Fühle mich so alleine und im Stich gelassen - Kann der Mohr jetzt gehen?

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Mod Sleepy

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Ja, weil ich Grenzen setzen kann. Und das kann man lernen. :smile:
Ich lerne noch, Meisterin Yoda.

Und ich verstehe, was du schreibst. Aber im Grunde wäre ich jedem Haustier genauso "ergeben". Außerdem hast bei den Viechern ja keine Wahl, man kann sie ja nicht aussetzen :grins::grins::grins::grins:
Ich kenne diese Schwachstelle ja. Und das sind destruktive Muster. Ich könnt euch da Sachen erzählen, was ich mir schon habe gefallen lassen. Da würden einige mit dem Kopf schütteln. Dafür bin ich schon weit gekommen, finde ich.

Und am allermeisten mag ich Schildkröten. :herz:
 

Admina Schneewittchen

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Ich kenne diese Schwachstelle ja. Und das sind destruktive Muster. Ich könnt euch da Sachen erzählen, was ich mir schon habe gefallen lassen. Da würden einige mit dem Kopf schütteln.

Ja, das meinte ich eben.

Dafür bin ich schon weit gekommen, finde ich.

Und, ja! Auf jeden Fall. :smile:

Dein Post über Katzen war jetzt einfach eine tolle Vorlage, weil es mich an genau das Muster erinnert, was ich hier in diesem Post oben von dir zitiert habe und was du ja schon öfters von dir geschrieben hast. Und, wenn man z.B. Katzen (oder Tieren) Grenzen setzt, dann ist man nicht automatisch ein Tierhasser, ebensowenig wie man ein Menschenhasser ist, wenn man Menschen Grenzen setzt und eine gute Eigenwahrnehmung hat (was tut mir (noch) gut, was nicht mehr?) Im Gegenteil. :smile:
 

Admina Schneewittchen

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Ich hab in meiner Ausbildung mal diese Übung gelernt, wo man sich selbst als Tier malen soll. Also, mit welchem Tier kann ich mich am besten identifizieren und wieso? Da kommen/kamen oft sehr interessante Erkenntnisse heraus. :smile:
 

Mod Sleepy

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Ich würde diesem haarigen Gezücht gerne Grenzen setzen, glaubs mal. Das Problem ist da eher mein Mann. Wir teilen uns ja das Sorgerecht für die beiden und bei ihm dürfen sie alles.
Da kommt als Argument: "Katzen kann man nicht erziehen." und wenn einer mal übers Dach abhaut, schreibt der fast schon der Katzenseelsorge. :blush:

Ich probiere es....und dann gucken die so und mein Herz wird butterweich. Aber manchmal folgen sie mir. :coolwink::coolwink::coolwink:

Mhhhh ich wäre glaube ich ein Schmetterling. Bzw. meine ich, dass ich einer sein könnte. Irgendwann. Also bin ich eine Raupe.

Sagt das irgendwas aus? Außer dass ich den nächsten Sommer nicht mehr erlebe? :grins:

Und dich... mh du wärst in meiner Einschätzung mehr Katze als Hund (ohne Bediensteten). So schätze ich dich zumindest ein. Hunde die lassen sich halt alles gefallen und sind so dankbar. Oder ein schwarzer Panther bist du.
Banane ist ein Stück gelbes Obst. :grins:
 
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Mod Banane

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Ich hab in meiner Ausbildung mal diese Übung gelernt, wo man sich selbst als Tier malen soll. Also, mit welchem Tier kann ich mich am besten identifizieren und wieso? Da kommen/kamen oft sehr interessante Erkenntnisse heraus. :smile:
Wenn ich mir das aussuchen könnte, wäre ich wohl am liebsten ein großer Vogel, der sich frei durch die Lüfte schwingt oder ein frecher lebenslustiger verspielter Delphin, der mit seinen Artgenossen durch die Ozeane streift.
 

Admina Schneewittchen

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Hey Felice! :lach:

oh da wäre ich gerne Delfin ! :smile::smile::herz::herz::herz:

Oh, Delphine liebe ich auch! Das sind so soziale, intelligente und anmutige Tiere! :herz:

Wenn ich mir das aussuchen könnte, wäre ich wohl am liebsten ein großer Vogel, der sich frei durch die Lüfte schwingt

Mhhhh ich wäre glaube ich ein Schmetterling. Bzw. meine ich, dass ich einer sein könnte. Irgendwann. Also bin ich eine Raupe.

Sagt das irgendwas aus? Außer dass ich den nächsten Sommer nicht mehr erlebe?

:lach::lach::lach: Um Gottes Willen! Ich lese da eher eine "Wiedergeburt", Selbst-Erneuerung heraus, im Sinne von "sich selbst neu erfinden". :smile: Das ist eine sehr schöne Metapher und würde sehr gut zu dir passen!

Ja, Banane: ich wäre gerne ein Wolf oder auch ein Vogel!

Und dich... mh du wärst in meiner Einschätzung mehr Katze als Hund (ohne Bediensteten). So schätze ich dich zumindest ein. Hunde die lassen sich halt alles gefallen und sind so dankbar.

Ich hatte immer Hunde, bis vor ein paar Jahren. Mir gefällt, wie sozial sie sind. So hochintelligent. So familiär und doch so wild und ungestüm und lebenslustig. Von einem Hund könnte sich mancher Mensch ganz viel abschauen. Hunde leben im Moment, sie freuen sich zumeist des Lebens. Wenn ein Hund gut erzogen und sozialisiert ist, dann ist er eine echte Bereicherung (zumindest für mich) und auf Augenhöhe. Auch, wenn er sich natürlicherweise unterordnet in seinem Rudel (Familie). Ich finde nicht, dass Hunde sich alles gefallen lassen. Sie erinnern mich eher an Kinder: Ein Kind, welches ein schlechtes Elternhaus hat, lässt sich naturgemäß auch alles gefallen, was soll es auch tun? Es kann ja nicht mit fünf Jahren einfach ausreißen. Ein Kind merkt intuitiv, dass es zum Überleben seine Eltern braucht. So schlecht sie auch zu ihm sein mögen und das Kind liebt seine Eltern trotzdem. Und so ist auch ein Hund: Mir tut das im Herzen weh, wie Hunde manch bösem Herrchen die Stange halten. Merken tut man das -wie bei Kindern- dann an der schlechten Sozialisierung, Neurosen, Bissigkeit und Störungen. :Nichtwissen:

P.S.: Ach so und nee, mit einer Katze kann ich mich wirklich gar nicht identifizieren. Auch nicht mit einem Panther :|
 
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Mod Sleepy

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Oh nein, dann bin ich ein Kind/Hund mit dem Wunsch ein Schmetterling zu werden.

Ein Hund kann wirklich viel Liebe geben. Und sie tun es eben auch, wenn einer böse zu ihnen ist. Das tut mir auch weh, wenn ich sowas sehe. Meine Kollegin hat einen - nehme an dass der im Ausland misshandelt wurde - der darf oft mit ins Büro und der schleicht hier rum, dass einem das Herz bricht.
Aber doch - zugegeben - deine Hundeeinschätzung taugt weit mehr. Ich sah das halt immer so, dass die Hunde ihren Herrchen auch dann noch ergeben sind, wenn die sie misshandeln, während eine Katze dem Herrchen eins mit den Krallen gibt und sich dann aus dem Staub macht.
Daher "bewundere" ich Katzen wahrscheinlich mehr... weil ich selber eher wie der Hund gehandelt habe. :blush:
 
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Mod Sleepy

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Vogel sein wäre doch das beste.
Frei sein, fliegen wohin man will, alles von oben beobachten und wenn einer blöd ist, dann lässt man einfach mal was fallen :schuettel:
 

Admina Schneewittchen

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Daher "bewundere" ich Katzen wahrscheinlich mehr... weil ich selber eher wie der Hund gehandelt habe.

Ja und deshalb ist es speziell für dich wichtig, dass du dir die Unabhängigkeit und die Grenzsetzung einer Katze etwas aneignest, aber ohne zugleich der Diener für jemanden oder etwas zu sein. :smile:

Das ist ja auch das Spannende, dass jeder mit einer Tierart etwas anderes assoziiert und es gibt ja kein richtig oder falsch. Für dich ist das jetzt wichtig, dir Katzeneigenarten anzueignen, für mich hingegen ist das kein Lernfeld, wie eine Katze zu werden. Ich fand Katzen schon als Kind zum Gähnen langweilig und bin von Bewunderung weit entfernt. Ich brauch jemanden, mit dem ich toben und Spaß haben kann, weil ich selbst sehr quirlig und temperamentvoll bin. Grenzen setze ich dann nebenher! :lach:

So ist halt jeder anders. :prost:
 

Admin Wolfgang

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:lach: :lach: :lach:

Hab das gerade mit den Katzen hier gelesen. Die grünen Augen von dem Mausilein sind das einzig Katzenartige an ihr. Ansonsten ist sie wirklich eher wie ein süßer Hund: verspielt, anhänglich und treu. Und bellen kann sie auch. :grins:
 

Mod Banane

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Also jetzt noch mal kurz ernst zum Thema Hunde und Katzen.

Ich selbst bin mit einem Hund aufgewachsen und möchte Hunde schon immer, Katzen eher weniger.

Kurz vor meinem Studium habe ich 4 Monate bei meiner Cousine in den USA verbracht, die hatte zwei ganz niedliche Kätzchen. Mit denen habe ich oft gespielt, sie gestreichelt und geschmust. Als ich dann nach vier Monaten meine Koffer packte, da suchte ich die eine kleine Katze, die ich besonders lieb gewonnen hatte. Sie hatte sich in meinem Koffer versteckt und sich in meine Sachen gekuschelt. Sowas von süß sag ich dir.

Auch danach habe ich oft die Erfahrung gemacht, dass Katzen sehr wohl sehr süß, lieb treu und verkuschelt sein können. Und gerade nicht diese arroganten eigensinnigsten Viecher. Hat bestimmt auch was mit ihren Haltern zu tun...

Mittlerweile bin ich sogar eher ein Katzenfan als ein Hundefan, weil mich die Unselbstständigkeit von Hunden nervt und ich keine Lust und natürlich auch keine Zeit habe 4 Mal am Tag mit einem Hund Gassi zu gehen und bei jedem Urlaub schauen zu müssen, wie ich das mit der Betreuung hinbekomme. Für mich käme nur noch ein Haus mit freilaufender Katze in Frage.
 

Mod Sleepy

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Also net, dass einer jetzt denkt meine wären arrogante Biester oder so.
Die haben schon ihren eigenen Kopf. Wenn sie nicht kuscheln wollen, gehen sie weg. Wenn sie das Futter nicht mögen, hauen sie ab. Aber sie sind liebe Kater.

Bei meinem Mann allerdings reizen sie es schon aus. Der würde ihnen auch alles nachtragen und sie spielen auch Kratzbaum bei ihm. (Er ist der Kratzbaum). Bei mir machen sie das nicht. Allerdings verziehe ich die auch nicht so.

@Banane
das musst du bei Urlaub aber bei nem Freigänger auch... außer du hast Nachbarn die ihn füttern würden. Aber klar Gassi gehen ist ein Argument. Vorteil hier ist, dass man halt raus MUSS und daher in Bewegung bleibt. Nur Nachts oder am frühen Morgen vielleicht auch nicht immer toll.

Ob Wolfgang wohl ein (Alpha)Wolf wäre?
 

Admina Schneewittchen

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Das mit dem Arbeiten gehen und den Urlauben ist in der Tat bei Hunden nicht einfach. Ich hatte das große Glück, dass ich meinen Hund mit in die Arbeit nehmen durfte! Und die viermal am Tag Gassigehen haben mir über die vielen Jahre sehr, sehr gut getan! Ich musste bei Wind und Wetter raus und mir hat das sehr gut getan. :smile: Bin auch gerne im Regen spazieren gegangen, man kann immer einen Ratsch halten, wirst ständig auf deinen Hund angesprochen, lernt Leute kennen, kann Kontakte schließen.:smile:

Für mich käme nur noch ein Haus mit freilaufender Katze in Frage.

Schlagt mich nicht, aber für mich würde ein Mann mit Katze nicht (mehr) in Frage kommen. :blush::duck: Wenn einer gesagt hat, er hat ne Katze war es schon rum bei mir. Hab mir oft gedacht, oh Gott, was mach ich nur, wenn ich mich so wirklich, wirklich, wirklich verknallt habe und der Typ hat ne Katze. Da hätte ich ein echtes Dilemma bekommen. Einmal mit Anfang zwanzig ist es mir passiert: Mein Ex-Ex-Ex-Freund hatte zwei Katzen (Kater und Katze) und wir haben fünf Jahre zusammengelebt (mit Hund und zwei Katzen). Also, ich weiß durchaus wie das Leben mit Katzen sein kann.

Da bin ich stutzig geworden und hab mich halt gefragt, wie es das Ziel einer jungen Frau sein kann, so zu werden:

Eine Katze ist da anders. Eine Katze ist ein gerissener Freigeist, hat ihren eigenen Kopf und stets ihren Vorteil im Sinn. Passt es ihr nicht (mehr), geht sie woanders hin ohne mit der Wimper zu zucken. Wenn ein Mensch zu ihr fies ist, gibt es eine mit den Krallen oder sie straft dich mit Missachtung. Dies tut sie auch, wenn man ihren Anforderungen nicht entspricht. Du kaufst ihr das beste Futter, sie schaut dich zum Dank verächtlich an, sie randaliert an deinen Möbeln und krallt an deinem Vorhang.

:Nichtwissen: Das kann ja nur bedeuten, dass der Bewunderungseffekt daher kommt, dass du diese Eigenschaften (in einem sozial angemessenen Rahmen), eben nicht gelernt hast, hast du ja auch geschrieben: Grenzen setzen, wenn jemand fies zu dir ist, Unabhängigkeit usw. Aber so wie es da oben steht, ist es ja ein asoziales Verhalten und nicht gerade sympathisch. Also, ich hoffe, dass du dir eine angemessene Grenzsetzung von Katzen abschauen kannst, aber dieses nicht soziale nicht zum Vorbild nimmst. Es wäre schade darum. Es gibt Frauen, die sind wirklich so ähnlich, vor allem zu Männern - sympathisch und reziprok und beziehungsfähig ist das allerdings nicht.

Anmerkung: Für alle, die sich fragen, ob sie in einem Heimtierforum gelandet sind: Nein, nach wir vor ein Beziehungsforum. :lach: Aber, die Assoziationen und Wünsche, die so ein Tier ausdrücken kann und was man alles damit verbindet, bewundert usw. können ja auf einer tieferen Ebene ganz interessant sein. Gerade bei Sleepy, die da ja in der Vergangenheit ihre Probleme hatte und deshalb hab ich da so eingehakt vorhin. :smile:
 

Mod Sleepy

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Das kann ja nur bedeuten, dass der Bewunderungseffekt daher kommt, dass du diese Eigenschaften (in einem sozial angemessenen Rahmen), eben nicht gelernt hast,
Ja das stimmt tatsächlich. Was ich gelernt habe ist Angst haben und nichts sagen. Und dass alles "ok" ist, was andere tun. Weil weder jemand richtig hinschaut noch eingreift und es auch keinen interessiert.
Und wenn dann irgendwo wieder was "passiert" und durch die Medien geht, tun immer alle mega schockiert und überrascht. "Wie konnte das nur geschehen, oh Graus?"

Und du hast schon recht, dir muss man das nicht erklären - du kennst die menschlichen Abgründe. Aber je mehr du so ein Muster in dir hast, umso mehr bekommst du auch genau das in deinem Leben wieder serviert. Und das sage ich gänzlichst ohne Mitleidswunsch oder Sonstiges. Ich bin froh, dass ich inzwischen wenigstens schlau genug bin um zu sehen wie der Hase läuft - ich kanns nur noch nicht ganz kontrollieren.

Wenn ich mit einem Menschen richtig durch bin, dann bin ich ganz anders. Kalt und dunkel, da wächst auch kein Gras mehr. Komischerweise sind das dann genau die Menschen die vorher so fies waren, die dann um deine Anerkennung buhlen. Da kommt einem schon der Gedanke, dass man es als Katzenlady einfacher hätte.

Aber nein, selbstverständlich möchte ich nicht die "schlechten" Seiten von einer Katze haben oder eine schwarze Witwe sein. Ich möchte meine Ruhe haben, also fiese Menschen wegkrallen und mit Verachtung strafen und bei lieben Menschen dann kuscheln. Aber ich will ich bleiben - nur stärker. Ein Mensch, der es wert ist dass man ihn liebt, egal was andere sagen. Und das ist das Problem, solange das bei mir nur mein Verstand weiß und der Rest offensichtlich anderer Meinung ist, wird es schwer.

Du warst meine ich diejenige, die diesen tollen Text geschrieben hat über diesen Keller, sowas habe ich auch. Das Hirn weiß alles und ist schlau/reflektiert .... und das Kellerkind sitzt im Loch, klammert sich ans Fenster und ruft.

Dagegen ist Lauch gar nichts. Lauch hat mir nie was wirklich Böses getan.

Und ich finde Tierthemen gut, so kann man sich auch äußern, ohne dass man zugeben muss, dass man eigentlich sich selber meint *lach*

Gott, wäre mir vor ein paar Jahren als ich eher Typ NaVa (Affärenforum) war nie in den Sinn gekommen, mal solche Texte zu verfassen.

:duck:
 
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