Somaja
Mitglied
- Registriert
- 1 Juni 2013
- Beiträge
- 12
Wo und wie soll ich nur anfangen?
Vielleicht kurz zu den Eckdaten. Ich bin 40 Jahre alt und habe einen 13jährigen Sohn.
Im Mai 2010 habe ich über eine Online-Partnersuche einen tollen Mann kennen- und lieben gelernt. Im Juni 2011 sind mein Sohn und ich dann zu ihm gezogen. Aktuell sind wir wieder ausgezogen und wohnen in einer Übergangslösung.
Wie kam es nun zum Auszug? Laut Aussage meines (Ex)Partners lag es zu 75% an meinem Sohn weil er immer wieder Dinge genommen hat die ihm nicht gehörten und dann auch noch gelogen hat. Und demnach dann zu 25% an mir, weil ich nicht ausreichend auch auf ihn zugekommen bin um ihn z.B. in den Arm zunehmen etc und ich mit 1-3 Gläsern Prosecco am Abend, es gab Abende an den es keinen Prosecco gab, zu viel Alkohol konsumiert habe. Nun hatte also mein Sohn mal wieder etwas genommen (Ohrenstöpsel gegen Lärm). Es waren nie Sachen von großem Wert. Auf jeden Fall kam es raus und meinem (Ex)Partners hat es dann endgültig gereicht und uns eine Frist zum 30.06. für den Auszug gesetzt. Es hat keine Woche gedauert bis wir mit dem nötigsten ausgezogen waren. Das ist jetzt genau 3 Wochen her. In diesen drei Wochen hat mein (Ex)Partner mich hier 4 x besucht, wobei es dabei 3 x zum S.. kam. Anderen Leuten sagt er, dass er glücklich und froh sei, dass wir weg sind. Dies hat er mir selber so gesagt. Sagt mir aber, dass er traurig ist. Traurig, dass es so gekommen ist, wie es gekommen ist.
Nun habe ich ihn gestern zum Essen in eine Tapasbar eingeladen um ihm noch Fragen zu stellen. Hier nur die Hauptfrage: "Ich habe dir schon gesagt, dass ich mir mit jeder lieben Geste, jedem Besuch, lieben Worten in Nachrichten Hoffnung mache, dass es doch noch ein wir geben wird. Ist diese Hoffnung berechtigt?" Leider gab es keine klare Antwort auf meine Frage. Sondern die Aussage, dass er mir momentan nicht mehr geben kann aber die Zweisamkeit mit mir genießt und schön findet.
Dies ist nur in Bruchstücken geschildert was der aktuelle Stand ist. Es gäbe noch so viel drumherum, aber dass würde hier sicher den Rahmen sprengen.
Bezüglich meines Sohnes hatte ich bereits einen Termin bei der Jugendhilfe des Jugendamtes. Hier wurde mir gesagt, dass ich einfach nur konsequenter sein muss und das ein relativ normales Verhalten eines pubertierenden Jungen ist, der auf einmal seine Mutter mit einem Mann teilen muss und viel weniger Aufmerksamkeit bekommen hat.
Ich selber werde am Mittwoch mein erstes Gespräch bei einer Psychtherapeutin haben.
Was soll ich tun? Ich liebe diesen Mann und er sagt mir, dass er auch noch Gefühle hat. Aber ein Zusammenziehen ist momentan nicht drin und ein getrennt leben aber trotzdem ein Paar sein momentan auch nicht. Was kann ich tun, außer ihm die kalte Schulter zu zeigen und abwarten?
Vielleicht kurz zu den Eckdaten. Ich bin 40 Jahre alt und habe einen 13jährigen Sohn.
Im Mai 2010 habe ich über eine Online-Partnersuche einen tollen Mann kennen- und lieben gelernt. Im Juni 2011 sind mein Sohn und ich dann zu ihm gezogen. Aktuell sind wir wieder ausgezogen und wohnen in einer Übergangslösung.
Wie kam es nun zum Auszug? Laut Aussage meines (Ex)Partners lag es zu 75% an meinem Sohn weil er immer wieder Dinge genommen hat die ihm nicht gehörten und dann auch noch gelogen hat. Und demnach dann zu 25% an mir, weil ich nicht ausreichend auch auf ihn zugekommen bin um ihn z.B. in den Arm zunehmen etc und ich mit 1-3 Gläsern Prosecco am Abend, es gab Abende an den es keinen Prosecco gab, zu viel Alkohol konsumiert habe. Nun hatte also mein Sohn mal wieder etwas genommen (Ohrenstöpsel gegen Lärm). Es waren nie Sachen von großem Wert. Auf jeden Fall kam es raus und meinem (Ex)Partners hat es dann endgültig gereicht und uns eine Frist zum 30.06. für den Auszug gesetzt. Es hat keine Woche gedauert bis wir mit dem nötigsten ausgezogen waren. Das ist jetzt genau 3 Wochen her. In diesen drei Wochen hat mein (Ex)Partner mich hier 4 x besucht, wobei es dabei 3 x zum S.. kam. Anderen Leuten sagt er, dass er glücklich und froh sei, dass wir weg sind. Dies hat er mir selber so gesagt. Sagt mir aber, dass er traurig ist. Traurig, dass es so gekommen ist, wie es gekommen ist.
Nun habe ich ihn gestern zum Essen in eine Tapasbar eingeladen um ihm noch Fragen zu stellen. Hier nur die Hauptfrage: "Ich habe dir schon gesagt, dass ich mir mit jeder lieben Geste, jedem Besuch, lieben Worten in Nachrichten Hoffnung mache, dass es doch noch ein wir geben wird. Ist diese Hoffnung berechtigt?" Leider gab es keine klare Antwort auf meine Frage. Sondern die Aussage, dass er mir momentan nicht mehr geben kann aber die Zweisamkeit mit mir genießt und schön findet.
Dies ist nur in Bruchstücken geschildert was der aktuelle Stand ist. Es gäbe noch so viel drumherum, aber dass würde hier sicher den Rahmen sprengen.
Bezüglich meines Sohnes hatte ich bereits einen Termin bei der Jugendhilfe des Jugendamtes. Hier wurde mir gesagt, dass ich einfach nur konsequenter sein muss und das ein relativ normales Verhalten eines pubertierenden Jungen ist, der auf einmal seine Mutter mit einem Mann teilen muss und viel weniger Aufmerksamkeit bekommen hat.
Ich selber werde am Mittwoch mein erstes Gespräch bei einer Psychtherapeutin haben.
Was soll ich tun? Ich liebe diesen Mann und er sagt mir, dass er auch noch Gefühle hat. Aber ein Zusammenziehen ist momentan nicht drin und ein getrennt leben aber trotzdem ein Paar sein momentan auch nicht. Was kann ich tun, außer ihm die kalte Schulter zu zeigen und abwarten?