Ehemann hat Sinnkrise und trennt sich

Noale211

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Hallo Joan,

ich bin mir fast sicher, dass F. sich an den Termin halten wird.

Anscheinend hat er das Thema Scheidung nicht wirklich auf dem Schirm...er weiss ja nicht, dass dir dass ein Anliegen ist.
Beim Schreiben dachte ich noch: warum denn nun nicht Donnerstag? Das passte doch bei Dir auch, oder?
Kann Dein Gefühl nicht rumkommandiert werden zu wollen nachvollziehen, denke aber nicht, dass F. das so gemeint hat! Gut, dass Felis und Banane Dich da etwas beruhigen konnten.

LG, Noa
 

Joan

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Liebe Noale, danke!
Ja, man sieht ja immer wieder, wie ich schnell ich dabei bin, meinen schwarzen Film anzuschmeißen. :D und wie gut es ist, so eine gute Unterstützung zu haben. :smile:

Übrigens kam heute eine Mail von unserer Steuerberaterin. F. sollte schon Mitte Januar seinen Anteil für unsere Steuererklärung der Steuerberaterin zusenden. Sie schreibt, er habe das mal angekündigt, aber bis jetzt ist nichts angekommen bei ihr, es folgt eine sehr lange Liste, was er alles nachreichen sollte. Mir hat er auch mal im Januar geschrieben, dass er die Sachen einreicht. Anscheinend lässt er das schleifen.

Also, dann :smile:
 

Noale211

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Hallo Joan,

so lange das für Dich keine großen Nachteile hat, kannst das doch entspannt sehen, oder?
Ich würde das einfach an F. weiterschicken und vielleicht anfragen, ob er es schafft sich an den "Einsendeschluss" zu halten oder andererseits seinerseits die Steuerberaterin selbst zu kontaktieren.
Vielleicht denkt F. auch, dass es am Freitag um so etwas Banales wie die Steuererklärung gehen würde?? Aber lass uns mal ganz ruhig auf dem Teppich bleiben und ohne Spekulationen in das Treffen gehen...

LG, Noa
 

Joan

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Hallo Noale,

ja, genauso habe ich es gemacht und die Mail der Steuerberaterin an F. weitergeleitet mit ein paar Zeilen versehen, es schaue dringend aus.


Man verstehe diesen Mann.


Heute Morgen schreibt er mir per Mail und auf unserem Schreibprogramm, wann er sich darum kümmern will, er wolle zu ihr fahren und warum nicht am Tag X sondern am Tag Y, mit genauen Angaben seiner Gründe. Ich habe ihm geantwortet, er kann das machen, wie er will, hinfahren muss man nicht, ich habe alle Unterlagen per Post geschickt.


Da, wo ich Höflichkeit erwarte, bringt er sie nicht, da, wo es mich nicht interessiert, schreibt er ausführlicher und ist höflich.


Mir geht es mal gut, mal weniger gut. Sobald ich in mich gehe, wird mir zitterig und ich werde sehr unruhig. Wenn ich mich ablenken kann, geht es mir gut, und meistens kann ich mich ablenken, ich darf bloß nicht in diese Unruhe verfallen. Das Grundgefühl bleibt aber – alles richtig so.
 
A

AlexaE

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Hallo Joan,

ich bin ja schon ne Weile recht wenig aktiv aber ich lese immer mal wieder mit bei dir. Grade könnte ich weinen, wenn ich sehe, was du da alles so durchmachst. Also auf emotionaler Ebene fühlt sich das in meinen Gedanken grade echt schlimm an.
Aber ich bewundere dich sehr dafür, wie souverän du da dran bist und auch wie gradlinig du deinen Weg gehen willst.

Ich bin gespannt was Freitag bei raus kommt.
 

Noale211

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Guten Morgen Joan,

ich denke diese Woche ist für Dich ja eine gewisse Ausnahmesituation...da ist etwas Unruhe erlaubt.
Ich denke, Du bis weise und souverän genug, um zu wissen, dass Du am Freitag dennoch pokern wirst...

Die Unterschiede bei F.s Kommunikation kann ich mir nur so erklären: F. ist nach wie vor in dieser Orientierungsphase. Auf der Paarebene kann und will er nicht beitragen und ist da eben etwas rüde. Dennoch will er Dir helfen, bei so Dingen, wie die Steuer ordentlich machen...von sich aus ist er dazu zu träge, dennoch wird er seine A...bewegen, um Dir da keine Probleme zu machen. Auf dieser Organisationsebene kann und will er doch etwas glänzen vor Dir.
So richtig hilft das sicher jetzt nicht einzuordnen wo F. steht...wahrscheinlich hat er das aber auch noch nichtmal für sich einordnen können (und das nervt!)

Ich wünsche Dir einen ruhigen Tag mit dem Fokus auf Dich selbst!


XX
Noa
 

Mod Banane

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Du bist dabei ein großes Kapitel deines Lebens zu beschließen, ohne das zunächst selbst so bestimmt und gewollt zu haben. Das würde jeden innerlich sehr aufwühlen Joan.

Für mich war der Scheidungstermin schon auch eine traurige Sache. Es ist ja auch irgendwie ein Scheitern.

Aber es macht auch den Weg frei für etwas Neues. Da wird noch viel schönes kommen :smile:
 

Joan

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Hallo ihr lieben,
liebe Alexa,
liebe Noale,
lieber Banane,

ich danke euch!

Tatsächlich ist es so, dass ich auf am Freitag alles auf eine Karte setze und wahrscheinlich ‚verliere’. In dieser Situation bin ich nicht kongruent mit mir selbst, da brauche ich mir nichts vorzumachen. Einerseits habe ich noch Gefühle für ihn und leide noch, andererseits kann es so nicht weiter gehen. Diese Tage geht es mir phasenweise nicht so gut, nach der Arbeit bin ich müde und erschöpft, das kostet alles viel Kraft. Meine Gedanken kreisen immer wieder um das Thema: Ist es vielleicht zu früh? Könnte etwas noch da sein? Das Ende dieser Gedankengänge ist aber immer gleich: Nein, alles richtig so.

Mein Plan für das Treffen: Ich habe das sichere Gefühl, ich sollte leicht, unbeschwert, gelassen und ihm gegenüber wohlwollend sein und ‚entliebt’ wirken, kein Beziehungsgespräch, keine Schwere, kein Leid, keine Vorwürfe, zumindest von mir aus. Ich werde mich auch so, nonverbal genug ‚verraten’, da muss ich nicht zusätzlich noch was sagen.

Vorwürfe und Klärung bringen nichts, mMn. Im besten Fall wird sein schlechtes Gewissen ‚aktiviert’ = schlechte Gefühle, auch mir gegenüber, im schlimmsten Fall interessiert ihn das nicht mehr – beides bringt mir nichts. Richtig?

Sollte da noch etwas sein, würde es zum Ausdruck kommen oder auch nicht, jetzt oder später. Man braucht nur den Eingangspost von Banane lesen, wenn ein Mann will, unternimmt er etwas. Ich bleibe offen, meine Gefühle klingen von selbst ab, Zeit und neue Beschäftigungen in meinem eigenen Leben werden mir dabei helfen.

Die Erfahrung der Trennung hat mich verändert. Ich bin stärker geworden, aber auch weicher, mitfühlender. Offensichtlich kann ich tief empfinden und löse mich nur schwer von geliebten Menschen, das spricht für mich.

Ich will offen bleiben und meinen schwarzen Film nicht laufen lassen, aber wahrscheinlich wird er meinem Wunsch entsprechen und in die Scheidung einwilligen, darauf stelle ich mich ein.

Dass das Treffen tatsächlich stattfindet, weiß ich nur dann, wenn er am Freitag um 16 Uhr bei mir klingelt. Er könnte noch absagen, wir erinnern uns an das Treffen mit dem Essen, das ich vorgeschlagen hatte Ende August.

Kann man meinen Plan für das Treffen so absegnen? Danke!:smile:
 

Mod Banane

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Ja Joan, besser kann man es dir nicht raten, bist ja selbst Profi! :smile:

Falls er ein bisl aufmachen sollte, dann kannst auch ein Stück mitgehen, natürlich hinter ihm bleibend.
 

meinzuhause

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Joan
Ich habe angefangen mich bei dir einzulesen und kann nur sagen Hut ab vor soviel stärke.Ich bewundere dich und finde es toll wie klar du mit eurer Situation umgehst.
Ich wünsche dir für das Gespräch ganz viel Kraft und Gelassenheit.
 

Joan

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Danke ihr Lieben!!!!

Ich reite hier wirklich Wellen, aber die Grundstimmung ist nicht schlecht:


Danke euch und hoffentlich bis morgen! :smile:
 

Mod Hulahoop

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Hallo Joan,

drücke dir dir Daumen für morgen.

Wichtig ist, dass du nicht anfängst Beziehungsthemen und olle Kamellen rauszukramen sondern nur vom Heute und vom Morgen sprichst.

Du hast ja vom Kriegskameraden gesprochen. Ich finde, so eine Trennung hat auch etwas vom Häuten. Eine gute Gelegenheit seine alten Verkrustungen und Gewohnheiten abzuwerfen. Da passt die Jahreszeit doch prima ins Bild.

LG Hulahoop
 

Magnolie

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Liebe Joan!

Wünsch dir ebenfalls für morgen viel Kraft und Stärke und die nötige Gelassenheit!

Ich denk an dich!

Alles Liebe
Magnolie
 

Seerose

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Liebe Joan,

wünsche Dir ganz viel Kraft und vor allem das passende Gespür und die hilfreiche Lockerheit für morgen - Du rockst das!

Da, wo ich Höflichkeit erwarte, bringt er sie nicht, da, wo es mich nicht interessiert, schreibt er ausführlicher und ist höflich.

Das kommt mir so unglaublich vertraut vor :::

Herzliche Grüße
Seerose
 

nashi

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liebe joan,

fand das gespräch mit f statt und wie ist es verlaufen?
 

Joan

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Hallo ihr Lieben,

das Treffen hat stattgefunden. Die Ergebnisse sind nicht so berauschend, ich bin traurig, weinen kann ich aber (noch) nicht.


Ich habe das Gespräch damit begonnen, dass wir nun seit fast einem Jahr getrennt sind und es Zeit wird, über die Scheidung zu sprechen. Er war überrascht, sagte, dass er damit keine Eile habe, wenn ich aber wieder heiraten möchte, dann könnten wir es machen. Ich sagte, das sei nicht der Grund. Ich finde es nur absurd, weiterhin verheiratet zu bleiben ohne es zu sein. Das hat auf Anhieb nicht verstanden.


Ich sagte dann, dass ich eigentlich erwartet habe, dass er das Thema auf den Tisch bringt, weil er ja gegangen ist und die Scheidung in seinem Interesse ist. Er verneinte das, heiraten möchte er nicht mehr, denn er sei ja schon verheiratet gewesen, er kann also weiter verheiratet bleiben. Aber wenn das mein Wunsch sei, willigt er ein. Ich habe ihn gebeten, sich um die Scheidung zu kümmern, weil ich das so richtig finde. Auch damit war er einverstanden.


Ich habe ihm gesagt, dass ich das WE Haus wahrscheinlich nicht mehr nutzen werde und es fair finde, wenn er meinen Einsatz im Haus mit einer Zahlung wieder gut macht. Auch damit war er einverstanden. Ich solle ausrechnen, was ich mir vorstelle.


Wir haben uns über das vergangene Jahr ein wenig ausgetauscht. Er sagte mir mehrfach, dass ich neben seiner Mutter und Großmutter nach wie vor der wichtigste Mensch in seinem Leben sei, er nicht mein Feind sei, sondern Freund. Er würde mir immer helfen, ich müsse es ihm nur sagen. Wir teilen zwar kein Bett und keinen Tisch mehr miteinander und würden auch nicht mehr zusammen kommen, aber wir haben eine Verbindung und ich sei ihm sehr wichtig.


Ich sagte, es fällt mir schwer das zu glauben, weil er auf einmal weg aus meinem Leben war. Darauf sagte er, dass er auch nicht immer wusste, wie man sich in der Situation richtig verhält. Einiges aus meinem Verhalten hat er aber abweisend empfunden, so, als hätte ich ihn in meinem Leben auch nicht gebraucht. Denn ich hätte auch nie gefragt, wie es ihm geht. Er hätte mich in diesem Jahr gelegentlich gebraucht, aber ich hätte zugemacht. So sei es bei ihm angekommen.


Ein paar Mal ist es fast zu emotional geworden, ich musste mich dann zurücknehmen und er sich auch.


Ziemlich zu Beginn sagte ich ihm, er soll aufhören, das Opfer zu spielen und könnte sich auch normal geben, wie er sonst in seinem Leben auch ist. Was ich damit meine, hat er nicht verstanden, er gebe sich immer so, wie es ihm gerade geht. Das bezog sich auf die zwei letzten Treffen.


Ich fragte ihn auch, wie es ihm zur Zeit geht, ob er seine Krise überwunden hat. Er meinte, es gehe ihm immer besser und langsam nimmt sein neues Leben Formen an.


Die Frage nach seinem Privatleben konnte ich mir dann doch nicht verkneifen, aber es klang ‚natürlich’, denn ich stellte diese Frage neben den anderen nach seinem Leben.


Ja, er hat eine Freundin, seit September, auf einer Party kennen gelernt, sie komme aus derselben Stadt wie ich. Nach 4 Monaten konnte er sein möbliertes Ding nicht mehr halten und ist im September zu ihr gezogen, bis seine eigene Wohnung fertig wurde. Jetzt wohnt er allerdings in seiner eigenen Wohnung, meistens zumindest. Auf meine Frage, ob sie fest zusammen sind, meinte: vorübergehend ja, fest.


Die Horror-Aussage von ihm: Sie sei ein adäquater (also , in Ordnung) Mensch und er hatte sich schon überlegt, uns miteinander bekannt zu machen. Darauf bin ich nicht eingegangen.


Nach meinem Privatleben hat er auch gefragt, meine Antworten waren im Sinne der Strategie: mehrere Fans, mal schauen usw.


Ich sagte fast zum Schluss, dass ich es schade finde, dass unsere Ehe nicht funktioniert hat, es war eine schöne Beziehung und wir waren kompatibel miteinander. Da meinte er: Ja, das sieht er genauso, es sei eine schöne Beziehung gewesen, er könnte nichts dagegen sagen, aber jetzt ist ein anderer Lebensabschnitt angebrochen und es sei nun mal so. Es ist Vergangenheit.


Er war ziemlich offen, freundschaftlich, hat viel aus seinem Leben erzählt, aber über die neue Frau nur die Infos, die weiter oben stehen. Es war ein wohlwollendes Gespräch, respektvoll. Das Thema ‚Scheidung’ musste ich insgesamt 3x beginnen, weil er auf andere Themen gewechselt hat. Zum Schluss sagte er, er habe keine Ahnung, wie so was abläuft, dass wir keine Anwälte brauchten, dass er zur Zeit viel um die Ohren hat, sich aber darum kümmern will, zeitnah. Er verstehe zwar nicht meinen Wunsch, er müsse sich nicht scheiden lassen, will sich aber darum kümmern.


Seine letzten Worte waren dann wieder: Wenn ich Hilfe brauche, soll ich ihn das wissen lassen.


Ich schätze mal, er hat mich fest in der Freundschaftsschublade abgespeichert, aus der ich nicht mehr rauskomme. Die Gedanken (unkontrolliert) drehen sich bei mir: Wenn er seit September mit ihr zusammen ist, dann könnte sich daraus war Ernstes entwickeln bzw. ist es schon, immerhin sind es schon 7 Monate. Überraschend finde ich, dass er nach 20 Jahren Ehe eine neue feste Beziehung eingeht, wo er doch eigentlich allein und frei sein und die Welt ein bisschen ausprobieren wollte.


Ich muss es noch sacken lassen und mir überlegen, was es eigentlich für mich bedeutet.

Ich finde, es war eine richtige Entscheidung von mir , das Gespräch zu initiieren, jetzt habe ich weitere Fakten und sein Verhalten, seine 0 Ambivalenz, die er mir heute gezeigt hat. Unfassbar naiv finde ich von ihm, dass er wollte, dass wir uns kennenlernen, seine Freundin und ich. Und dass ich neben seiner leiblichen Verwandtschaft der wichtigste Mensch in seinem Leben bin – auch, wo doch schon eine Nachfolgerin da ist, die wichtig genug erscheint.

Ich glaube, viel einschätzen kann man da jetzt nicht, er war ziemlich offen und hat gesagt, was er denkt.

Ich danke euch fürs Lesen . Ein paar tröstende Worte und Meinungen könnte ich aber gebrauchen, die Anspannung löst sich allmählich und jetzt kommt der ganze Frust der letzen Monate raus. :'(
 

Admina Felis

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Liebe Joan ! :herz:

ich weiß gerade nicht, was ich sagen soll, wollte dich aber nicht 'alleine' lassen.
was soll man sagen: scheiden tut weh.

Ich finde es sehr mutig und richtig von dir, dass du diesen Schritt gegangen bist !

Er wird noch was zum Denken haben.
 

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