MeinHerzheisstPüppi
Mitglied
- Registriert
- 13 Aug. 2021
- Beiträge
- 5
Hallo zusammen,
Ich bin neu hier. Ich habe mich hier angemeldet, weil ich gerne mal was loswerden möchte bzw. andere Meinungen dazu hören möchte.
Ich lebe eigentlich eine unkomplizierte Ehe mit meinem Mann, natürlich gibt es mal hier und da Streitigkeiten, aber alles im ganz normalen Bereich.
Nur eins stört mich ganz besonders und macht mich traurig und nachdenklich. Das ist mir heute wieder sehr bewusst geworden und leider habe ich es an meinen folgenden Reaktionen gemerkt.
Es geht um meine Herzensangelegenheiten, nur meine, wovon er nichts (mehr oder weniger, gehe ich gleich nochmal im 2ten Thema drauf ein ) hat. Ich habe das Gefühl hier von ihm total abgewertet zu werden.
Folgendes:
Unsere gemeinsame Tochter und ich reiten beide von Kindesbeinen an.
Sitze ich auf dem Pferd kommen Anweisungen wie von einem Reitlehrer, nur kein Lob.
(Im 2ten Atemzug heißt es dann wiederum, „aber er habe ja keine Ahnung“ - was auch stimmt - er selber hatte nie was damit am Hut)
Danach wird sich abgewendet.
Generell ist er mit Lobsprüchen mir gegenüber eher sparsam, sehr sparsam.
Sitzt unsere Tochter auf dem Pferd wird gelobt was das Zeug hält. Was ja nicht schlimm ist, im Gegenteil, nur fallen mir halt seine unterschiedlichen Verhaltensweisen auf.
Letztens erwähnte er über eine Stallkollegin, dass er dort gerne zuschaut, da sie toll reitet. Ja macht sie auch wirklich…. ist auch eine Berufsreiterin….
Ich hatte mal ein sehr schwieriges krankes Pferd, es war mein Herzenspferd.
Bei jedem Streit, hieß es „bekomm du erst mal dein Pferd hin“. Und ich habe alles, wirklich alles für dieses Tier versucht und getan.
Von ihm wurde das nie löblich quittiert.
Eine andere Sache/Thema war damals mein Wunsch nach einer Schönheits-OP, nach der Schwangerschaft.
Hier habe ich auch gemacht und getan, mich beraten lassen und gespart, letztendlich mich über den kommenden Termin gefreut.
Seine Freude war eher begrenzt. Sein Kommentar dazu als ich ihm freudestrahlend den OP-Termin mitteilte : „du weißt ja, dass man auch von einer Narkose nicht mehr wachwerden kann“.
Ich frage mich was das soll und warum er das macht. Ich glaube nicht, dass es bewusst ist, aber irgendwas muss ihn ja dazu verleiten so zu sein.
Andererseits,
-und das finde ich total widersprüchlich-
versucht er mich in Dingen zu bestärken, die überhaupt nicht mein Ding sind und für die ich auch nicht der Typ bin, nicht sein werde, geschweige denn möchte, überhaupt nicht für brenne.
Ein Bsp.:
bei mir auf der Arbeit sollte ein Posten im Aufsichtsrat mit einem Mitarbeiter aus der Mitarbeiterschaft neu besetzt werden.
Ich sollte mich doch dafür aufstellen lassen…, „immer die Leiter hoch“, war sein Kommentar, „nie runter“
Hier geht es überwiegend um politische Entscheidungen, das ist so gar nicht meine Welt.
Also total sinnbefreit auch nur darüber nachzudenken.
Und ich frage mich wie kommt er auf so einen Quatsch
Ich bin neu hier. Ich habe mich hier angemeldet, weil ich gerne mal was loswerden möchte bzw. andere Meinungen dazu hören möchte.
Ich lebe eigentlich eine unkomplizierte Ehe mit meinem Mann, natürlich gibt es mal hier und da Streitigkeiten, aber alles im ganz normalen Bereich.
Nur eins stört mich ganz besonders und macht mich traurig und nachdenklich. Das ist mir heute wieder sehr bewusst geworden und leider habe ich es an meinen folgenden Reaktionen gemerkt.
Es geht um meine Herzensangelegenheiten, nur meine, wovon er nichts (mehr oder weniger, gehe ich gleich nochmal im 2ten Thema drauf ein ) hat. Ich habe das Gefühl hier von ihm total abgewertet zu werden.
Folgendes:
Unsere gemeinsame Tochter und ich reiten beide von Kindesbeinen an.
Sitze ich auf dem Pferd kommen Anweisungen wie von einem Reitlehrer, nur kein Lob.
(Im 2ten Atemzug heißt es dann wiederum, „aber er habe ja keine Ahnung“ - was auch stimmt - er selber hatte nie was damit am Hut)
Danach wird sich abgewendet.
Generell ist er mit Lobsprüchen mir gegenüber eher sparsam, sehr sparsam.
Sitzt unsere Tochter auf dem Pferd wird gelobt was das Zeug hält. Was ja nicht schlimm ist, im Gegenteil, nur fallen mir halt seine unterschiedlichen Verhaltensweisen auf.
Letztens erwähnte er über eine Stallkollegin, dass er dort gerne zuschaut, da sie toll reitet. Ja macht sie auch wirklich…. ist auch eine Berufsreiterin….
Ich hatte mal ein sehr schwieriges krankes Pferd, es war mein Herzenspferd.
Bei jedem Streit, hieß es „bekomm du erst mal dein Pferd hin“. Und ich habe alles, wirklich alles für dieses Tier versucht und getan.
Von ihm wurde das nie löblich quittiert.
Eine andere Sache/Thema war damals mein Wunsch nach einer Schönheits-OP, nach der Schwangerschaft.
Hier habe ich auch gemacht und getan, mich beraten lassen und gespart, letztendlich mich über den kommenden Termin gefreut.
Seine Freude war eher begrenzt. Sein Kommentar dazu als ich ihm freudestrahlend den OP-Termin mitteilte : „du weißt ja, dass man auch von einer Narkose nicht mehr wachwerden kann“.
Ich frage mich was das soll und warum er das macht. Ich glaube nicht, dass es bewusst ist, aber irgendwas muss ihn ja dazu verleiten so zu sein.
Andererseits,
-und das finde ich total widersprüchlich-
versucht er mich in Dingen zu bestärken, die überhaupt nicht mein Ding sind und für die ich auch nicht der Typ bin, nicht sein werde, geschweige denn möchte, überhaupt nicht für brenne.
Ein Bsp.:
bei mir auf der Arbeit sollte ein Posten im Aufsichtsrat mit einem Mitarbeiter aus der Mitarbeiterschaft neu besetzt werden.
Ich sollte mich doch dafür aufstellen lassen…, „immer die Leiter hoch“, war sein Kommentar, „nie runter“
Hier geht es überwiegend um politische Entscheidungen, das ist so gar nicht meine Welt.
Also total sinnbefreit auch nur darüber nachzudenken.
Und ich frage mich wie kommt er auf so einen Quatsch