Sonnenreige
Aktives Mitglied
- Registriert
- 3 Nov. 2017
- Beiträge
- 61
Hallo, würde mich sehr freuen zu dem Fall eine kurze Rückmeldung zu bekommen.
Geht um Freundschaft er 29 ich 37. Kennen uns seit 3 Jahren. Ich wohne noch zuhause, er alleine im Haus der Großeltern. Hat dort viele Pflichten, aufgaben alleine zu meistern.
Er findet ich bekomme zu viel abgenommen, bin verwöhnt, Angst vor Pflichten, Eigenverantwortung, da ich es nicht kenne.
Mittlerweile seit gut über 1 Jahre übernehme ich Zuhause selber Aufgaben, Koche, Übernehme nach und nach Pflichten die meine Eltern in ihrem Haus bisher selber erledigen wollten teilweise auch aus Besorgnis ums mich nicht zu überlasten mit ihren Dingen.
Freund hat das sehr gestört im Umgang mit mir. Ich hatte bei ihm viele Fragen wenn es um eingeständiges Denken und Handeln ging, Probleme Dinge abschätzen zu können und sich selber von der Logik her Antworten auf anfallende Fragen geben zu können. Mir viel es schwer Arbeit zu sehen, auf den Anderen zugehen ohne das Gefühl dem Anderen zu geben ich bedränge ihn, kann kein nein akzeptieren.
Meine erste Erfahrung bei ihm plötzlich selber zu Funktionieren ohne vertraute Menschen im Hintergrund (Eltern) beim Kochen zeigt ihm große Defizite bei mir so viele Fragen auf Fragen und wie diese zu lösen. Es machte sich große Angst in ihm auf, wie er mit so einer Frau weitermachen kann.
Er konnte/wollte sich da schwer mit anfreunden, so viel Unsicherheit bei mir auf einen Schlag zu erleben.
Es ginge weiter Hecke zu schneiden im Haus Hand anzulegen. Obwohl meine Eltern ein eigenes Haus mit Grundstück hatten blieb mir diese Erfahrung verwehrt. Elterns sind seit über 20 Jahren Renter. War für die normal das anfallende selber zu erledigen.
Ich tat mich mit vielem schwer, aus nicht Gewohnheit, was er als völlig normal im Alltag gewohnt war hinzu kam, da er wusste, dass ich viel abgenommen bekomme, hat er mich dann bei sich alleine oft doppelt beim Helfen gefordert so nach dem Motto die soll mal arbeiten lernen, die ist ja ausgeruht genug unter der Woche. Ständig unr klagen und jammern bei jeder Kleinigkeit versteht er nicht. Ihm wird es auch oft viel, aber das ist auch niemand der ihn ständig schützt. Stattdessen Mutter, die ihm Freiraum gibt, nichts abnimmt aber das Ganze mit Abstand betrachtet was sein tun und handeln betrifft. Sie wohnt allerdings 10 km entfernt.
Hatten da beim Aufeinander Treffen oft Meinungsverschiedenheiten, der Andere ich ist kaum was gewohnt jede Kleinigkeit ist Dir schon zu viel. Das Leben ist kein Honigschlecken.
Er fand mich für 35 sehr unselbständig was ich bisher an Erfahrungen mitbekommen habe, Pflichten, Verantortung zu kennen und zu sehen statt abzugeben. Streubt sich da mich tiefer an sich ranzulassen, Beziehung. Vertraut da Menschen die mit beiden Beinen im Leben stehen deutlich mehr als mir ist da interessierter, aufgeschlossener da er bei mir zuhause nicht nur mich als Menschen sieht wahrnimmt sondern immer den Schatten der Eltern die vielleicht wieder eingesprungen sind wo er annimmt ich habe es selber gemacht. Da schwingen bei ihm immer Zweifel an meiner Selbständigkeit mit. Hat da immer Angst wenn bei mir postivie Fortschritte ersichtlich sind selber aktiv zu werden die Eltern im Hintergund dann trotzdem noch zu viel Einfluss über mich zu haben, doch noch viele Abnehmen statt sich ganz rauszuhalten. Er hat da von außen Betrachten Angst ihm wird zu viel vorgemacht, da er über die 100 km Enferungung keinen genauen Überblick über mich und die Lage der Eltern im Umgang mit mir hat. Statt Freude mit mir immer Skepszis, Zweifel, Wut über meine Ungeschicktheit, Unwissen das Leben danzupacken, zu sehne und dem Entsprechend auch zu handeln. Das fällt mir teiweise immer noch sehr schwer mich aufzuraffen auch Dinge anzugehen die ich ungerne erledige.
Ich bin dabei nach und nach an dieser Situation zu arbeiten. Habe vor 1 Jahr eine Psychotherapie, Angsttherapie begonnen, da ich vor vielen Neuem und unbekannten große Angst habe. Verlust, Versagensangst, Panik.
Begebe mich raus unter Leute, teile neue Hobbys, Vorlieben, Interessen mit anderen innerhalb einer Gruppe und lerne so mehr Offenheit, Umgang mit Anderen ins Gespräch zu kommen, ein Gespräch Offenheit aufzubauen, Ängste zu überwinden. Es ist eine große Herausforderung für mich, gerade ihm besonders schwer fällt zu sehen und zu akzeptieren, dass ich sehr viel Zeit brauche aber nach und nach Forschritte machen meine Leben und meine inntere Zufriedenheit wieder zu erlangen und vor allem sich als inegrierter Mensch in der Öffenlichkeit und im Leben zu fühlen.
Er hat große Angst mit mir da einen Fehler zu begehen, zu sehr das fremdbestimmte Leben meiner Eltern was ich bis jetzt vermittelt und vorgelebt bekommen habe schwer ablegen zu können.
Bitte um Euren Rat, Rückmeldung zu meiner Situation!
Geht um Freundschaft er 29 ich 37. Kennen uns seit 3 Jahren. Ich wohne noch zuhause, er alleine im Haus der Großeltern. Hat dort viele Pflichten, aufgaben alleine zu meistern.
Er findet ich bekomme zu viel abgenommen, bin verwöhnt, Angst vor Pflichten, Eigenverantwortung, da ich es nicht kenne.
Mittlerweile seit gut über 1 Jahre übernehme ich Zuhause selber Aufgaben, Koche, Übernehme nach und nach Pflichten die meine Eltern in ihrem Haus bisher selber erledigen wollten teilweise auch aus Besorgnis ums mich nicht zu überlasten mit ihren Dingen.
Freund hat das sehr gestört im Umgang mit mir. Ich hatte bei ihm viele Fragen wenn es um eingeständiges Denken und Handeln ging, Probleme Dinge abschätzen zu können und sich selber von der Logik her Antworten auf anfallende Fragen geben zu können. Mir viel es schwer Arbeit zu sehen, auf den Anderen zugehen ohne das Gefühl dem Anderen zu geben ich bedränge ihn, kann kein nein akzeptieren.
Meine erste Erfahrung bei ihm plötzlich selber zu Funktionieren ohne vertraute Menschen im Hintergrund (Eltern) beim Kochen zeigt ihm große Defizite bei mir so viele Fragen auf Fragen und wie diese zu lösen. Es machte sich große Angst in ihm auf, wie er mit so einer Frau weitermachen kann.
Er konnte/wollte sich da schwer mit anfreunden, so viel Unsicherheit bei mir auf einen Schlag zu erleben.
Es ginge weiter Hecke zu schneiden im Haus Hand anzulegen. Obwohl meine Eltern ein eigenes Haus mit Grundstück hatten blieb mir diese Erfahrung verwehrt. Elterns sind seit über 20 Jahren Renter. War für die normal das anfallende selber zu erledigen.
Ich tat mich mit vielem schwer, aus nicht Gewohnheit, was er als völlig normal im Alltag gewohnt war hinzu kam, da er wusste, dass ich viel abgenommen bekomme, hat er mich dann bei sich alleine oft doppelt beim Helfen gefordert so nach dem Motto die soll mal arbeiten lernen, die ist ja ausgeruht genug unter der Woche. Ständig unr klagen und jammern bei jeder Kleinigkeit versteht er nicht. Ihm wird es auch oft viel, aber das ist auch niemand der ihn ständig schützt. Stattdessen Mutter, die ihm Freiraum gibt, nichts abnimmt aber das Ganze mit Abstand betrachtet was sein tun und handeln betrifft. Sie wohnt allerdings 10 km entfernt.
Hatten da beim Aufeinander Treffen oft Meinungsverschiedenheiten, der Andere ich ist kaum was gewohnt jede Kleinigkeit ist Dir schon zu viel. Das Leben ist kein Honigschlecken.
Er fand mich für 35 sehr unselbständig was ich bisher an Erfahrungen mitbekommen habe, Pflichten, Verantortung zu kennen und zu sehen statt abzugeben. Streubt sich da mich tiefer an sich ranzulassen, Beziehung. Vertraut da Menschen die mit beiden Beinen im Leben stehen deutlich mehr als mir ist da interessierter, aufgeschlossener da er bei mir zuhause nicht nur mich als Menschen sieht wahrnimmt sondern immer den Schatten der Eltern die vielleicht wieder eingesprungen sind wo er annimmt ich habe es selber gemacht. Da schwingen bei ihm immer Zweifel an meiner Selbständigkeit mit. Hat da immer Angst wenn bei mir postivie Fortschritte ersichtlich sind selber aktiv zu werden die Eltern im Hintergund dann trotzdem noch zu viel Einfluss über mich zu haben, doch noch viele Abnehmen statt sich ganz rauszuhalten. Er hat da von außen Betrachten Angst ihm wird zu viel vorgemacht, da er über die 100 km Enferungung keinen genauen Überblick über mich und die Lage der Eltern im Umgang mit mir hat. Statt Freude mit mir immer Skepszis, Zweifel, Wut über meine Ungeschicktheit, Unwissen das Leben danzupacken, zu sehne und dem Entsprechend auch zu handeln. Das fällt mir teiweise immer noch sehr schwer mich aufzuraffen auch Dinge anzugehen die ich ungerne erledige.
Ich bin dabei nach und nach an dieser Situation zu arbeiten. Habe vor 1 Jahr eine Psychotherapie, Angsttherapie begonnen, da ich vor vielen Neuem und unbekannten große Angst habe. Verlust, Versagensangst, Panik.
Begebe mich raus unter Leute, teile neue Hobbys, Vorlieben, Interessen mit anderen innerhalb einer Gruppe und lerne so mehr Offenheit, Umgang mit Anderen ins Gespräch zu kommen, ein Gespräch Offenheit aufzubauen, Ängste zu überwinden. Es ist eine große Herausforderung für mich, gerade ihm besonders schwer fällt zu sehen und zu akzeptieren, dass ich sehr viel Zeit brauche aber nach und nach Forschritte machen meine Leben und meine inntere Zufriedenheit wieder zu erlangen und vor allem sich als inegrierter Mensch in der Öffenlichkeit und im Leben zu fühlen.
Er hat große Angst mit mir da einen Fehler zu begehen, zu sehr das fremdbestimmte Leben meiner Eltern was ich bis jetzt vermittelt und vorgelebt bekommen habe schwer ablegen zu können.
Bitte um Euren Rat, Rückmeldung zu meiner Situation!
Zuletzt bearbeitet: