spiesserschreck
Neues Mitglied
- Registriert
- 2 Sep. 2021
- Beiträge
- 2
Hallo!
Ich bin auf der Suche nach Antworten auf diese Seite gestossen. Hat mir wieder ein Fünkchen Hoffnung gemacht.
Vor ca. 3 Wochen ist mein Mann verschwunden und hat mir nur eine sms hinterlassen, daß er erstmal Abstand will und nicht weiß, wann er widerkommt. Das war schon sehr hart. Dazu kam ein Bauchgefühl, daß das nicht gut enden wird. Wenige Tage später kam ein Brief vom Anwalt und der Mitteilung, daß er die Scheidung eingereicht hat und ich innerhalb 14 Tagen ausziehen soll.
Ich bin vollkommen fix und alle, kann kaum schlafen, weine nur noch.
Ich liebe meinen Mann sehr. Wir sind erst 21 Monate verheiratet und ich hatte gedacht, daß ich (50) einmal im Leben Glück hatte und jetzt alles gut werden würde. Mein ganzes Leben war voll von Katastrophen, irgendwie bin ich ständig überall unter die Räder gekommen, es war ein einziges, endlos langes Tal der Tränen. Ich verlor Beruf, mehrere Wohnungen, meine Geschäfte usw, alles durch böse Intrigen von Menschen in meinem Umkreis, denen ich eigentlich nichts getan hatte, ausser vielleicht nicht stromlinienförmig zu sein, was aber keinen direkten Einfluss auf deren Leben hatte. Ich hatte das Gefühl, ich werde zu Tode gehetzt von einer unsichtbaren Bestie. Das ging ca. 20 Jahre so.
Hier zog ich auch nur hin, weil ich rausgeklagt worden bin mit einer riesengrossen Lügengeschichte die so abstrus ist, daß einem das kaum einer glaubt. Ich habe immer bezahlt und nichts angestellt und im Beruf meine Arbeit gut gemacht. Weshalb die Leute sich immer richtig was ausdenken mussten um mich loszuwerden. Es ist unglaublich womit die dann durchkommen. Aber das sprengt hier den Rahmen.
Mein Mann war zuerst mein Vermieter und Nachbar. Er bot mir und meiner WG-Kollegin immer wieder gemeinsame Freizeitgestaltung an und wir haben das gerne angenommen. So wurden wir zu einer Ersatzfamilie. Irgendwann rückten wir zwei dann näher zusammen. Er hat mir viele Hilfsangebote gemacht, die wie Öl auf meine Wunden waren. Aus irgend einem Grunde meinte er, mir das Haus hinterlassen zu wollen. Das haut einen dann schon um. Vor Allem wenn man überall verjagt worden war und schon regelrecht traumatisiert ist. Er begann auch mit Vorbereitungen und stellte dann fest, daß er nicht wollte, daß es mir später nichts bringt, weil ich dann verkaufen müsste um die Erbschaftsteuer zu zahlen. Der Anwalt riet zur Heirat. Ich war sofort einverstanden. Wir waren seit einem Jahr ein Paar, ich war so glücklich wie noch nie zuvor und wollte ja auch nie wieder weg. Es war sooo schön. Er war sehr lieb zu mir und wir taten uns gegenseitig gut. Ich fühlte mich geliebt und geachtet. Die Heirat wurde aber bereits kompliziert weil die Standesbeamtin mich (als die Braut) rauswerfen wollte, nur weil ich die Trauung filmen wollte. Wir waren nur zu viert und die Standesbeamtin war gar nicht mit im Bild. Es gab 4 Anläufe die Trauringe zu kaufen, weil mein Mann immer irgendwelche Gründe fand warum das heute nicht geht. Unser Glück bekam dann immer wieder Risse, weil er nicht loyal war und irgendwie anfing sich schleichend zu verändern. Es gab mehrere Situationen, in denen er so handelte, daß man merkte, daß man ausgebootet wurde. Ich wurde an keiner Entscheidung beteiligt, obwohl ich glaube, daß ich kompetenter gewesen wäre als er und ein guter Berater. Ich konnte ihm auch keine Freude mehr machen indem ich etwas zum gemeinsamen Leben beisteuerte, z.B. indem ich Arbeiten übernehme, die sonst nur durch teure Handwerker erledigt werden konnten, oder Geld verdiene. Mich bezüglich schaute er dann oft auf den Cent, warf das Geld aber vierstellig an Fremde raus, die keiner gebraucht hätte. Einmal verschenkte er demonstrativ sein Wohnmobil direkt vor meiner Nase, obwohl er mich zuvor dazu bestimmt hatte den Kaufpreis auszuhandeln, weil er das nicht gut kann. Der Erlös war für einen Wohnwagen bestimmt, den wir davon kaufen wollten um gemeinsam zu reisen (das Wohnmobil war eher was für Singles). Das fiel dann aus, weil anstatt 8000€ nur 0€ in die Kasse kamen. Auch fiel die versprochene Hochzeitsreise aus, weil ihm 575€ zu teuer waren für eine Woche an der See. Später sah er es wieder ein und sagte, wir können sein Sparbuch aufbrauchen und nach Amerika fahren. Ich freute mich sehr. Dann kam ein Handwerker, den ich nicht ersetzen durfte, daß hat er ganz schmerzlich für mich verhindert, der nahm besagtes Geld und die Reise fiel wieder aus. Und das völlig unnötig. Ich konnte einfach nichts tun, was meinem Mann noch glücklich gemacht hätte, irgendwie war ich nur noch im Weg. Er wollte eben alles allein entscheiden, aber wenn dann Sachen anders liefen als geplant, wurde immer bei mir was abgezogen. Das nagte an mir. Auch um die Nachlaßsache hat er sich erstmal nicht weiter gekümmert. Ich kam in Not weil mein Geschäft sich in einem Gebäude befand und ich vom Eigentümer keinen Vertrag mehr bekam. Er bot mir an das Gebäude (Lager) zu kaufen, nahm dann aber 6 Monate lang keinen Kontakt auf. Ich hing ein ganzes Jahr in der Luft und befürchtete, daß man mir wieder das Genick brechen würde. Auch hatte ich kein Einkommen und keine Krankenversicherung aber das berührte ihn nicht.
Abgesehen von diesen Sachen liebten wir uns aber und freuten uns aneinander, konnten das Leben noch zusammen gestalten. Leider musste ich für alles kämpfen, so wie sonst auch. Die Leichtigkeit verschwand. Es gab kein Testament, das Lager wurde nicht anvisiert, keine Hochzeitsreise, keinen Wohnwagen. Was ich beitragen wollte, wurde eher kritisiert als gefördert. Das alles machte mich innerlich unsicher, was meiner sonstigen Fröhlichkeit auch nicht gut tat. Alle paar Wochen oder Monate wurde es mir zu viel und ich bat um Erledigung, damit ich endlich Frieden habe. Aber er versteinerte dann, redete nicht mehr mit mir und das dauerte Stunden und Tage. Während ich mit den Stunden oder Tagen lauter wurde, weil ich einfach das Schweigen nicht ertragen konnte. Meistens sagte es dann nach 48 Stunden einen Satz, der mich vollends hinrichtete. Dann verlor ich ein paar mal die Fassung und habe nach ihm geschlagen. Er hat sich aber gewehrt und mich auch geschlagen.
Wir gingen zwar zu einer Partnerberatung, aber er instrumentalisierte die Leute komplett für sich. Es machte gar meinen Sinn weil er nicht ehrlich war und ich mich irgendwie nicht behaupten konnte. Ich war auch nicht mehr die fröhliche Person die jede praktische Arbeit beherrschte, ich wurde immer unsicherer und habe dann selbst zu viel kritisiert. Alle 2-3 Monate sprach ich die Baustellen an, aber erreichte nichts, ausser eben Streit mit Kommunikationsverweigerung und gelegentlichen Handgreiflichkeiten auf beiden Seiten. Ich hatte mir Jahre zuvor eine Wohnung gekauft die ein Sanierungsfall war, aber es war meine Lösung der Jagd irgendwann zu entkommen. Nun habe ich sie angeboten weil ich einen Mann, ein Heim und eine Zukunft habe, hatte ich gedacht. Einen Tag nach Unterzeichnung des Vertrages hat mein Mann mich verlassen und verlangt nun, daß ich ausziehe. Er erzählt überall ich sei gewalttätig, sein Sohn hat ihn hierher begleitet als er kurz hier war, um ihn zu beschützen und mich verbal niederzumachen. Jetzt sitze ich hier in seiner Wohnung und weiß nicht wohin. Wenn ich nicht gehe, heckt er wahrscheinlich was Neues aus. Ich bin vollkommen paralysiert. Er rekrutiert seine Familie und entzieht sich mir komplett. Ich bereue zutiefst, die Baustellen immer wieder zum Thema gemacht zu haben. Ich hatte Angst vor eventuellen Folgen für Leben und Zukunft. Nun habe ich eine 1000 mal schlimmere Folge, die mich nahezu zerstört. Damit ahtte ich nicht gerechnet. Ich habe ihn in Vielem nicht verstanden, das ist mir jetzt auch klar, aber er hat auch nicht offen kommuniziert. Dennoch liebe ich ihn und würde alles geben noch eine Chance zu bekommen wenigstens meinen Bullshit zu ändern. Das habe ich alles angeboten, bekomme aber keine Antworten. Was soll ich nur tun? Ich leide sehr daran, daß er auch die Trennung allein entschieden hat. Würde er anderes Verhalten von mir wollen, hätte er jetzt was er will. Aber er geht nicht darauf ein. Ich fühle, daß ich bestraft werde. Ohne Aussicht ob das mal aufhört oder was aus mir wird. Nun werde ich auch noch von meinem geliebten Mann verjagt. Ohne das die Versprechen einglöst wurden, aber die sind mir jetzt schon egal. Was soll ich nur tun jetzt?
Ich bin auf der Suche nach Antworten auf diese Seite gestossen. Hat mir wieder ein Fünkchen Hoffnung gemacht.
Vor ca. 3 Wochen ist mein Mann verschwunden und hat mir nur eine sms hinterlassen, daß er erstmal Abstand will und nicht weiß, wann er widerkommt. Das war schon sehr hart. Dazu kam ein Bauchgefühl, daß das nicht gut enden wird. Wenige Tage später kam ein Brief vom Anwalt und der Mitteilung, daß er die Scheidung eingereicht hat und ich innerhalb 14 Tagen ausziehen soll.
Ich bin vollkommen fix und alle, kann kaum schlafen, weine nur noch.
Ich liebe meinen Mann sehr. Wir sind erst 21 Monate verheiratet und ich hatte gedacht, daß ich (50) einmal im Leben Glück hatte und jetzt alles gut werden würde. Mein ganzes Leben war voll von Katastrophen, irgendwie bin ich ständig überall unter die Räder gekommen, es war ein einziges, endlos langes Tal der Tränen. Ich verlor Beruf, mehrere Wohnungen, meine Geschäfte usw, alles durch böse Intrigen von Menschen in meinem Umkreis, denen ich eigentlich nichts getan hatte, ausser vielleicht nicht stromlinienförmig zu sein, was aber keinen direkten Einfluss auf deren Leben hatte. Ich hatte das Gefühl, ich werde zu Tode gehetzt von einer unsichtbaren Bestie. Das ging ca. 20 Jahre so.
Hier zog ich auch nur hin, weil ich rausgeklagt worden bin mit einer riesengrossen Lügengeschichte die so abstrus ist, daß einem das kaum einer glaubt. Ich habe immer bezahlt und nichts angestellt und im Beruf meine Arbeit gut gemacht. Weshalb die Leute sich immer richtig was ausdenken mussten um mich loszuwerden. Es ist unglaublich womit die dann durchkommen. Aber das sprengt hier den Rahmen.
Mein Mann war zuerst mein Vermieter und Nachbar. Er bot mir und meiner WG-Kollegin immer wieder gemeinsame Freizeitgestaltung an und wir haben das gerne angenommen. So wurden wir zu einer Ersatzfamilie. Irgendwann rückten wir zwei dann näher zusammen. Er hat mir viele Hilfsangebote gemacht, die wie Öl auf meine Wunden waren. Aus irgend einem Grunde meinte er, mir das Haus hinterlassen zu wollen. Das haut einen dann schon um. Vor Allem wenn man überall verjagt worden war und schon regelrecht traumatisiert ist. Er begann auch mit Vorbereitungen und stellte dann fest, daß er nicht wollte, daß es mir später nichts bringt, weil ich dann verkaufen müsste um die Erbschaftsteuer zu zahlen. Der Anwalt riet zur Heirat. Ich war sofort einverstanden. Wir waren seit einem Jahr ein Paar, ich war so glücklich wie noch nie zuvor und wollte ja auch nie wieder weg. Es war sooo schön. Er war sehr lieb zu mir und wir taten uns gegenseitig gut. Ich fühlte mich geliebt und geachtet. Die Heirat wurde aber bereits kompliziert weil die Standesbeamtin mich (als die Braut) rauswerfen wollte, nur weil ich die Trauung filmen wollte. Wir waren nur zu viert und die Standesbeamtin war gar nicht mit im Bild. Es gab 4 Anläufe die Trauringe zu kaufen, weil mein Mann immer irgendwelche Gründe fand warum das heute nicht geht. Unser Glück bekam dann immer wieder Risse, weil er nicht loyal war und irgendwie anfing sich schleichend zu verändern. Es gab mehrere Situationen, in denen er so handelte, daß man merkte, daß man ausgebootet wurde. Ich wurde an keiner Entscheidung beteiligt, obwohl ich glaube, daß ich kompetenter gewesen wäre als er und ein guter Berater. Ich konnte ihm auch keine Freude mehr machen indem ich etwas zum gemeinsamen Leben beisteuerte, z.B. indem ich Arbeiten übernehme, die sonst nur durch teure Handwerker erledigt werden konnten, oder Geld verdiene. Mich bezüglich schaute er dann oft auf den Cent, warf das Geld aber vierstellig an Fremde raus, die keiner gebraucht hätte. Einmal verschenkte er demonstrativ sein Wohnmobil direkt vor meiner Nase, obwohl er mich zuvor dazu bestimmt hatte den Kaufpreis auszuhandeln, weil er das nicht gut kann. Der Erlös war für einen Wohnwagen bestimmt, den wir davon kaufen wollten um gemeinsam zu reisen (das Wohnmobil war eher was für Singles). Das fiel dann aus, weil anstatt 8000€ nur 0€ in die Kasse kamen. Auch fiel die versprochene Hochzeitsreise aus, weil ihm 575€ zu teuer waren für eine Woche an der See. Später sah er es wieder ein und sagte, wir können sein Sparbuch aufbrauchen und nach Amerika fahren. Ich freute mich sehr. Dann kam ein Handwerker, den ich nicht ersetzen durfte, daß hat er ganz schmerzlich für mich verhindert, der nahm besagtes Geld und die Reise fiel wieder aus. Und das völlig unnötig. Ich konnte einfach nichts tun, was meinem Mann noch glücklich gemacht hätte, irgendwie war ich nur noch im Weg. Er wollte eben alles allein entscheiden, aber wenn dann Sachen anders liefen als geplant, wurde immer bei mir was abgezogen. Das nagte an mir. Auch um die Nachlaßsache hat er sich erstmal nicht weiter gekümmert. Ich kam in Not weil mein Geschäft sich in einem Gebäude befand und ich vom Eigentümer keinen Vertrag mehr bekam. Er bot mir an das Gebäude (Lager) zu kaufen, nahm dann aber 6 Monate lang keinen Kontakt auf. Ich hing ein ganzes Jahr in der Luft und befürchtete, daß man mir wieder das Genick brechen würde. Auch hatte ich kein Einkommen und keine Krankenversicherung aber das berührte ihn nicht.
Abgesehen von diesen Sachen liebten wir uns aber und freuten uns aneinander, konnten das Leben noch zusammen gestalten. Leider musste ich für alles kämpfen, so wie sonst auch. Die Leichtigkeit verschwand. Es gab kein Testament, das Lager wurde nicht anvisiert, keine Hochzeitsreise, keinen Wohnwagen. Was ich beitragen wollte, wurde eher kritisiert als gefördert. Das alles machte mich innerlich unsicher, was meiner sonstigen Fröhlichkeit auch nicht gut tat. Alle paar Wochen oder Monate wurde es mir zu viel und ich bat um Erledigung, damit ich endlich Frieden habe. Aber er versteinerte dann, redete nicht mehr mit mir und das dauerte Stunden und Tage. Während ich mit den Stunden oder Tagen lauter wurde, weil ich einfach das Schweigen nicht ertragen konnte. Meistens sagte es dann nach 48 Stunden einen Satz, der mich vollends hinrichtete. Dann verlor ich ein paar mal die Fassung und habe nach ihm geschlagen. Er hat sich aber gewehrt und mich auch geschlagen.
Wir gingen zwar zu einer Partnerberatung, aber er instrumentalisierte die Leute komplett für sich. Es machte gar meinen Sinn weil er nicht ehrlich war und ich mich irgendwie nicht behaupten konnte. Ich war auch nicht mehr die fröhliche Person die jede praktische Arbeit beherrschte, ich wurde immer unsicherer und habe dann selbst zu viel kritisiert. Alle 2-3 Monate sprach ich die Baustellen an, aber erreichte nichts, ausser eben Streit mit Kommunikationsverweigerung und gelegentlichen Handgreiflichkeiten auf beiden Seiten. Ich hatte mir Jahre zuvor eine Wohnung gekauft die ein Sanierungsfall war, aber es war meine Lösung der Jagd irgendwann zu entkommen. Nun habe ich sie angeboten weil ich einen Mann, ein Heim und eine Zukunft habe, hatte ich gedacht. Einen Tag nach Unterzeichnung des Vertrages hat mein Mann mich verlassen und verlangt nun, daß ich ausziehe. Er erzählt überall ich sei gewalttätig, sein Sohn hat ihn hierher begleitet als er kurz hier war, um ihn zu beschützen und mich verbal niederzumachen. Jetzt sitze ich hier in seiner Wohnung und weiß nicht wohin. Wenn ich nicht gehe, heckt er wahrscheinlich was Neues aus. Ich bin vollkommen paralysiert. Er rekrutiert seine Familie und entzieht sich mir komplett. Ich bereue zutiefst, die Baustellen immer wieder zum Thema gemacht zu haben. Ich hatte Angst vor eventuellen Folgen für Leben und Zukunft. Nun habe ich eine 1000 mal schlimmere Folge, die mich nahezu zerstört. Damit ahtte ich nicht gerechnet. Ich habe ihn in Vielem nicht verstanden, das ist mir jetzt auch klar, aber er hat auch nicht offen kommuniziert. Dennoch liebe ich ihn und würde alles geben noch eine Chance zu bekommen wenigstens meinen Bullshit zu ändern. Das habe ich alles angeboten, bekomme aber keine Antworten. Was soll ich nur tun? Ich leide sehr daran, daß er auch die Trennung allein entschieden hat. Würde er anderes Verhalten von mir wollen, hätte er jetzt was er will. Aber er geht nicht darauf ein. Ich fühle, daß ich bestraft werde. Ohne Aussicht ob das mal aufhört oder was aus mir wird. Nun werde ich auch noch von meinem geliebten Mann verjagt. Ohne das die Versprechen einglöst wurden, aber die sind mir jetzt schon egal. Was soll ich nur tun jetzt?