Schäin Sau
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- 23 Apr. 2019
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So, nun sind ziemlich genau 14 Monate seit der Trennung vergangen. Was soll ich sagen... Es ist immernoch ein emotionales Auf & Ab.
Auf Elternebene läuft es zur Zeit verdächtig ruhig und harmonisch. Da wird bald der nächste knaller kommen.
Mir selber geht es eigentlich auch gut. Arbeit läuft, Freizeit ist ausgefüllt und die Zeiten mit meinem Zwerg sind wunderbar.
Allerdings komme ich emotional nicht von dieser Frau weg. Ich schaffe es einfach nicht, sie nur als das zu betrachten was sie ist: Die Mutter unseres Kindes. Nicht mehr, und auch nicht weniger.
Obwohl ich rational zu 100% weiß, dass sie (im aktuellen Zustand) nicht die Richtige ist, erwische ich mich immer und immer wieder, wie meine Gedanken um sie kreisen. "Was wäre wenn..." "Da ist doch noch was..." "Wieso kann sie nicht einfach mal die Klappe aufmachen..."
Verstärkt wird das alles, weil ich das Gefühl habe, dass auch bei ihr noch was ist. Letzte Woche hat sie angerufen um mir zu sagen, dass sie nen Arzttermin für die Kleine ausgemacht hat. Eigentlich ein 2-Minuter. Gedauert hat das Telefonat dann ne Dreiviertelstunde, weil wir locker ins Ratschen gekommen sind und sie immer wieder von was Neuem angefangen hat bis ich das Gespräch dann beendet hab.
Am Pfingstmontag hat sie morgens den Zwerg gebracht. Hatte noch was zum Ausfüllen für die Kleine dabei. Guess what... Am Ende war sie fast 1,5 Stunden da...
Hat sie es wirklich geschafft und mich in die Friendzone gepackt? Es fühlt sich irgendwie nicht so an. Aber meinen Gefühlen trau ich bei ihr irgendwie nicht mehr so ganz...
Oder geht es mir selber unterbewusst garnicht um sie als Person, sondern um sie als diejenige, die mir die "Familie" wieder geben könnte? Ich weiß es nicht...
Übernächste Woche haben wir an vier Tagen Termine zusammen. Jeweils mit gemeinsamer Autofahrt bzw. freier Zeit. Über einige Stunden...
Da wird mir jetzt schon himmelangst... Entweder es wirft mich wieder komplett aus der Bahn oder es öffnet mir die Augen.
Schöne Scheisse... Aber das ist wohl dieses berühmte "toxisch"...
Auf Elternebene läuft es zur Zeit verdächtig ruhig und harmonisch. Da wird bald der nächste knaller kommen.
Mir selber geht es eigentlich auch gut. Arbeit läuft, Freizeit ist ausgefüllt und die Zeiten mit meinem Zwerg sind wunderbar.
Allerdings komme ich emotional nicht von dieser Frau weg. Ich schaffe es einfach nicht, sie nur als das zu betrachten was sie ist: Die Mutter unseres Kindes. Nicht mehr, und auch nicht weniger.
Obwohl ich rational zu 100% weiß, dass sie (im aktuellen Zustand) nicht die Richtige ist, erwische ich mich immer und immer wieder, wie meine Gedanken um sie kreisen. "Was wäre wenn..." "Da ist doch noch was..." "Wieso kann sie nicht einfach mal die Klappe aufmachen..."
Verstärkt wird das alles, weil ich das Gefühl habe, dass auch bei ihr noch was ist. Letzte Woche hat sie angerufen um mir zu sagen, dass sie nen Arzttermin für die Kleine ausgemacht hat. Eigentlich ein 2-Minuter. Gedauert hat das Telefonat dann ne Dreiviertelstunde, weil wir locker ins Ratschen gekommen sind und sie immer wieder von was Neuem angefangen hat bis ich das Gespräch dann beendet hab.
Am Pfingstmontag hat sie morgens den Zwerg gebracht. Hatte noch was zum Ausfüllen für die Kleine dabei. Guess what... Am Ende war sie fast 1,5 Stunden da...
Hat sie es wirklich geschafft und mich in die Friendzone gepackt? Es fühlt sich irgendwie nicht so an. Aber meinen Gefühlen trau ich bei ihr irgendwie nicht mehr so ganz...
Oder geht es mir selber unterbewusst garnicht um sie als Person, sondern um sie als diejenige, die mir die "Familie" wieder geben könnte? Ich weiß es nicht...
Übernächste Woche haben wir an vier Tagen Termine zusammen. Jeweils mit gemeinsamer Autofahrt bzw. freier Zeit. Über einige Stunden...
Da wird mir jetzt schon himmelangst... Entweder es wirft mich wieder komplett aus der Bahn oder es öffnet mir die Augen.
Schöne Scheisse... Aber das ist wohl dieses berühmte "toxisch"...