Dorabella
Aktives Mitglied
- Registriert
- 8 Juni 2021
- Beiträge
- 556
Ach Du Liebe,
so viel ist geschehen seit dem Versenden meiner Nachricht. Die Dinge haben sich förmlich überschlagen und ich wollte das update hier niederschreiben, wenn ich selber ein bisschen zur Ruhe gekommen bin, aber nun mache ich das fix.
Mein AM ist endgültig bei seiner EF ausgezogen. Er ist nun ein völlig anderer Mensch. Unglaublich fröhlich, erleichtert und hoffnungsvoll, was unsere Zukunft angeht, ist er nun. Inzwischen berichtet er überall in seinem Umfeld von seiner Trennung. Nachbarn, Kollegen und Familie wissen nun bescheid. Immer wieder betont er, dass die Zeit des Wankens vorüber ist und dass er dankbar ist, dass ich uns nicht aufgegeben habe.
Seine EF versucht noch immer, ihn zurückzugewinnen, aber inzwischen gelingt es ihm sehr gut, die Trennung deutlich zu verteidigen und ihr gegenüber klare Kante zu zeigen. Sein schlechtes Gewissen bleibt, aber er hat eingesehen, dass das Verbleiben in der alten Beziehung für niemanden von Vorteil wäre und sorgt nun dafür, das Beste aus der Situation zu machen. Er unternimmt ganz viel mit den Kindern. Selten wurden die Kleinen wohl so gehegt, verwöhnt und beachtet wie in diesen Zeiten.
Der EF gelingt das leider (noch) nicht. Sie kann ihre Gefühle vor den Kindern nicht verbergen und lässt diese auch des Öfteren an ihnen aus. Mein AM hat bereits überlegt, vom Wechselmodell abzurücken und die Kinder im Residenzmodell zu übernehmen. Zumindest solange die EF kaum in der Lage ist, sich ordentlich um sich selbst zu kümmern. Das müssen wir beobachten.
Ruhe ist noch lange nicht eingekehrt. Sie fährt ständig bei seiner Wohnung vorbei und schaut, ob er dort übernachtet. Auch Kontrollanrufe zu unmöglichsten Zeiten erreichen ihn und sie wirft am laufenden Band die Planung zur Betreuung der Kinder über den Haufen. Hoffentlich gibt sich das mit der Zeit. Aber ich bin da optimistisch, denn nun reagiert mein AM in solchen Situationen immer besser und ich hoffe, dass sich alles einspielt, wenn die EF begreift, dass ihre Aktionen ohne Wirkung bleiben. Sie trifft sich inzwischen auch schon mit anderen Männern. Da bleibt die Hoffnung, dass sie demnächst jemanden findet, der sie glücklich macht. Ich wünsche es ihr sehr.
Ich bin unendlich froh, dass unsere Geschichte gut ausgegangen ist und wir beide können unser Glück kaum fassen. Nun nehmen unsere Pläne Gestalt an und können in der Realität ausgelebt werden, auch wenn unserer gemeinsamer Weg derzeit noch etwas holprig verläuft.
Ihr alle habt mir in dieser schweren Zeit so viel Kraft, Zuversicht und Unterstützung gegeben. Euer Trost hat mir mitunter schwärzeste Momente erhellt. Worte können das niemals aufwiegen und doch sollt Ihr wissen, dass ich jedem Einzelnen von Euch von Herzen danke, mir zur Seite gestanden zu haben. Möget auch Ihr niemals alleine die dunklen Phasen Eures Lebens durchschreiten müssen.
Ich bleibe diesem Forum in jedem Fall erhalten und hoffe, daran mitwirken zu können, diese Geschichten zu einem glücklichen Ende zu führen.
so viel ist geschehen seit dem Versenden meiner Nachricht. Die Dinge haben sich förmlich überschlagen und ich wollte das update hier niederschreiben, wenn ich selber ein bisschen zur Ruhe gekommen bin, aber nun mache ich das fix.
Mein AM ist endgültig bei seiner EF ausgezogen. Er ist nun ein völlig anderer Mensch. Unglaublich fröhlich, erleichtert und hoffnungsvoll, was unsere Zukunft angeht, ist er nun. Inzwischen berichtet er überall in seinem Umfeld von seiner Trennung. Nachbarn, Kollegen und Familie wissen nun bescheid. Immer wieder betont er, dass die Zeit des Wankens vorüber ist und dass er dankbar ist, dass ich uns nicht aufgegeben habe.
Seine EF versucht noch immer, ihn zurückzugewinnen, aber inzwischen gelingt es ihm sehr gut, die Trennung deutlich zu verteidigen und ihr gegenüber klare Kante zu zeigen. Sein schlechtes Gewissen bleibt, aber er hat eingesehen, dass das Verbleiben in der alten Beziehung für niemanden von Vorteil wäre und sorgt nun dafür, das Beste aus der Situation zu machen. Er unternimmt ganz viel mit den Kindern. Selten wurden die Kleinen wohl so gehegt, verwöhnt und beachtet wie in diesen Zeiten.
Der EF gelingt das leider (noch) nicht. Sie kann ihre Gefühle vor den Kindern nicht verbergen und lässt diese auch des Öfteren an ihnen aus. Mein AM hat bereits überlegt, vom Wechselmodell abzurücken und die Kinder im Residenzmodell zu übernehmen. Zumindest solange die EF kaum in der Lage ist, sich ordentlich um sich selbst zu kümmern. Das müssen wir beobachten.
Ruhe ist noch lange nicht eingekehrt. Sie fährt ständig bei seiner Wohnung vorbei und schaut, ob er dort übernachtet. Auch Kontrollanrufe zu unmöglichsten Zeiten erreichen ihn und sie wirft am laufenden Band die Planung zur Betreuung der Kinder über den Haufen. Hoffentlich gibt sich das mit der Zeit. Aber ich bin da optimistisch, denn nun reagiert mein AM in solchen Situationen immer besser und ich hoffe, dass sich alles einspielt, wenn die EF begreift, dass ihre Aktionen ohne Wirkung bleiben. Sie trifft sich inzwischen auch schon mit anderen Männern. Da bleibt die Hoffnung, dass sie demnächst jemanden findet, der sie glücklich macht. Ich wünsche es ihr sehr.
Ich bin unendlich froh, dass unsere Geschichte gut ausgegangen ist und wir beide können unser Glück kaum fassen. Nun nehmen unsere Pläne Gestalt an und können in der Realität ausgelebt werden, auch wenn unserer gemeinsamer Weg derzeit noch etwas holprig verläuft.
Ihr alle habt mir in dieser schweren Zeit so viel Kraft, Zuversicht und Unterstützung gegeben. Euer Trost hat mir mitunter schwärzeste Momente erhellt. Worte können das niemals aufwiegen und doch sollt Ihr wissen, dass ich jedem Einzelnen von Euch von Herzen danke, mir zur Seite gestanden zu haben. Möget auch Ihr niemals alleine die dunklen Phasen Eures Lebens durchschreiten müssen.
Ich bleibe diesem Forum in jedem Fall erhalten und hoffe, daran mitwirken zu können, diese Geschichten zu einem glücklichen Ende zu führen.
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