Anne145
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Liebe Blüte,
schön das du immernoch bei mir mitliest.
Hier hast du meinen zukünftigen Leitspruch noch einmal gut zusammen gefasst.
Ich weiß das es hier schon mehrfach geschrieben wurde und mir ist das auch vollkommen eingängig. Da die echte Umsetzung aber ein bisschen länger dauert ist es gut, sich dies regelmäßig vor Augen zu führen.
Ich habe zwischenzeitlich mit Zeus gesprochen und zwar zunächst in die Richtung wie von May empfohlen.
Am Sonntag endet unsere Zeit zu zweit zunächst und dann würde ich gerne einen knackigen Satz a la' Tichonne hinterher schieben.
Denn ich habe den Eindruck das könnte er abschließend 'gebrauchen'.
Unser Gespräch war relativ kurz, da ich es aber so gehalten hab.
Zeus hat sich entschuldigt, sagte es wäre eine blöde Schnapsidee gewesen in unserer freien Zeit den Hund zu nehmen. Ich hab zwar nicht weiter nachgefragt (musste mir sehr auf die Zunge beißen) es hörte sich für mich aber mehr nach einem gemeinsamen Einvernehmen mit EF an. Sie geht wahrscheinlich einfach, wie früher auch zurecht davon aus, dass er den Hund nimmt und er nimmt diese Aufgabe ganz selbstverständlich an.
Ganz kurz rutschte er wieder in die Schiene und suchte etwas, was ich nicht mit ihm mache. Es passte inhaltlich überhaupt nicht, war aber die gleiche Verhaltensweise wie immer.... der sofortige Gegenangriff. Den habe ich ganz knackig abgewiesen, weil es auch wirklich fast lächerlich war. Das zeigt aber seine automatisierte Verhaltensweise in dieser Hinsicht.
Dann wurde er fast vorwurfsvoll, dass ich nach seiner Entschuldigung nicht sofort glückseelig in seine Arme sinke. Da muss er mir schon mal ein halbes Stündchen für geben.
Den Satz von Tichonne möchte ich gerne noch quasi abschließend anbringen, da es auch wirklich zutreffend ist. Die Einschränkungen sind einfach erheblich und ich hoffe das es Zeus mindestens genauso ärgert wie mich, dass der Hund unsere Pläne durchkreuzt bzw. unmöglich macht. Kino, Besuch einer Therme, Sex wie wann und wo einem danach ist... kannste alles vergessen.
Mir ist schon bewusst, dass sich das alles etwas kleinlich anhört. Meine Schwester hat schallend gelacht, als ich ihr die Situation vom Montagmorgen schilderte. Doch mich ärgert das wirklich und dadurch werde ich zickig, was ich nicht mag.
Anne
schön das du immernoch bei mir mitliest.
Nämlich im allgemeinen ;dass man nur sein eigenes Verhalten ändern kann. Den Charakter, die Art eines anderen Menschen kann man nicht mehr ändern. Dieser wird sich aber anpassen, wenn er das denn auch will.
Hier hast du meinen zukünftigen Leitspruch noch einmal gut zusammen gefasst.
Ich weiß das es hier schon mehrfach geschrieben wurde und mir ist das auch vollkommen eingängig. Da die echte Umsetzung aber ein bisschen länger dauert ist es gut, sich dies regelmäßig vor Augen zu führen.
Ich habe zwischenzeitlich mit Zeus gesprochen und zwar zunächst in die Richtung wie von May empfohlen.
Du könntest jetzt ganz ruhig sagen, dass du in Zukunft nicht mehr vor vollendete Tatsachen gestellt werden willst und jetzt sehr enttäuscht bist, weil du dich auf eure gemeinsame Zeit sehr gefreut hattest.
Am Sonntag endet unsere Zeit zu zweit zunächst und dann würde ich gerne einen knackigen Satz a la' Tichonne hinterher schieben.
Wenn Situation X eintrifft, mag ich lieber kein Treffen mehr, nimm's mir nicht übel, aber das ist mir zu anstrengend.
Denn ich habe den Eindruck das könnte er abschließend 'gebrauchen'.
Unser Gespräch war relativ kurz, da ich es aber so gehalten hab.
Zeus hat sich entschuldigt, sagte es wäre eine blöde Schnapsidee gewesen in unserer freien Zeit den Hund zu nehmen. Ich hab zwar nicht weiter nachgefragt (musste mir sehr auf die Zunge beißen) es hörte sich für mich aber mehr nach einem gemeinsamen Einvernehmen mit EF an. Sie geht wahrscheinlich einfach, wie früher auch zurecht davon aus, dass er den Hund nimmt und er nimmt diese Aufgabe ganz selbstverständlich an.
Ganz kurz rutschte er wieder in die Schiene und suchte etwas, was ich nicht mit ihm mache. Es passte inhaltlich überhaupt nicht, war aber die gleiche Verhaltensweise wie immer.... der sofortige Gegenangriff. Den habe ich ganz knackig abgewiesen, weil es auch wirklich fast lächerlich war. Das zeigt aber seine automatisierte Verhaltensweise in dieser Hinsicht.
Dann wurde er fast vorwurfsvoll, dass ich nach seiner Entschuldigung nicht sofort glückseelig in seine Arme sinke. Da muss er mir schon mal ein halbes Stündchen für geben.
Den Satz von Tichonne möchte ich gerne noch quasi abschließend anbringen, da es auch wirklich zutreffend ist. Die Einschränkungen sind einfach erheblich und ich hoffe das es Zeus mindestens genauso ärgert wie mich, dass der Hund unsere Pläne durchkreuzt bzw. unmöglich macht. Kino, Besuch einer Therme, Sex wie wann und wo einem danach ist... kannste alles vergessen.
Mir ist schon bewusst, dass sich das alles etwas kleinlich anhört. Meine Schwester hat schallend gelacht, als ich ihr die Situation vom Montagmorgen schilderte. Doch mich ärgert das wirklich und dadurch werde ich zickig, was ich nicht mag.
Anne