Ehebruch während des Lockdowns

Mod Venusstern

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Alf, aber jetzt in dieser Situation verharren bringt doch gar nichts.

Werde aktiv und kümmere dich erst mal um dich.
Besorge dir einen Anwalt bezüglich Scheidung und besprich mal die Eckpunkte, was auf dich zukommen könnte. Zudem kümmere dich um eine neue Unterkunft für dich.

Sie ignorieren soll ich jedoch auch nicht, sagte der Paartherapeut.

Wäre es möglich, dass ihr zwei euch jetzt Hilfe mit diesem Paartherapeut holt?
Er kann euch behilflich sein zurück zur Elternebene zu finden und wieder auf dieser Ebene zu kommunizieren.
 

Mod Venusstern

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Alf, ich denke, du bewegst immer wieder in ihre Richtung, machst so auch alles von ihr alleine abhängig. Mit dem Gedanken hier nicht loslassen zu wollen.
Und so dreht ihr euch im Kreis...

Dieses Konstrukt nennt sich Ehe. Man geht eine solche nicht ein, wenn man bei jedem Hindernis die Flinte ins Korn wirft.

ich vor fast 16 Jahren geschworen habe sie nie zu verlassen

Vor zwei Wochen habe ich ihr doch die Trennung angeboten (siehe meinen Beitrag vom 19.11.2020). Ich rede und rede und sie mauert.

Die Trennung angeboten?
Was ist ist deinen eigenen Entscheidungen, Alf? Was wäre das Beste für dich und die Kinder?

Stehe auf und nehme dein! Leben wieder in deine Hand und triff deine Entscheidungen.

Hier ist der Anfang

Werde aktiv und kümmere dich erst mal um dich.
Besorge dir einen Anwalt bezüglich Scheidung und besprich mal die Eckpunkte, was auf dich zukommen könnte. Zudem kümmere dich um eine neue Unterkunft für dich.
 

HäppyCät

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Lieber Alf,

viele Dinge, die du hier sagst erinnern mich an meinen Ex. Ich bin nie fremdgegangen, trotzdem hab ich mich von ihm getrennt.
Dieses Festhalten an eurer Ehe, mein Ex hat genauso an unserer Beziehung festgehalten, mit genau den selben Worten.

Bist du dir wirklich ganz sicher, dass dir da um eure Paarbeziehung geht?

Könnte es vielleicht, auch wenn ich mich aus dem Fenster lehne, auch sein, dass sie mit dem Betrug dein Ego derartig verletzt hat, dass du deswegen deswegen nicht trennen willst? Ich lese bei dir sehr viel Wut raus (was verständlich ist), aber irgendwie kommt da unterschwellig eine sehr narzisstische Wut durch.

Ich kenn dich nicht persönlich, deswegen kann ich nur beurteilen, was ich lese. Und vielleicht bin ich da auch etwas übersensibel.

Aber manche Dinge, die du machst, hinterlassen einen fast grausamen Eindruck. Deiner Frau und deinen Kinder gegenüber.

Es hoffe, dass du dich jetzt nicht von mir gekränkt fühlst.

In erster Linie geht es bei der ganzen Sache jetzt darum, dass eure Kinder glücklich sind und werden. Es geht nicht um dich! Und auch nicht um deine Frau. Die Kinder sind das wichtigste. Ich bin mir zu 100% sicher, dass das auf Dauer bei euch scheitern wird. :cry
 
C

Coffee2Go

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Mir geht es wie HappyCat. Mich triggert das Ganze hier allerdings ziemlich, weil ich am Ende meiner Ehe nahezu depressiv war, weil ich keine Luft mehr bekommen habe in dieser Ehe. Daher nicht mehr an dieser Stelle, außer: ich halte die Beziehung zu deiner Frau für absolut toxisch und ich denke, ihr solltet euch dringend professionelle Hilfe suchen. Insbesondere, wenn dir deine Kinder so wichtig sind wie du behauptest! Die leiden und da ist es erstmal schnurzpiepe, wer daran "Schuld ist".
 

ta ewa ka

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Richtig. Ich ertrage diese Situation seit mehr als 6 Monaten für die Kinder. Ich war bereit sie noch weitere 10 Jahre zu ertragen, für die Kinder. Von allen Seiten gab es dafür Kritik.

Jetzt lässt die Mutter die Situation eskalieren, ich reagiere mit dem Rausplatzen der Wahrheit im Affekt....und werde dafür erneut kritisiert.

Ich weise den Vorwurf entschieden zurück, dass ich die Kinder instrumentalisieren würde. Mein ganzes Leben habe ich an deren Wohl ausgerichtet, habe Lug, Betrug, Verletzung, Geschrei, Schläge ertragen. Den Schein zu wahren versucht. Was erwartest Du noch von mir? Ich kann Dir das Gleiche sagen wie meiner EF: "Sorry, dass ich atme."

Hmm. Eine gesunde Beziehung, von der Kinder etwas lernen können bedeutet nicht, dass man einen Schein lebt, Lug, Betrug und Verletzungen erträgt.
Ich war bisher still, habe aber auch in vielen Zeilen geschluckt, weil ich darin gelesen habe, dass du deine Frau misshandelst, ihr Gewalt antust, mit dem was du tust, sie abstraffst, ... nicht zuletzt auch dadurch, dass du in der Opferrolle bleibst und doch auch Täter bist.

Diese Beziehung klingt verstrickt und durchtränkt von destruktiven Mustern, und solch eine Beziehung lässt man wie ein Geschwür weiter wüten, weil man vor x Jahren vor Gott etwas geschworen hat? Oder vor sich selbst? Hast du geschworen, bei einer Frau zu bleiben, die dich nicht will, die das Leben mit dir nicht will, die es aber nicht schafft zu gehen, hast du geschworen, etwas "krankes" am Leben zu erhalten, egal welche Opfer es fordert, diese Bühne zu nutzen für deine eigenen vergangenen Traumata und die Reinszenierung deiner Person?

Würdest du dich trennen, wenn es keine Kinder geben würde?
Oder würdest auch dann du erwarten, dass deine Frau sich trennt?
Du warst die letzten zehn Jahre glücklich?

Ich finde viele Denkansätze schräg und verstrickt und leider auch gewaltvoll und nicht gesund.
Es geht vielen Menschen so, das soll keine Abwertung sein.
Was mich erschreckt ist die Vehemenz mit der du dieses Model am Leben erhälst. Anstatt der "Klügere" zu sein, der die alten Geschichten (auch eure Kindheitsgeschichten) nimmt bei Seite legt und Raum schafft für zur Ruhe kommen ... das würde gehen in dem ihr über eine räumliche Trennung sprecht, mit Hilfe von Außen, diese terminiert, die Umsetzung besprecht und eine Frist, um danach erneut auf euch blicken zu können.

Die Kinder werden verletzt ... so oder so, diese Gesichte ist traurig, es wird kein Happy End geben, die Verletzungen sind schon geschehen, wie wäre es endlich mal angemessen damit umzugehen, anstatt weiter rumzuritzen und Gift zu versprühen ...
 

Alf

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..., weil ich darin gelesen habe, dass du deine Frau misshandelst, ihr Gewalt antust, ... nicht zuletzt auch dadurch, dass du in der Opferrolle bleibst und doch auch Täter bist.
...

Interessante Sichtweise. Meine Passivität ist also Misshandlung und Gewaltanwendung. Ungefähr so, wenn man argumentieren würde, dass Vergewaltigungsopfer auch selbst Schuld seien, weil sie den Täter z.B. durch aufreizende Kleidung zur Tat provozieren....

Ich habe zu keiner Zeit meiner Frau Gewalt angetan. Auf das Niveau meines prügelnden Vaters würde ich niemals sinken!


Würdest du dich trennen, wenn es keine Kinder geben würde?
Oder würdest auch dann du erwarten, dass deine Frau sich trennt?
Du warst die letzten zehn Jahre glücklich?

Ich finde viele Denkansätze schräg und verstrickt und leider auch gewaltvoll und nicht gesund.
wie wäre es endlich mal angemessen damit umzugehen, anstatt weiter rumzuritzen und Gift zu versprühen ...

- Ja, ohne Kinder würde ich diese Demütigung keine weitere Sekunde hinnehmen.
- und ja, ich würde von meiner Frau erwarten, dass sie sich erst trennt und dann eine Affäre anfängt
- 7 Jahre ohne Sex, 5 Jahre in der ich unter Androhung von Scheidung nicht über meine Gefühle sprechen durfte? Ich kann mir keinen einzigen Erdbewohner vorstellen, der dabei glücklich wäre.
- wie wäre es, wenn EF ihre Tat mal bedauern würde und um Vergebung bitten würde? Solange das nicht geschieht, ist mein Herz vergiftet.

Es schmerzt festzustellen, dass man Jahre seines Lebens für einen Menschen geopfert hat, der nicht die selben Werte teilt, sich vom Geld eines AM beeindrucken lässt und nicht an die Konsequenzen gedacht hat.
 

Alf

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ich halte die Beziehung zu deiner Frau für absolut toxisch und ich denke, ihr solltet euch dringend professionelle Hilfe suchen. Insbesondere, wenn dir deine Kinder so wichtig sind wie du behauptest! Die leiden und da ist es erstmal schnurzpiepe, wer daran "Schuld ist".

Ja, das sehe ich auch so. Ich musste sie schon mit Engelszungen zu der Paartherapie überreden. Mehr scheint leider nicht zu gehen, da sie ein verschlossener Mensch ist und nicht einsieht, dass offene Kommunikation essentiell ist.
 

HäppyCät

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Du, ganz ehrlich, du schreibst die ganze Zeit, dass deine Frau scheisse ist und sie grundsätzlich alles falsch machst. Du dagegen bist gottgleich, perfekt und ohne Fehler. Und ja soooo arm.


Erstens gehören immer zwei Menschen dazu um eine Beziehung an die Wand zu fahren. Zweitens hört man aus deinen Texten raus, dass du boshaft, grausam und manipulativ bist. Allein die Aktion mit den Kindern auf dem Sofa...


Ich glaube, deine Frau hat Angst vor dir. Hätte ich nämlich auch. Und auch, wenn du vielleicht nicht aktiv auf die losprügelst, kann man passiv aggressiv sein. Und das ist meiner Meinung nach noch viel schlimmer.


Du liebst diese Frau nicht. Du sitzt jetzt zu Hause und lässt sie büßen. Weißt du was mir mein Ex gesagt hat? „Ich werde dafür sorgen, dass du nie wieder glücklich wirst.“


Du machst das gleiche in grün. Unter dem Deckmantel der versprochenen Liebe. Und dem Deckmantel, dass du dieses Monster nicht mit deinen Kindern allein lassen kannst. Dass dir deine Frau gesagt hast, dass sie keine Kinder wollte, vielleicht hat sie einfach nur gesagt, dass sie mit DIR keine wollte.


Dass sie nicht mit dir reden will, liegt vielleicht daran, dass du ihr jedes Wort im Mund umdrehst, um dich als Opfer darzustellen


Menschen gehen fremd. Das ist leider so. Anstatt dass du dich mal hinhockst und dich fragst, warum das ganze passiert ist, machst du jetzt deiner Familie das Leben schwer. Wenn du es ihr ihren Fehltritt nicht vergeben willst oder kannst, dann pack deinen Kram und geh. Hör mit dem lächerlichen „ich armes Opfer Geseiere“ auf.


Und wenn du jetzt beleidigt bist, sorry, aber ich konnte es nicht länger ertragen.


Wenn ich dir Frau übrigens einen Rat geben könnte würde ich sagen: nimm die Kinder und lauf!
 

Admina Schneewittchen

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Ja, HäppyCät, ich stimme dir inhaltlich zu, aber bitte schau, dass du nicht abwertend wirst.

Alf, du siehst ja, wie die Menschen auf dich hier reagieren und ich stimme jedem inhaltlich zu. Es sind wirklich gute Posts geschrieben worden - deinen ganzen Strang über schon. Es ist ja jetzt nichts Neues, was hier aktuell steht. Es dreht sich ja im Kreis.

Was ich noch ergänzen möchte: Du warst damals selbst Opfer wie du uns hier geschrieben hast, Alf. Und das ist ganz schlimm.
Es ist auf Basis einer eigenen Opfererfahrung nichts aussergewöhnliches, wenn ehemalige Opfer selbst "Täter" werden - und das muss nicht heißen, dass das ehemalige Oper zu genau denselben Strategien/Handlungen greift, wie der damalige Täter (wie z.B. Schlagen). Also, es befreit dich nicht von deinen eigenen "Täteranteilen" weil du nicht schlägst oder körperlich gewalttätig wirst - das heißt also nicht, dass du "unschuldig" bist. Das Tätersein kann sich anders äußern z.B. in Form von eben passiver Aggression und Rigidität, Selbstgerechtigkeit. Dieses eigene (passiv-aggressive) Täter-Verhalten oder Schema von dir könnte aktiviert worden sein, weil du ja jetzt auch "Opfer" bist -Fremdgeh-Opfer. Und das ist auch schlimm. Und hier schließt sich der Kreis: Anstatt über den Tellerrand hinauszuschauen, verbleibst du in deiner Rigidität unter dem Deckmantel des (erneuten) Opferseins, weil du dir nicht anders zu helfen weißt und lässt aber auch keine anderen Gedankengänge zu, sondern beharrst weiter auf deinen eigenen. Weil du halt vermutlich gelernt hast, dich nur auf dich selbst verlassen zu können. Und da finde ich es super, dass dass du bereit bist, das mit der Paartherapie zu machen. Nur: Auch da stockst du, weil deine Frau sich eben anders verhält, als gewünscht. Jetzt machst du dein Verhalten abhängig von deiner Frau nach dem Motto: Sie lässt mir keine andere Wahl.
Du erhältst dein eigenes Opfer-Sein aufrecht, was du seit deiner Kindheit in dir trägst, nur dass du jetzt -anders als als Kind- eigentlich erwachsene, reife Strategien hättest mit diesem erneuten Opfer-Sein umzugehen und dich aus dieser passiv-aggressiven Rolle zu befreien.

Da scheinst du einen blinden Fleck zu haben. Und das wird sicherlich für dich einen Sinn und Nutzen haben. Sonst würdest du dich ja anders verhalten.

Was ich gut verstehen kann ist, dass du nicht nach den hier geschriebenen "Trennungsappellen" dich aufmachst, dich zu trennen. Du stehst ja innerlich ganz woanders.
Womit aber geholfen wäre ist, wenn du dich ein wenig mehr öffnen würdest und andere Gedanken/Meinungen zulassen könntest, sie zumindest in deinem Kopf bewegst, anstatt weiterhin auf deinen Werten zu beharren, die dir selbst und auch deinen Kindern Leid verschaffen.
 

HäppyCät

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Ich war vielleicht etwas zu emotional.

Wenn ich dich verletzt hab, Alf, tut es mir leid.

Ich werde mich besser nicht mehr bei dir beteiligen.

Alles Gute
 

Alf

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Hallo Schneewittchen,

danke für Deinen substantiellen, zum Nachdenken anregenden Kommentar.

Es ist ja jetzt nichts Neues, was hier aktuell steht. Es dreht sich ja im Kreis.

Es ist auf Basis einer eigenen Opfererfahrung nichts aussergewöhnliches, wenn ehemalige Opfer selbst "Täter" werden - und das muss nicht heißen, dass das ehemalige Oper zu genau denselben Strategien/Handlungen greift, wie der damalige Täter (wie z.B. Schlagen). Also, es befreit dich nicht von deinen eigenen "Täteranteilen" weil du nicht schlägst oder körperlich gewalttätig wirst - das heißt also nicht, dass du "unschuldig" bist. Das Tätersein kann sich anders äußern z.B. in Form von eben passiver Aggression und Rigidität, Selbstgerechtigkeit. Dieses eigene (passiv-aggressive) Täter-Verhalten oder Schema von dir könnte aktiviert worden sein, weil du ja jetzt auch "Opfer" bist -Fremdgeh-Opfer. Und das ist auch schlimm. Und hier schließt sich der Kreis: Anstatt über den Tellerrand hinauszuschauen, verbleibst du in deiner Rigidität unter dem Deckmantel des (erneuten) Opferseins, weil du dir nicht anders zu helfen weißt und lässt aber auch keine anderen Gedankengänge zu, sondern beharrst weiter auf deinen eigenen. Weil du halt vermutlich gelernt hast, dich nur auf dich selbst verlassen zu können. Und da finde ich es super, dass dass du bereit bist, das mit der Paartherapie zu machen. Nur: Auch da stockst du, weil deine Frau sich eben anders verhält, als gewünscht. Jetzt machst du dein Verhalten abhängig von deiner Frau nach dem Motto: Sie lässt mir keine andere Wahl.
Du erhältst dein eigenes Opfer-Sein aufrecht, was du seit deiner Kindheit in dir trägst, nur dass du jetzt -anders als als Kind- eigentlich erwachsene, reife Strategien hättest mit diesem erneuten Opfer-Sein umzugehen und dich aus dieser passiv-aggressiven Rolle zu befreien.

Womit aber geholfen wäre ist, wenn du dich ein wenig mehr öffnen würdest und andere Gedanken/Meinungen zulassen könntest, sie zumindest in deinem Kopf bewegst, anstatt weiterhin auf deinen Werten zu beharren, die dir selbst und auch deinen Kindern Leid verschaffen.

Ich habe mich geöffnet, fresse nichts mehr in mich hinein. Allerdings provoziert das Reaktionen von EF, die sich nunmehr durch mein Verhalten oder meine Worte provoziert sieht.

Ich bin bereit den Kreis zu durchbrechen, allerdings lassen sich die bisher hier geäußerten Gedanken/Meinungen auf zwei reduzieren: Alf, verlasse Deine Famile/Alf, suche Dir professionelle Hilfe.

Meine Familie zu verlassen kommt für mich nicht in Frage, da ich nicht zu der Gruppe Ehemänner gehören will, die aus egoistischen Gründen (z.B. weil sie selbst fremdgegangen sind) ihre Frauen sitzenlassen.
Das mit der professionellen Hilfe schließe ich nicht aus, ist jedoch etwas, was zu keiner kurzfristigen Entspannung der Situation beiträgt.

Vielleicht habe ich irgend etwas übersehen: welche Gedanken/Meinungen zeigen eine gangbare Perspektive?

Und welche reife/erwachsene Strategie gibt es um sich aus dem Opfer-sein zu befreien? Eine Antwort darauf würde eventuell helfen.
 

Admina Schneewittchen

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Lieber Alf, ich antworte später! Steh hier grad in der Kälte und warte auf meinen Supervisor, der sich verspätet :lach:

Melde mich gegen Abend!
 

Leeloo

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Meine Familie zu verlassen kommt für mich nicht in Frage, da ich nicht zu der Gruppe Ehemänner gehören will, die aus egoistischen Gründen (z.B. weil sie selbst fremdgegangen sind) ihre Frauen sitzenlassen.
Wie wäre es, zu sagen: ich beende die Ehe, denn sie ist gescheitert. Das Zusammenleben zwischen meiner Frau und mir ist ein Unglückliches, wir verletzen uns, das tut keinem gut. Und es kann vor allem für die Kinder nicht gut sein.

Also treffe ich eine Entscheidung und initiiere eine Veränderung, um allen zu helfen.
 

Alf

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Dass dir deine Frau gesagt hast, dass sie keine Kinder wollte, vielleicht hat sie einfach nur gesagt, dass sie mit DIR keine wollte.

Äh, nein. Sie sei grundsätzlich kein Familienmensch und hätte schon als junge Frau beschlossen keine Kinder haben zu wollen.


Ich glaube, deine Frau hat Angst vor dir. Hätte ich nämlich auch. Und auch, wenn du vielleicht nicht aktiv auf die losprügelst, kann man passiv aggressiv sein. Und das ist meiner Meinung nach noch viel schlimmer.

Ja, dieses Konzept der passiven Aggressivität habe ich nicht verstanden. Eine Entscheidung zu treffen und dann etwas aktiv zu tun ist also gleichwertig mit von der Entscheidung eines anderen überrascht zu werden und nicht Gleiches mit Gleichem zu vergelten? Passivität kann meiner Ansicht nach nicht aggressiv sein, da sie mit keiner aktiven Handlung verbunden ist.

Menschen gehen fremd. Das ist leider so. Anstatt dass du dich mal hinhockst und dich fragst, warum das ganze passiert ist, machst du jetzt deiner Familie das Leben schwer. Wenn du es ihr ihren Fehltritt nicht vergeben willst oder kannst, dann pack deinen Kram und geh. Hör mit dem lächerlichen „ich armes Opfer Geseiere“ auf.


Und wenn du jetzt beleidigt bist, sorry, aber ich konnte es nicht länger ertragen.


Wenn ich dir Frau übrigens einen Rat geben könnte würde ich sagen: nimm die Kinder und lauf!

Das scheint ja Mainstream geworden zu sein. Ich halte Fremdgehen jedoch für eine schwere Charakterschwäche.

Und sicher wäre ich bereit zu vergeben. Aber dafür muss auch um Vergebung gebeten werden. Und die Einsicht ist bei EF noch nicht vorhanden.

Und natürlich habe ich mich hingehockt und gefragt, warum das Ganze passiert ist. Ja, weil ich alles in mich hineingefressen hatte. Nur blieb damit wenigstens die Hülle stabil. Jetzt fresse ich nichts mehr in mich hinein und ernte Jähzornattacken meiner EF.

Und zu Deinem Rat an meine Frau: ja, betrüge ihn und sei konsequent indem Du die Kinder nimmst und ihn und dein so gehasstes altes Leben hinter Dir lässt.
Von mir aus. Die Option zu gehen hat sie ja. Und wenn sie sich entschieden hat, würde das auch - was mich betrifft - konsequent umgesetzt werden.

Da Du Dich scheinbar gut in Opfer „passiver Aggressivität“ hineinversetzen kannst, weißt Du vielleicht auch, warum sie das nicht tut und stattdessen mir das Leben schwer macht.
 

HäppyCät

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Ich fragte jetzt im persönlichen Gespräch also nach, wofür sie sich entschieden hätte: Geld oder Liebe. Frech grinsend antwortete sie Geld. Mir entglitt "dachte ich mir schon". Gedanklich war ich auf einmal bei ihrem Ex-AM, den sie ja so reizvoll fand, weil er millionenschwer sein soll. Ich sagte also, dass für den Fall, wenn das bei uns nichts mehr wird und ich eh nichts mehr zu verlieren hätte, ich mal aus Spaß zu so einer Gemeinderatssitzung (er ist ja auch Bürgermeister) gehen würde und mich unter die Zuschauer mischen würde. Die Sitzungen seien ja schließlich öffentlich.

Ich habe mich dann dazu hinreißen lassen den Kindern zu sagen, warum ihre Mutter sich trennen will. Weil sie einen anderen Mann gefunden hat, mich nicht mehr lieb hat. Sie zeterte weiter. Da nahm ich mein Handy und rief ihre Mutter an, Ton auf Lautsprecher. Und während EF noch rumschrie erzählte ich ihrer Mutter, dass wir uns seit einem halben Jahr in einer Ehekrise befinden, weil ihre Tochter fremdgegangen war. Die Mutter war entsetzt und geschockt.


Zu keiner Zeit bin ich laut georden, ich wollte, dass die Kindeer ihre ausgetickte Mutter so sehen, wie ich sie in letzter Zeit öfter gesehen habe.

Hallo Alf,

nur um deine Frage schnell zu beantworten: das sind meiner Meinung nach Beispiele zu passiver Aggressivität.

Oder ganz allgemein: Sticheln, hetzen, provozieren, ignorieren oder mauern...

All diese Dinge, die man tut, ohne dabei laut oder körperlich werden zu müssen.
 

Admina Schneewittchen

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Ich habe mich geöffnet, fresse nichts mehr in mich hinein. Allerdings provoziert das Reaktionen von EF, die sich nunmehr durch mein Verhalten oder meine Worte provoziert sieht.
Sich öffnen...damit meine ich, für neue Sichtweisen, Gedanken usw. oder zum Beispiel nur mal so tun als ob du dein eigenes Wertesystems lockerst und neue Werte dazu kommen könnten. OHNE, dass du dies gleich in die Tat umsetzen musst. Ich meine damit NICHT, dass du dies gleich in das Verhalten ggü. deiner Frau umsetzen sollst.
Das sind zwei völlig verschiedene Dinge. Zum Vergleich:
Wenn du Abitur haben willst und auf Mathe z.B. lernst, dann wäre es doch gut, wenn du dich für die Erklärungsansätze deines (Nachhilfe-)Lehres öffnest, statt davon auszugehen, dass du selbst die richtigen Ansätze und Lösungen kennst, dies in die Tat umsetzt (falsch rechnen) und am Schluss halt das Mathe-Abitur nicht bestehst.
Ich bin bereit den Kreis zu durchbrechen, allerdings lassen sich die bisher hier geäußerten Gedanken/Meinungen auf zwei reduzieren: Alf, verlasse Deine Famile/Alf, suche Dir professionelle Hilfe.
Das verstehe ich zum Teil, weil ich diese Appelle von wegen "Verlass deine Frau"
auch nicht förderlich ansehe. Ich stimme diesen zwar inhaltlich zu, es ist mir aber völlig klar, dass du an einem anderen Punkt stehst und dass du nicht aufgrund der Appelle hier deinen Rucksack packst und deine Frau verlässt. Das heißt, man müsste dich abholen von dort, wo du stehst.
Und da komm ich dann zum anderen Teil, wo ich mich zum Beispiel nicht gesehen fühle:
Gerade Philipp, ich und andere haben dir anfänglich sehr differenziert und umfangreich Einsicht in unsere Meinungen und Gedanken gegeben - dass du diesen riesigen Input hier im Strang herunterbrichst auf solch einfache Weise, ist für mich enttäuschend und ein Zeichen, dass du dich eben nicht auf die Meinungen hier einlässt und Erwartungen hast, die einfach nicht erfüllbar sind.

Was würdest du selbst dir denn raten, wenn du deinen Strang mal von einer Außenperspektive betrachtest?

Zu der professionellen Hilfe: Ja, das sehe ich nach wie vor so, dass ich denke, dass es dir helfen könnte, sofern du dich drauf einlassen könntest. Warum? Weil dein Strang kein Beratungsstrang im üblichen Sinne ist und deine Thematik inclusive deines eigenen Umgangs mit der Thematik für das Forum hier fast nicht stemmbar ist.

Meine Familie zu verlassen kommt für mich nicht in Frage, da ich nicht zu der Gruppe Ehemänner gehören will, die aus egoistischen Gründen (z.B. weil sie selbst fremdgegangen sind) ihre Frauen sitzenlassen.
Das mit der professionellen Hilfe schließe ich nicht aus, ist jedoch etwas, was zu keiner kurzfristigen Entspannung der Situation beiträgt.
Woher weißt du das, ob es zu keiner kurzfristigen Entspannung beiträgt? Und wenn du schnellstmöglich nach Rom möchtest, dann wäre es doch auch absurd, nach Rom erst aufzubrechen, wenn das Flugzeug erfunden ist, statt jetzt schon mit der Eisenbahn dorthin zu tuckern. Die Ankunft wird trotzdem früher sein.

Vielleicht habe ich irgend etwas übersehen: welche Gedanken/Meinungen zeigen eine gangbare Perspektive?
Und welche reife/erwachsene Strategie gibt es um sich aus dem Opfer-sein zu befreien? Eine Antwort darauf würde eventuell helfen.
Lieber Alf, das kann natürlich sein, dass du etwas übersehen hast :smile:. Am besten liest du dazu noch einmal deinen ganzen Strang mitsamt des guten Inputs der da drin steckt. Da dürften tatsächlich einige Ansätze anzutreffen sein. Zusätzlich könntest du genau diese Frage mit einem Psychotherapeuten zum Beispiel erarbeiten.
Ich finde es nicht gut, dass wir dir hier sehr viele Gedankenansätze gegeben haben und deine Fragen dann provokant wirken, als ob wir dafür verantwortlich wären, ob du eine Lösung findest oder nicht. Immerhin wehrst du ja auch sehr viel ab von dem, was wir schreiben. Da wäre der Ansatz und das meine ich mit "nicht offen" sein...damit meine ich eine innere Offenheit, statt einer Abwehrhaltung und dem Grundsatz, dass du zwar Hilfe suchst, es aber doch letztendlich besser weißt.

Fakt ist, dass du deine Frau zum jetzigen Zeitpunkt nicht verlässt. Fakt ist, dass ihr alle leidet. Fakt ist, dass auch (noch) keine neuen Wege beschritten werden wollen.

Du könntest dir z.B. mal überlegen, was die Vorteile deiner felstenfesten Überzeugung für dich sind und was die Nachteile. Und was die Vorteile einer Lockerung deines Wertesystems wären und was die Nachteile. Weißt du, es ist ein innerer Prozess, den nur du gehen kannst, mit Input von uns z.B. oder eben am besten mit professioneller Hilfe im Realleben. Was nicht möglich ist, dass wir dir eine Formel vorgeben, die du mit geringstem Aufwand ausrechnen musst und danach eine richtige Lösung dran steht und alles ist wieder gut.
 

Admina Schneewittchen

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Dann hab ich noch eine ehrliche Frage (also nicht provokant gemeint oder rhetorisch): Was macht das mit dir (also was denkst du darüber und wie fühlst du dich damit), wenn du dir die Reaktionen der User hier anschaust, wie sie entsetzt reagieren und auch aufgewühlt sind, wenn du deine Updates postest...auch was die Meinungen über deine Kinder angeht?
 

Alf

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Oder ganz allgemein: Sticheln, hetzen, provozieren, ignorieren oder mauern...

All diese Dinge, die man tut, ohne dabei laut oder körperlich werden zu müssen.

Das geschieht doch alles nicht, weil ich mir das vornehme zu tun. Es ist meine Art mit den ständigen Verletzungen umzugehen. Aber wenn „passive Aggressivität“ so verwerflich ist, welchen Rat würdest Du mir geben? Die Passivität oder die Aggressivität reduzieren?

Da aktiv zu werden selbst Du nicht gutheißen dürftest, läuft es also auf „passives Ruhebewahren“ (oder wie nennt man das Gegenteil von passiver Aggressivität?) hinaus. Allenfalls darf ich mir selbst gegenüber aggressive Gefühle erlauben. Maximal aggressiv gegen sich selbst wäre Selbstmord. Wäre das eine angemessene Reaktion?

Der Kommunikationspartner soll also nicht durch meine aggressiven Gefühle belästigt werden, um ja nicht selbst an seinem Verhalten etwas ändern zu müssen.
 

Alf

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Dann hab ich noch eine ehrliche Frage (also nicht provokant gemeint oder rhetorisch): Was macht das mit dir (also was denkst du darüber und wie fühlst du dich damit), wenn du dir die Reaktionen der User hier anschaust, wie sie entsetzt reagieren und auch aufgewühlt sind, wenn du deine Updates postest...auch was die Meinungen über deine Kinder angeht?

Na, ja. Die Updates erfolgen nur bei emotionalen Ausnahmesituationen. Wenn man als Leser anhand dieser vereinzelten Punkte die gesamte Zeit bewertet, verzerrt sich das Bild. Von daher kann ich die Reaktionen nur zum Teil nachvollziehen, finde sie jedoch überzogen, da man eine Zeitspanne eben nicht anhand solcher Ausnahmesituationen bewerten kann. Mir stellt sich dann oft die Frage, ob hier nur Menschen unterwegs sind, die emotional über den Dingen stehen.
 

Admina Schneewittchen

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Na, ja. Die Updates erfolgen nur bei emotionalen Ausnahmesituationen. Wenn man als Leser anhand dieser vereinzelten Punkte die gesamte Zeit bewertet, verzerrt sich das Bild. Von daher kann ich die Reaktionen nur zum Teil nachvollziehen, finde sie jedoch überzogen, da man eine Zeitspanne eben nicht anhand solcher Ausnahmesituationen bewerten kann. Mir stellt sich dann oft die Frage, ob hier nur Menschen unterwegs sind, die emotional über den Dingen stehen.
Dann wirds ja eigentlich überflüssig, wenn wir was zu deinen Updates und deiner Situation schreiben, da wir ja nur auf das Eingehen können, was du selbst wie schreibst und dir nur dazu Feedback geben können, was du ja dann wiederum gar nicht ernstnehmen kannst, da wir es ja gar nicht bewerten können. :Nichtwissen: Ich fänds sowieso hilfreicher, wenn du nicht nur in diesen Ausnahmesituationen schreibst sondern auch sonst an deinen inneren Prozessen teilhaben lässt, da du ja ansonsten gar nicht wirklich begleitet werden kannst, wie du ja selbst auch gerade angedeutet hast.

Was mir noch durch den Kopf ging:

Ich geh einfach mal davon aus, dass man zu seinen Avataren ja einen gewissen Bezug hat, sonst würde man sie sich nicht auswählen...Dein Avatar stellt ja einen Einsiedlerkrebs dar? Soweit ich weiß, suchen sich diese Krebse aktiv ihren Schutzpanzer von toten Schnecken und krabbeln hinein, sonst würden sie, schutzlos wie sie sind, gefressen werden. Wenn sie aus diesem Panzer heraus wachsen, suchen sie sich einen anderen, größeren Panzer. Dieser Transitionsprozess ist sicherlich mit Angst verbunden, da der Krebs diesen alten Schutzpanzer loslassen muss und in den fremden, neuen und größeren schlüpfen muss. In diesem Prozess kann er gefressen werden, weil er ja für diese kurze Zeitspanne schutzlos ist. Der neue Panzer fühlt sich sicher auch erstmal fremd an, bis er sich daran gewöhnt hat.
So ähnlich kommt es mir bei dir vor: Als wären diese alten Werte, an die du dich festklammerst und die für dich Orientierung und Schutz bedeuten, langsam zu klein...du bist älter geworden in der Zeit, du bist gewachsen - innerlich wie äußerlich, dein alter Panzer passt dir womöglich eigentlich gar nicht mehr. Es wäre an der Zeit den Panzer zu wechseln...macht aber Angst...: Für eine gewisse Zeit wärst du schutzlos und der neue (noch nicht gefundene?) Panzer winkt mit Fremdartigkeit und möglicherweise doch zu groß aus weiter Ferne...

Vielleicht kommt die Zeit irgendwann, wo der alte Panzer überall noch mehr drückt und schmerzt und du freiwillig zu einem größeren, platzgebenderen und raumgebenderen Panzer überwechselst und dafür auch die kurze Zeit der Schutzlosigkeit in Kauf nimmst.
 

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  10. Admin Wolfgang @ Admin Wolfgang: Euch allen ein schönes Weihnachtsfest und natürlich auch den stillen Mitlesern hier.
  11. Leeloo @ Leeloo: Luke, wie schön! Gestern erst an dich gedacht ;-)
  12. Mod Luke @ Mod Luke: Viele liebe Grüße aus dem Off, Leute :-) Wünsche euch eine wunderbare Weihnachtszeit und einen guten Rutsch ins neue Jahr!
  13. Admina Hira Eth @ Admina Hira Eth: An alle Neumitglieder hier (oder die, die erwägen, es zu werden): bitte macht euch doch vorab mit den Forenregeln bekannt. Es wäre wirklich toll, würdet ihr berücksichtigen, dass ihr ohne eigenen aktiven Hilfestrang nicht in unseren Unterforen 1-5 kommentieren dürft. Außerdem wäre es toll, würdet ihr berücksichtigen, dass wir nicht in Affären hineinberaten - also euch weder sagen, ob ihr´s tun sollt oder wie oder euch in der Anfangsphase der Affäre begleiten oder betreuen. Lieben Dank! :-)
  14. Bourque @ Bourque: Liebe Plouha, liebe Hira, herzlichen Glückwunsch von meiner Seite!
  15. Admin Wolfgang @ Admin Wolfgang: Wenn ihr ins Fernsehen kommen wollt, dann schaut in die Plauderecke!
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