht zusammenfassen.
Im Grunde ging es offenbar immer darum, dass ich ihr nicht genug zeige, dass ich sie liebe und wertschätze. Sie vermisste Komplimente, Aufmerksamkeit, Rückhalt, Zukunftsplanung usw. und konnte sich deshalb bei mir nicht zu Hause fühlen.
Jetzt möchte ich aber dazu sagen, dass ich das sehr ernst genommen habe. Ich habe versucht alles dafür zu tun, damit sie sich nicht so fühlen muss.
Ich habe Kurztrips/Urlaube organisiert, besondere Abende zu zweit, kleine Überraschungen im Alltag, romantische Aktionen, sie in meinen Freundeskreis integriert, regelmäßig getroffen etc.
(Andersrum hatte ich nicht das Gefühl, dass sie solche Dinge ebenfalls in die Beziehung einbringt. Habe mir aber gedacht, dass einfach jeder anders liebt.)
Trotzdem habe ich es leider nicht geschafft, dass sie sich besser mit uns fühlt. Es passierte sogar leider das Gegenteil.
Ich hatte das Gefühl diese ganzen schönen Momente wurden komplett vergessen, sobald ich mal einen kleinen Moment unaufmerksam war. Dann ist für sie gleich alles zusammengefallen. Sie war erst enttäuscht, dann sehr wütend und dann sehr verletzend zu mir.
Häufig hat das in einem Streit geendet, der uns beide sehr verletzt hat. Ich musste dann sehr schlimme Worte von ihr schlucken.
Ich habe immer versucht ihr die Missverständnisse zu erklären, aber ohne erfolgt. Häufig hat sie nichtmals eingesehen sich für ihre verletzenden Worte zu entschuldigen.
- Mein Eindruck:
Da wir beide sehr reflektierte Menschen sind und uns weiterhin geliebt haben, haben wir gemeinsam versucht irgendwie mit dem Thema umzugehen. Haben Gespräche geführt, uns Literatur über Beziehungsprobleme besorgt und hatten einen Orientierungstermin bei einer Paarberatung.
Ich für meinen Teil bin aber irgendwann zu dem Schluss gekommen, dass das Problem zum großen Teil in ihrem geringen Selbstwertgefühl zu finden ist. Und in einem daraus resultierenden mangelnden Grundvertrauen in die Beziehung und in mich.
Sie würde das nicht so sehen und mich wahrscheinlich dafür hassen, dass ich das so sage, aber leider gab es für mich viele Anzeichen dafür.
Insgesamt ist sie ein etwas unsicherer Mensch, der sich sehr schwer damit tut Entscheidungen zu treffen.
Sie sagte einmal, dass sie sich manchmal plötzlich total wertlos fühlt.
In Ihrer Familie gibt es psychische Probleme, sodass sie da seit Kindesalter mit umgehen musste.
Sie hatte vor Jahren schon mal eine depressive Phase.
Soziale Situationen empfindet sie als hohen Druck, da sie immer darüber nachdenkt, wie sie sich verhalten muss.
Wenn ich ihr gesagt habe, dass sie einfach bloß sie selbst sein soll, weil ich sie so am meisten liebe, antwortete sie: Ich weiß gar nicht richtig wer ich bin, ich versuche mich immer anzupassen.
usw.
Mir tat das alles sehr Leid zu hören, weil ich natürlich nur will, dass sie glücklich ist und dass es ihr gut geht.
Deshalb habe ich die ganzen Verletzungen ignoriert und nicht an mich ran gelassen, weil ich mir gesagt habe, dass sie nichts dafür kann, sondern es nur an ihrem geringen Selbstwertgefühl liegt.
Ich habe mich total dabei verausgabt ihr zu zeigen, dass ich sie liebe, bis ich irgendwann sogar gemerkt habe, dass ich mich selbst vernachlässige.
- Trennung:
Der letzte Schritt zum Schluss machen war dann, dass sie das Gefühl vermisst hat, dass sie bei ihrem geplanten Umzug meinen Rückhalt hat.
(Nachdem sie mit ihren Eltern Möbel kaufen war, hatte ich sie nicht angerufen und gefragt wie es war. Deshalb war sie dann sehr enttäuscht und hat mir vorgeworfen, ich würde sie beim Umzug nicht unterstützen. Ich hatte mich aber schon um Kartons gekümmert, wollte den Transporter mieten und fahren, mit ihr Möbel kaufen, wollte Werkzeug organisieren und die Möbel abbauen und mir natürlich frei nehmen. Das wusste sie alles. Ich denke, das ist nochmal ein gutes Beispiel dafür, wie schnell sie alles Positive vergessen konnte, sobald etwas Negatives passiert.)
Sie hat dann Schluss gemacht, weil es für sie einfach nicht mehr möglich war die Beziehung zu führen.
Weil es sie und uns zu viel verletzt hat und zu anstregend für beide war. In den Tagen/Wochen danach habe ich aber gemerkt, dass sie mich eigentlich vermisst.
(Es war noch ein Urlaub mit Freunden geplant, bei dem sie überlegt hatte trotz Trennung mitzukommen, weil es trotz allem sehr schön werden könnte. Sie sagte sogar, dass es nicht auszuschließen wäre, dass dadurch wieder mehr zwischen uns läuft. Wir haben uns dann gegen den gemeinsamen Urlaub entscheiden, aus Angst, dass wir dann wieder da stehen wo wir vorher auch standen und uns wieder gegenseitig verletzen.)
Wir haben die Beziehung also hauptsächlich aus Kopfgründen beendet, nicht aus Herzgründen. So wirkt es jedenfalls aus meiner Sicht.
- Nach der Trennung:
Das alles ist jetzt 2 Monate her. Wir haben seit 6 Wochen keinen Kontakt. Zu Beginn habe ich mich überraschenderweise ein wenig besser gefühlt, weil ein großer Druck plötzlich weg war. Aber mittlerweile merke ich, dass ich sie sehr vermisse und mache mir so meine Gedanken.
Ich habe immer noch eine starke Stimme in mir, die sagt, dass wir beide zusammen glücklich werden können, wenn wir das Problem in den Griff kriegen. Wenn sie es schafft die ganzen Zweifel loszuwerden.
Ich will helfen. Ich will für sie da sein. Ich will alles gerade biegen, damit sie sich besser mit sich selbst und mit mir fühlt.
Andererseits weiß ich aber auch und habe ja in der Beziehung mit ihr gelernt, dass ich das gar nicht kann. Jeder ist wohl selbst für sein Glück verantwortlich und jeder muss sich erstmal selbst lieben. Und wenn sie wirklich Probleme mit ihrem Selbstwertgefühl hat, wird sie das vielleicht wirklich nur von Innen heraus alleine lösen können. In dem Fall denke ich immer, dass es vielleicht besser ist, sie alleine zu lassen und alles zu vergessen. Dieser Gedanke tut aktuell natürlich sehr weh.
Ich glaube das war's erstmal. Jetzt sitze ich hier und habe das Gefühl meine Traumfrau verloren zu haben.
Nicht, weil wir uns nicht mehr lieben, sondern weil irgendwelche psychischen Themen zu Problemen geführt haben. Probleme, die ich nicht lösen kann.
Das alles ist sehr frustrierend und ich weiß nicht, wie ich aktuell damit umgehen soll.
Was denkt ihr darüber? Was kann man als Partner/Ex-Partner in so einer Situation tun? Könnte die Paarberatung trotz Trennung noch Sinn machen?
Oder vielleicht bin ich ja auch auf dem Holzweg und rede mir ihr geringes Selbstwertgefühl nur ein?
Vielleicht war ich ja wirklich nicht genug für sie da? Auf einer emotionalen Ebene, die sie vermisst hat? Müsste ich dann erst recht weiter um sie kämpfen?
Ihr könnt ruhig brutal ehrlich sein, da ich gerade eh nicht mehr weiß, wo oben und unten ist.
Ich bedanke mich schon mal für eure Zeit und Aufmerksamkeit, die ihr solchen Beiträgen schenkt! Das ist wirklich toll!
Liebe Grüße!
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