Lilly69
Aktives Mitglied
- Registriert
- 29 Okt. 2016
- Beiträge
- 292
Fortsetzung:
Vor dem Treffen hab ich ihm auch mitgeteilt, dass er, wenn er mich sehen will, schon wissen sollte, was er vor hat, bzw. Vorschläge in petto hat. Seine Antwort: "ja, klar, ich bin ja der Mann." Sieh an. Nach diesem letzten Treffen schrieb er mich dienstlich an, um zu fragen wie es mir geht, besuchte mich sogar in meinem Büro und auch nach einem Treffen fragte er bald wieder, leider war ich bereits verplant. Daraufhin kam er auf die Idee, dass wir uns in jener Woche spontan treffen könnten. Aber das passte auch nicht. Zum Ende der Woche kam eine super schöne Wochenend-SMS, dass er mir gute Erholung wünscht, damit ich so schön und sexy bleibe. Während dieser Tage lief er mir auf Arbeit über den Weg, war sehr zuvorkommend, hat sich gefreut mich zu sehen.
Nach dem langen Pfingstwochenende kam wieder - rechtzeitig - eine Treffenanfrage mit Vorschlag für eine Unternehmung und ein Tag. Dieses Treffen war super schön. Er hat mir Segway fahren beigebracht und es war einfach nur lustig, locker und fröhlich. Zwischendrin gabs wildes Geknutsche und Gefummel, aber mehr nicht. Er sprach (mal wieder) davon mit mir nächstes Jahr verreisen zu wollen. Ich sagte ihm, dann muss er was planen. Später schrieb er mir, dass er das sehr schön fand. Oh ja, das war es. Ich habe während des Treffens einen Anruf von einem Verehrer erhalten, das hat er gemerkt (einen Männernamen gelesen als ich den Anruf wegdrückte) und sofort seine Hand von meinem Bein genommen. Weiß auch nicht, ob das kontraproduktiv war. Am nächsten Tag schickte er mir ein Bild von seinem Pool zu Haus, über den hatten wir uns unterhalten. Und am Ende der Woche lief er mir wieder über den Weg und wir verabredeten uns sporadisch für die Folgewoche zum baden. Aber mir persönlich ging das zu einfach und er konnte mir auch nicht so recht dabei in die Augen sehen und ein paar Tage später kam mal wieder eine Absage, dass er noch nicht wisse, ob es an jenem Freitag passt und er sich (wie beim vorletzten Treffen) nochmal meldet. Um einer konkreten Absage zuvor zu kommen hab ich ihn dann einfach in den Freitag verabschiedet und viel Spaß gewünscht. Am nächsten Tag kam tatsächlich die Info, dass er Fr doch könnte. Ach nee... Ohne mich! Ich hatte noch gar nicht geantwortet, da schlug er schon einen neuen Termin vor, den habe ich angenommen.
Da ich selbst immer weniger Sinn in der Sache sehe, war ich sehr abgelascht und unverbindlich bei dem Badedate. Er war total bemüht, traute sich irgendwann mir einen Kuss zu geben, beschwerte sich, dass ich immer weiter von ihm wegschwimme, versuchte mir Dinge zu erläutern, von denen ich keine Ahnung habe, um mir zu gefallen. Die Gesprächsthemen waren tiefgründig (es ging u. a. um unsere Erziehung und generell um Kindererziehung) und anschließend hat er sich gefreut, dass ich noch mit zu ihm fahre. Ich ließ mir eines seiner Hobbies, für das er brennt, näher erklären und er hat bereitwillig berichtet. Der Abend war toll, es gab neben einer Flasche Sekt, Sex und eine Übernachtung. Mir ist aufgefallen, dass er mich mich immer wieder sehr zärtlich und innig geküsst hat. Später im Bett hat die ganze Zeit mein Gesicht und meine Haare gestreichelt und mich umarmt. Es war schön, ich blieb hinter ihm. Er redete davon, dass wir uns eine gemeinsame Wohnung suchen und jeden Tag nur Sex hätten. Ich habe gesagt, dass er mich dann bald über hätte und ich sowieso viel unterwegs bin und er mich kaum sehen würde.
Am nächsten Morgen nahm er mein Gesicht in beide Hände und küsste mich zärtlich, nahm meine Hand, drückte sie an meine Brust (eine Umarmung hat er sich nicht getraut - so kam es mir vor).
Das liebe ich, wenn er das tut (kommt selten vor, dass er mein Gesicht in beide Hände nimmt). Ich habe mich dann, so schön es auch war, verabschiedet. Er sagte, dass wir das jetzt öfter machen und ich erwiderte, dass wir das doch nun schon machen. Vor der Tür umarmte er mich nochmal ganz fest, ich musste mich los machen, dann sah er mir lange nach. Irgendwie war ich so abgelascht, dass mir das alles egal war.
Während des Treffens hatte ich gefragt, ob ich mir seinen Wagen ausleihen könne, um Möbel zu kaufen. Er war einverstanden und sagte auch, dass er auch mitkommen würde. Ein paar Tage später kam die Info, dass er plant den Transporter zu verkaufen und er ihn nicht mehr lange hat. Okay, ich hatte daraufhin geschrieben, dass ich an XY gern zu XY fahren möchte und mich über seine Begleitung freuen würde.
Die Antwort kam einen Tag später, betont lässig, und bestand nur aus 2 Worten (klar, gerne). Kein Wochenendgruß, nix. Am besagten Tag hab ich selbst nochmal Kontakt aufgenommen, um eine Zeit auszumachen (aber nur, weil ich ja was von ihm wollte...)
Hm. Dieses Treffen letzte Woche, war seltsam. Er war angetan von mir, grinste, beobachtete mich, machte aber keinerlei Anstalten mir einen Kuss/Umarmung zu geben oder im Einrichtungshaus meine Hand zu nehmen, guckte aber provokativ und auffällig jedem Rock hinterher. Gleichermaßen hat er vor Ort alles für mich gemanaged. Den Wagen geschoben, Pakete aufgeladen und ins Auto gehievt, ich musste mich um nichts kümmern und hinterher wurde ich noch zu einer Bratwurst eingeladen (ich grinste vor mich hin und er sah mich sehr lange an, das hab ich gemerkt) + anschließendem Aufbau meines Schranks, das ging schnell und ich habe ihn kurz umarmt, mich bedankt und gesagt, er ist mein Held. Er erwiderte, dass ich seine Heldin sei.
Er wollte los, fragte was ich noch mache. Ich habe gesagt, dass ich noch etwas biken will, ob er mich begleiten mag. Nee, wollte er nicht, er wäre zu müde, sagte, dann unsicher (oder gelangweilt??), dass wir noch rumknutschen könnte. Ich hab mich drauf eingelassen, obwohl ich keine Lust hatte. Ich hatte eines seiner Geschenke an, es ging wieder ewig und war auch nicht schlecht. Ich glaube, er hat gemerkt, dass ich nicht so konnte. Es war (jedenfalls meinerseits) ziemlich leidenschaftslos. Zwischendurch gab es eine lange Umarmung, Gespräche und irgendwann meinte er, dass er ins Bett müsse.
Ich habe blöderweise gesagt, dass er mit in meins könne und ich dann in seinen Armen einschlafen kann. Gesagt, getan. Die Entscheidung hab ich schnell bereut, denn es fühlte sich nicht richtig an. Es war zu viel auf einmal. Zuviel Nähe in wenigen Wochen insgesamt betrachtet. Die Spannung muss gehalten werden, so tritt schnell Übersättigung ein. Ich konnte nicht schlafen, bin im Haus herumgewandert. Irgendwann kam er mich suchen und fragte, über was ich nachdenke. Zum Glück hab ich spaßig irgendwas geantwortet. In den Arm hat er mich jedenfalls nicht genommen, am nächsten Morgen auch nicht, da gab es einen Kuss und eine kurze Umarmung zum Abschied.
Später kam eine SMS, ob es mir denn gut ginge. Ja, ging es. Hab ihm ein Problem geschildert, was mir auf der Seele brannte und er hat mir seinen Rat dazu mitgeteilt.
Nun sehen wir uns zwei Wochen urlaubsbedingt nicht. Er schrieb heute Urlaubsgrüße und dass ich mich mal bei ihm melden soll. Ich habe die Grüße erwidert, ohne darauf einzugehen, dass ich mich melden soll. Wolfgang hat vorgeschlagen "vielleicht melde ich mich" zu schreiben.
Die Sehnsucht ist wieder da, aber leider ist auch die Leichtigkeit zwischen uns wieder weg. Der unverbindliche Eiertanz geht im August ein Jahr und mir geht echt die Geduld aus. Ich fürchte, wenn ich ihm nicht klar und deutlich sage, dass wir uns besser nicht mehr treffen, weil er mir nicht bieten kann, was ich mir wünsche (mehr Verbindlichkeit), geht das ewig so weiter.
Hat jemand eine Idee???
Hättet ihr Urlaubsbilder geschickt? Danach hatte er auch mehrfach während des innigen vorletzten Treffens gefragt, das hab ich immer ignoriert.
Vor dem Treffen hab ich ihm auch mitgeteilt, dass er, wenn er mich sehen will, schon wissen sollte, was er vor hat, bzw. Vorschläge in petto hat. Seine Antwort: "ja, klar, ich bin ja der Mann." Sieh an. Nach diesem letzten Treffen schrieb er mich dienstlich an, um zu fragen wie es mir geht, besuchte mich sogar in meinem Büro und auch nach einem Treffen fragte er bald wieder, leider war ich bereits verplant. Daraufhin kam er auf die Idee, dass wir uns in jener Woche spontan treffen könnten. Aber das passte auch nicht. Zum Ende der Woche kam eine super schöne Wochenend-SMS, dass er mir gute Erholung wünscht, damit ich so schön und sexy bleibe. Während dieser Tage lief er mir auf Arbeit über den Weg, war sehr zuvorkommend, hat sich gefreut mich zu sehen.
Nach dem langen Pfingstwochenende kam wieder - rechtzeitig - eine Treffenanfrage mit Vorschlag für eine Unternehmung und ein Tag. Dieses Treffen war super schön. Er hat mir Segway fahren beigebracht und es war einfach nur lustig, locker und fröhlich. Zwischendrin gabs wildes Geknutsche und Gefummel, aber mehr nicht. Er sprach (mal wieder) davon mit mir nächstes Jahr verreisen zu wollen. Ich sagte ihm, dann muss er was planen. Später schrieb er mir, dass er das sehr schön fand. Oh ja, das war es. Ich habe während des Treffens einen Anruf von einem Verehrer erhalten, das hat er gemerkt (einen Männernamen gelesen als ich den Anruf wegdrückte) und sofort seine Hand von meinem Bein genommen. Weiß auch nicht, ob das kontraproduktiv war. Am nächsten Tag schickte er mir ein Bild von seinem Pool zu Haus, über den hatten wir uns unterhalten. Und am Ende der Woche lief er mir wieder über den Weg und wir verabredeten uns sporadisch für die Folgewoche zum baden. Aber mir persönlich ging das zu einfach und er konnte mir auch nicht so recht dabei in die Augen sehen und ein paar Tage später kam mal wieder eine Absage, dass er noch nicht wisse, ob es an jenem Freitag passt und er sich (wie beim vorletzten Treffen) nochmal meldet. Um einer konkreten Absage zuvor zu kommen hab ich ihn dann einfach in den Freitag verabschiedet und viel Spaß gewünscht. Am nächsten Tag kam tatsächlich die Info, dass er Fr doch könnte. Ach nee... Ohne mich! Ich hatte noch gar nicht geantwortet, da schlug er schon einen neuen Termin vor, den habe ich angenommen.
Da ich selbst immer weniger Sinn in der Sache sehe, war ich sehr abgelascht und unverbindlich bei dem Badedate. Er war total bemüht, traute sich irgendwann mir einen Kuss zu geben, beschwerte sich, dass ich immer weiter von ihm wegschwimme, versuchte mir Dinge zu erläutern, von denen ich keine Ahnung habe, um mir zu gefallen. Die Gesprächsthemen waren tiefgründig (es ging u. a. um unsere Erziehung und generell um Kindererziehung) und anschließend hat er sich gefreut, dass ich noch mit zu ihm fahre. Ich ließ mir eines seiner Hobbies, für das er brennt, näher erklären und er hat bereitwillig berichtet. Der Abend war toll, es gab neben einer Flasche Sekt, Sex und eine Übernachtung. Mir ist aufgefallen, dass er mich mich immer wieder sehr zärtlich und innig geküsst hat. Später im Bett hat die ganze Zeit mein Gesicht und meine Haare gestreichelt und mich umarmt. Es war schön, ich blieb hinter ihm. Er redete davon, dass wir uns eine gemeinsame Wohnung suchen und jeden Tag nur Sex hätten. Ich habe gesagt, dass er mich dann bald über hätte und ich sowieso viel unterwegs bin und er mich kaum sehen würde.
Am nächsten Morgen nahm er mein Gesicht in beide Hände und küsste mich zärtlich, nahm meine Hand, drückte sie an meine Brust (eine Umarmung hat er sich nicht getraut - so kam es mir vor).
Das liebe ich, wenn er das tut (kommt selten vor, dass er mein Gesicht in beide Hände nimmt). Ich habe mich dann, so schön es auch war, verabschiedet. Er sagte, dass wir das jetzt öfter machen und ich erwiderte, dass wir das doch nun schon machen. Vor der Tür umarmte er mich nochmal ganz fest, ich musste mich los machen, dann sah er mir lange nach. Irgendwie war ich so abgelascht, dass mir das alles egal war.
Während des Treffens hatte ich gefragt, ob ich mir seinen Wagen ausleihen könne, um Möbel zu kaufen. Er war einverstanden und sagte auch, dass er auch mitkommen würde. Ein paar Tage später kam die Info, dass er plant den Transporter zu verkaufen und er ihn nicht mehr lange hat. Okay, ich hatte daraufhin geschrieben, dass ich an XY gern zu XY fahren möchte und mich über seine Begleitung freuen würde.
Die Antwort kam einen Tag später, betont lässig, und bestand nur aus 2 Worten (klar, gerne). Kein Wochenendgruß, nix. Am besagten Tag hab ich selbst nochmal Kontakt aufgenommen, um eine Zeit auszumachen (aber nur, weil ich ja was von ihm wollte...)
Hm. Dieses Treffen letzte Woche, war seltsam. Er war angetan von mir, grinste, beobachtete mich, machte aber keinerlei Anstalten mir einen Kuss/Umarmung zu geben oder im Einrichtungshaus meine Hand zu nehmen, guckte aber provokativ und auffällig jedem Rock hinterher. Gleichermaßen hat er vor Ort alles für mich gemanaged. Den Wagen geschoben, Pakete aufgeladen und ins Auto gehievt, ich musste mich um nichts kümmern und hinterher wurde ich noch zu einer Bratwurst eingeladen (ich grinste vor mich hin und er sah mich sehr lange an, das hab ich gemerkt) + anschließendem Aufbau meines Schranks, das ging schnell und ich habe ihn kurz umarmt, mich bedankt und gesagt, er ist mein Held. Er erwiderte, dass ich seine Heldin sei.
Er wollte los, fragte was ich noch mache. Ich habe gesagt, dass ich noch etwas biken will, ob er mich begleiten mag. Nee, wollte er nicht, er wäre zu müde, sagte, dann unsicher (oder gelangweilt??), dass wir noch rumknutschen könnte. Ich hab mich drauf eingelassen, obwohl ich keine Lust hatte. Ich hatte eines seiner Geschenke an, es ging wieder ewig und war auch nicht schlecht. Ich glaube, er hat gemerkt, dass ich nicht so konnte. Es war (jedenfalls meinerseits) ziemlich leidenschaftslos. Zwischendurch gab es eine lange Umarmung, Gespräche und irgendwann meinte er, dass er ins Bett müsse.
Ich habe blöderweise gesagt, dass er mit in meins könne und ich dann in seinen Armen einschlafen kann. Gesagt, getan. Die Entscheidung hab ich schnell bereut, denn es fühlte sich nicht richtig an. Es war zu viel auf einmal. Zuviel Nähe in wenigen Wochen insgesamt betrachtet. Die Spannung muss gehalten werden, so tritt schnell Übersättigung ein. Ich konnte nicht schlafen, bin im Haus herumgewandert. Irgendwann kam er mich suchen und fragte, über was ich nachdenke. Zum Glück hab ich spaßig irgendwas geantwortet. In den Arm hat er mich jedenfalls nicht genommen, am nächsten Morgen auch nicht, da gab es einen Kuss und eine kurze Umarmung zum Abschied.
Später kam eine SMS, ob es mir denn gut ginge. Ja, ging es. Hab ihm ein Problem geschildert, was mir auf der Seele brannte und er hat mir seinen Rat dazu mitgeteilt.
Nun sehen wir uns zwei Wochen urlaubsbedingt nicht. Er schrieb heute Urlaubsgrüße und dass ich mich mal bei ihm melden soll. Ich habe die Grüße erwidert, ohne darauf einzugehen, dass ich mich melden soll. Wolfgang hat vorgeschlagen "vielleicht melde ich mich" zu schreiben.
Die Sehnsucht ist wieder da, aber leider ist auch die Leichtigkeit zwischen uns wieder weg. Der unverbindliche Eiertanz geht im August ein Jahr und mir geht echt die Geduld aus. Ich fürchte, wenn ich ihm nicht klar und deutlich sage, dass wir uns besser nicht mehr treffen, weil er mir nicht bieten kann, was ich mir wünsche (mehr Verbindlichkeit), geht das ewig so weiter.
Hat jemand eine Idee???
Hättet ihr Urlaubsbilder geschickt? Danach hatte er auch mehrfach während des innigen vorletzten Treffens gefragt, das hab ich immer ignoriert.
Zuletzt bearbeitet: