Bourque
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- Registriert
- 22 Juli 2020
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- 320
Hallo Schneewittchen!
Danke, dass Du meinen Strang wieder mit Deinem Eintrag ergänzt.
Ich gebe mich nicht der Illusion hin, dass sexuelles Verlangen über viele Jahre in der gleichen Intensität aufrechtzuerhalten ist.
Dazu möchte ich Dich fragen, wie Du das gemeint hast. Meinst Du mit richtiger Richtung, dass mir durch die Erfahrungen mit der AF deutlicher bewusst wird, was mir mit der EF fehlt? Und mit jetziger Beziehung meinst Du die Ehe?
Ich war mir lange Zeit sehr sicher, angekommen zu sein. Aber einerseits waren die langen Phasen ohne Sex für mich immer frustrierender, und andererseits sind diese Momente, wenn sie mich so dermaßen provoziert, ein weiterer „Beweis“ dafür, dass ich mich eventuell geirrt haben könnte.
Aber auch vor der AF drehte sich alles irgendwie im Kreis. Im August 2021 habe ich ja mit dem von mir initiierten Gespräch den Grundstein dafür gelegt, dass Bewegung erzeugt wird. EF erklärte ja dann, die fehlende körperliche Ebene würde dadurch hervorgerufen, weil ihr das Vertrauen in mich fehle. Seit dem letzten Mal am 10.11. war lange nichts passiert, dass ihr Vertrauen hätte erschüttern können. Sie hat sich mir trotzdem körperlich völlig entzogen.
Was hätte es gebracht, sie schon wieder darauf anzusprechen, dass es so nicht geht für mich bzw. sie zu fragen, was denn schon wieder geschehen sei, dass wir uns wieder in der Lage befinden.
Sie sagt zu mir ja sogar, das Gespräch im August wäre nur so etwas wie eine Drohung gewesen, sie andernfalls zu verlassen. Wieviel Berechnung kann meine EF denn haben?
Und nun merke ich erstmals, dass ich die Lust auf meine EF verliere. Das war bisher nie der Fall. Natürlich hat das auch mit der AF zu tun. Aber meine aufrechte Lust auf meine EF war auch die Motivation für mich, alles zu versuchen, um die Partnerschaft wieder zu beleben.
Liebe Grüße
Bourque
Danke, dass Du meinen Strang wieder mit Deinem Eintrag ergänzt.
Ich gebe mich nicht der Illusion hin, dass sexuelles Verlangen über viele Jahre in der gleichen Intensität aufrechtzuerhalten ist.
das wird sich schon alles in die richtige Richtung entwickeln. Womöglich ohne deine jetzige Beziehung.
Dazu möchte ich Dich fragen, wie Du das gemeint hast. Meinst Du mit richtiger Richtung, dass mir durch die Erfahrungen mit der AF deutlicher bewusst wird, was mir mit der EF fehlt? Und mit jetziger Beziehung meinst Du die Ehe?
Ich war mir lange Zeit sehr sicher, angekommen zu sein. Aber einerseits waren die langen Phasen ohne Sex für mich immer frustrierender, und andererseits sind diese Momente, wenn sie mich so dermaßen provoziert, ein weiterer „Beweis“ dafür, dass ich mich eventuell geirrt haben könnte.
Aber auch vor der AF drehte sich alles irgendwie im Kreis. Im August 2021 habe ich ja mit dem von mir initiierten Gespräch den Grundstein dafür gelegt, dass Bewegung erzeugt wird. EF erklärte ja dann, die fehlende körperliche Ebene würde dadurch hervorgerufen, weil ihr das Vertrauen in mich fehle. Seit dem letzten Mal am 10.11. war lange nichts passiert, dass ihr Vertrauen hätte erschüttern können. Sie hat sich mir trotzdem körperlich völlig entzogen.
Was hätte es gebracht, sie schon wieder darauf anzusprechen, dass es so nicht geht für mich bzw. sie zu fragen, was denn schon wieder geschehen sei, dass wir uns wieder in der Lage befinden.
Sie sagt zu mir ja sogar, das Gespräch im August wäre nur so etwas wie eine Drohung gewesen, sie andernfalls zu verlassen. Wieviel Berechnung kann meine EF denn haben?
Und nun merke ich erstmals, dass ich die Lust auf meine EF verliere. Das war bisher nie der Fall. Natürlich hat das auch mit der AF zu tun. Aber meine aufrechte Lust auf meine EF war auch die Motivation für mich, alles zu versuchen, um die Partnerschaft wieder zu beleben.
Liebe Grüße
Bourque