Status Quo unbefriedigend

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PhilippX

Gelöschter User
Lieber Wintermute,

Derzeit gehe ich davon aus, dass wir auf dauer erstmal eine WG bilden und sie ihr eigenes Auto bekommt. Einkäufe/Essen machen wir ggf. noch gemeinsam um Geld zu sparen. Aber sonst geht jeder seine eigenen Wege.

Wenn man seinen eigenen Wert zu gering ansetzt, darf man sich nicht wundern, wenn andere dies auch tun.
Deine Anziehungskraft reicht einfach nicht mehr für deine Partnerin aus. Und mit ihren Aktionen und Aussagen solltest du gut überlegen, ob eine Beziehungsrettung noch Sinn macht. Meiner Meinung macht sie das nicht.
Wenn du dich jetzt auf ein WG-Leben einstellst, dann wird das zu einer emotionalen Belastung.
Ich würde dir raten deiner Partnerin eine letzte rote Linie aufzuzeichnen. Die kann unter anderem wie folgt aussehen, dass wenn sie geht, sie nicht mehr zurück zu kommen braucht. Oder du stellst sie vor vollendete Tatsachen, dass du das Haus zum Verkauf stellst (was dann mit ihr ist, kann dir gänzlich gleichgültig ist). Vielleicht auch etwas anderes. All dies freundlich distanziert vorgetragen. Nur solltest du nicht weiterhin den Zahlmeister geben, auf dessen Kosten diese Frau lebt und ihre Gefühle mit anderen auslebt.
Sie sollte Konsequenzen zu spüren bekommen. Du solltest nicht ein Mann sein, mit dem man alles machen kann und der sich alles gefallen lässt.
 
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Mod Luke

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Moin Wintermute,

du bist ja bereits sehr gut beraten hier:smile:

Man wundert sich ja hin und wieder doch, zu was für Ober-Beta-Männchen unsere Gattung sich entwickeln kann. Ich will mich davon gar nicht frei sprechen. Habe mich auch mal zum absoluten Beta-Männchen betaisieren lassen.

Was mich überrascht, Wintermute, weshalb du ihr weiterhin deine Treue hältst, sie finanzierst, unterstützt, tröstest, usw usf. obwohl sie emotional meilenweit von dir entfernt ist, ja sogar in einen anderen Mann verliebt ist.

Deine Frau kann gar keinen Respekt mehr vor dir haben, weil du dich, dein Leben und deine Grenzen (die es ja offensichtlich gar nicht gibt) selbst nicht respektierst.

Daher trifft folgende Aussage ja voll ins Schwarze
Wenn man seinen eigenen Wert zu gering ansetzt, darf man sich nicht wundern, wenn andere dies auch tun

Es liest sich fast so, als hättest du dich selbst aufgegeben und überlässt dich dem Schicksal.

Sie sollte Konsequenzen zu spüren bekommen

Ja! Aber sowas von.

Puh, Wintermute, wirklich harter Toback, den du da über dich ergehen lässt. Hoffentlich bekommst du dich da heraus gekämpft und fängst wieder an, Entscheidungen zu treffen.
 
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Wintermute

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Du kannst sie da nur packen, indem du sie in einem Zustand der Unsicherheit versetzt und den Geldhahn zudrehst.

So einfach ist das in einer Ehe ja nun nicht, auf (Trennungs-)Unterhalt hat sie ja Anspruch.

Du hast das natürlich zugelassen bzw. unterstützt. das kann ja kaum wahr sein

Ja, es waren viele schwere Jahre davor. Auch mit vielen nicht von ihr (auch nicht von mir) verschuldeten Tiefschlägen im Leben. Natürlich bin ich daran schuld, das ich da nicht vorher Druck gemacht habe - habe da wohl einen Helferkomplex gepaart mit geringem Selbstwert.

... Auto ...
Und das zahlst dann du?

Nein, nur wenn sie dann auch Einkommen rein bringt und sich das bei unserem derzeitigen Haushaltsplan dann leisten können.

Ich würde dir raten deiner Partnerin eine letzte rote Linie aufzuzeichnen. Die kann unter anderem wie folgt aussehen, dass wenn sie geht, sie nicht mehr zurück zu kommen braucht. Oder du stellst sie vor vollendete Tatsachen, dass du das Haus zum Verkauf stellst (was dann mit ihr ist, kann dir gänzlich gleichgültig ist). All dies freundlich distanziert, kalt vorgetragen.
Sie sollte Konsequenzen zu spüren bekommen.

Das Haus verkaufe ich erstmal nicht - hab echt keine Lust auf einen Umzug derzeit. Es gehört auch eh uns beiden gemeinsam. So oder so bekäme sie erstmal mindestens Trennungsunterhalt.

Ich hatte eh vor aus dem Ehebett auszuziehen. Dass ich uns damit erstmal als getrennt ansehe und ich Zeit für mich brauche, werde ich ihr dann mitteilen.

Deine Anziehungskraft reicht einfach nicht mehr für deine Partnerin aus. Und mit ihren Aktionen und Aussagen solltest du gut überlegen, ob eine Beziehungsrettung noch Sinn macht. Meiner Meinung macht sie das nicht.

Ich sehe das genauso. Dass sie sich in jemand anderen verliebt hat ist das Symptom dafür, dass ich keine Anziehungskraft mehr habe. Sie meinte, falls wir wieder zusammen kommen, braucht es einen klaren Schnitt. Keine ahnung was sie damit meint, Gefühle sind doch nichts was man mit einem klaren Schnitt vom Verstand beschließen kann.

Die Trennung wird erstmal notwendig sein, damit sowohl ich als auch sie erstmal geklärte Verhältnisse haben. Ich hab nicht vor weiter herum zu warten wie die letzen Monate. Davon abgesehen, dass ich selbst nicht mehr weiss, ob ich sie überhaupt zurück haben wollen würde derzeit. Dafür waren die letzen Monate etwas zu schmerzhaft insgesamt.
 
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Wintermute

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Was mich überrascht, Wintermute, weshalb du ihr weiterhin deine Treue hältst, sie finanzierst, unterstützt, tröstest, usw usf. obwohl sie emotional meilenweit von dir entfernt ist, ja sogar in einen anderen Mann verliebt ist.

Ich kenne sie halt seit 16 Jahren. Sie ist meiner erste richtige Beziehung. Und die Interessen und Sichtweisen passen einfach alle super. Ich dachte immer, dass ich nie wieder so eine finde, die so einen wie mich nimmt.

Puh, Wintermute, wirklich harter Toback, den du da über dich ergehen lässt. Hoffentlich bekommst du dich da heraus gekämpft und fängst wieder an, Entscheidungen zu treffen.

Der Selbstzerstörungsprozess verlief jetzt bei mir seit ich eigentlich denken kann. "Ober-Beta-Männchen" trifft es voll auf den Punkt.

Das von euch so deutlich zu hören ist echt nochmal ein Weckruf.

Ganz langsam habe ich mich auch schon verändert in den letzten Wochen seit ich mich mit meinem Selbstwert befasse. Die Kommunikation mit ihr habe ich bereits etwas verändert, dass ich eine freundliche Distanz zu ihr aufbaue und ihre Gefühle mich nicht mehr so beeinflussen lasse.
 

Admina Felis

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äh, wie hast du denn geschafft, mir ein falsches Zitat unterzujubeln ? :lach: das erste ist nicht von mir
 
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PhilippX

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So einfach ist das in einer Ehe ja nun nicht, auf (Trennungs-)Unterhalt hat sie ja Anspruch.
Ja, aber das doch etwas anderes als wie es jetzt läuft Wintermute.

Ich kenne sie halt seit 16 Jahren. Sie ist meiner erste richtige Beziehung. Und die Interessen und Sichtweisen passen einfach alle super. Ich dachte immer, dass ich nie wieder so eine finde, die so einen wie mich nimmt.
Lieber Wintermute, ich verstehe deine Gedankengänge. Aber schau was du alles zu bieten hast, eher sollte diese Frau denken: "Wow, ich darf an der Seite eines solchen Mannes sein." Mach dich bitte niemals klein gegenüber deiner Partnerin.

Mit dem "ich dachte, so eine finde ich nie wieder". Damit macht man quasi seine Partnerin zum Mittelpunkt und sich selber abhängig von ihr. Das ist aber ein Irrtum. Von Beginn bis Ende sind wir Individuen, die ihr Leben selber schreiben. Alles, was über uns hinausgeht, Eltern, Geschwister, Verwandte, Freunde, Partner, all dies sind Zugaben, die unser Leben lebenswerter machen. Aber sie bleiben in der Regel temporär. Menschen kommen und gehen. Partnerinnen kommen und gehen. Unabhängigkeit bedeutet, bildlich gesprochen, auf dem Boot seines Lebens hinaus zum Horizont zu blicken. Vielleicht setzt sich jemand eine Zeitlang dazu. Das ist schön. Und wenn dieser Mensch weiter ziehen möchte, so ist dies in Ordnung. Lebt man sein eigenes Leben, so gibt mir mein Weggefährte angenehme Sachen wie Vertrauen, Hilfestellung, Zärtlichkeit und Sex von sich aus, freiwillig und gerne. Daher gilt es in einer Partnerschaft wie auch nachdem man verlassen wurde, dass man sein eigenes Leben weiterlebt. Man sollte eine Bereicherung nicht mit dem Ziel verwechseln.

:trost:
 

Wintermute

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Lieber Wintermute, ich verstehe deine Gedankengänge. Aber schau was du alles zu bieten hast, eher sollte diese Frau denken: "Wow, ich darf an der Seite eines solchen Mannes sein." Mach dich bitte niemals klein gegenüber deiner Partnerin.

Das es so sein sollte, und das davon die Anziehung des anderen Geschlechts abhängt war mir absolut nicht bewusst. Bevor ich mich damit (vor ein paar wochen) befasst habe, war mir das alles nicht bewusst. Die Gedankengänge waren bei mir drin seit der Kindheit (alleinerziehende Mutter, Grundschullehrerin).

Seit mir das klar ist, arbeite ich an meinem Selbstwertgefühl. Daran die Führung zu übernehmen (vorallem für mein eigenes Leben), mich nicht mehr von anderer Leute gefühlen so mitreißen lassen und mein Harmoniebedürfnis in den Griff zu bekommen.

Mit dem "ich dachte, so eine finde ich nie wieder". Damit macht man quasi seine Partnerin zum Mittelpunkt und sich selber abhängig von ihr. Das ist aber ein Irrtum.
...
Man sollte eine Bereicherung nicht mit dem Ziel verwechseln.

Das hast du schön formuliert. Es war auch immer so, dass sobald sie ein Problem hatte, hat mich das sofort mit runter gezogen. Das hilft natürlich überhaupt nicht, wenn man(n) eigentlich ihr "Fels in der Brandung" sein sollte. Rückblickend war das schon immer ein Problem in der Beziehung.
 
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Mod Luke

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die so einen wie mich nimmt

Tut mir leid, Wintermute, dass du das so siehst. Du hast ja schon viel hinterfragt, dich genauer beleuchtet, hast du schon eine grobe Idee, was du tun möchtest, um deine Ich-Stärke auf ein gesundes Maß zu bringen?

Ich finde, du bist ein feiner Kerl, mit grundsätzlich guten Charakterzügen.

Wintermute, hast du auch gute Freunde, mit denen du dich austauschen kannst? Oder einfach mal wieder ein Bierchen in der nächsten Kneipe trinken kannst?
 

Wintermute

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hast du schon eine grobe Idee, was du tun möchtest, um deine Ich-Stärke auf ein gesundes Maß zu bringen?

Erstmal wieder zu mir selbst finden, mein Ding machen. Weiter Sport machen. Meine kreativ Projekte weiter verfolgen. Was unternehmen, unter Leute kommen (ist derzeit zugegebener maßen natürlich schwieriger als letztes Jahr). Bspw. wollt ich mal sehen ob ich anfange zu Klettern, ein Kollege macht das.

Da ich meiner Meinung nach auch schon einiges erreicht habe im Leben, u.A. durch harte Arbeit (Diplom, guter Job, Haus), denke ich, dass ich mich nicht verstecken brauche. Auf meinem Fachgebiet bin ich auch sehr gut, auf Arbeit Hauptentwickler in einem kleinen Team.

Desweiteren werde ich Kontakt zu anderen Frauen suchen. Das unter einem neuen Blickwinkel, dass ich mich nicht verstecken muss. Das es wichtig ist meinen Selbstwert zu erkennen bzw. nicht zu vergessen nur weil eine schöne/tolle Frau vor mir steht.

Wintermute, hast du auch gute Freunde, mit denen du dich austauschen kannst? Oder einfach mal wieder ein Bierchen in der nächsten Kneipe trinken kannst?

Leider gar nicht. Ich war nie derjenige, der viele Freunde gefunden hat. Bzw. sich auch nicht darum bemüht hat in den letzen Jahren. Prinzipiell habe ich aber meine Kontaktangst aus meiner Jugendzeit überwunden und kann eigentlich auf Fremde auch gut zugehen.
 
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Mod Luke

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Admina Felis

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was mir an deiner Schreibweise übrigens supergut gefällt, ist, wie strukturiert und gleichsam anschaulich du Dinge darstellst :smile:
 

Admina Felis

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ja genau :D :smile:

ohne deine Zusammenfassung gestern in einem anderen Strang wäre ich durch den Eingangspost nicht durchgekommen :D

aber auch in deinem eigenen Strang natürlich.
 

Wintermute

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Ich versuche gerade zu analysieren an welchem Punkt und warum die Beziehung auch für mich unangenehm wurde. Es gab eigentlich immer den Streitpunkt, dass sie gerne mehr gemeinsame Zeit gehabt hätte. Bedeutet: Am ende des Tages finden wir uns vorm Fernsehr ein und gucken etwas oder machen was zusammen. Das Bedürfnis konnte ich ihr irgendwie wohl nie richtig erfüllen. Dabei haben wir wirklich viel vorm TV gehockt abends.
Ich dagegen verbringe gerne viel Zeit vor mit meinen Projekten. Ich hab es immer darauf geschoben, dass sie keine eigenen Hobbies oder Beschäftigungen hatte, dass sie so Zeitfordernd war. Ein Kompromiss wie bspw. 2 gemeinsame Abende in der Woche sowie viel Zeit am WE waren nicht genug für sie. Evtl. ist das auch nur symptom ihres geringen Selbstwertgefühls gewesen, dass sie meine Nähe so braucht weil sie sich selbst nicht genug ist.

Irgendwann hat es angefangen sich schlecht anzufühlen wenn ich mal keine Zeit mit ihr verbracht habe. Da wäre es irgendwo meine Aufgabe gewesen eine Grenze zu ziehen. Denke ich hatte da immer zuviel Angst vor einer Trennung wenn ich mal auf meine Bedürfnisse bestehe.

Aber wie erkenne ich in Zukunft überhaupt ob ich mit einem Kompromiss meine eigenen Grenzen unterlaufe?

Und wo hört Bedürfnisbefriedigung auf und fängt Egoismus (in einer Beziehung) an?
 
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PhilippX

Gelöschter User
Aber wie erkenne ich in Zukunft überhaupt ob ich mit einem Kompromiss meine eigenen Grenzen unterlaufe?

Hallo Wintermute,

eine sehr gute Frage.
Ich habe mich das gleiche nach meinem Beziehungsende gefragt, weil ein Kompromiss, der mir eigentlich gar nicht gefiel, den ich aber eingegangen bin, um die Beziehung nicht zu gefährden, am Ende zum Katalysator für das Beziehungsende wurde.

Ich habe mir danach eine Prioritätenliste gemacht. Die obersten Punkte sind für mich unverhandelbar, dabei handelt es sich um Dinge, die ich unbedingt in einer Beziehung brauche, sowie um No-go's.
Alles unterhalb dieser Punkte ist bis zu einem bestimmten Grad verhandelbar.
Aber eben nicht die obersten. Und ich teile gleich zu Anfang dies mit, ziehe also gleich die roten Linien, nicht später, wo es schon zu spät ist. Passen meinem Gegenüber diese Linien nicht, dann passt es zwischen uns nicht. In den Kernbedürfnissen braucht es schon eine Durchsetzungskraft oder ein Ego, um eben sich in einer Beziehung wohl zu fühlen und nicht unter die Räder zu kommen.
 
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PhilippX

Gelöschter User
Nun kommt es ja im Alltag zu Dingen, die nicht bedacht wurden, als man diese Liste erstellte. Da achte ich dann sehr auf meine Gefühle. Merke ich, dass sich bei dem anbahnenden Kompromiss sich in mir alles sträubt, steige ich aus den "Verhandlungen" aus. Kein Kompromiss ist mir lieber als ein fauler Kompromiss. Dann muss man es eben auch aushalten können, nicht übereinzustimmen.
Je, wie gravierend die Angelegenheit ist, kann das natürlich auch zum Beziehungsende führen. Aber dann ist es eben so. Davor sollte man sich nicht fürchten. Merkt man, dass dem aber so ist, dann merkt man, dass man sich abhängig gemacht hat.
 

Wintermute

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Ich habe mir danach eine Prioritätenliste gemacht. Die obersten Punkte sind für mich unverhandelbar, dabei handelt es sich um Dinge, die ich unbedingt in einer Beziehung brauche, sowie um No-go's.

Hallo PhilippX,

du meinst so Grundbedürfnisse? Wie bspw. 3 mal die Woche Sex, 10h autonome Zeit pro Woche, dass sie nicht raucht? Dann hoffe ich nur, dass ich nicht am ende vollkommen realtiätsfremde Bedürfnisse habe, welche dann kategorisch die Frauen auschließt, die an mir überhaupt Interesse haben könnten.

Ich denke meine Abhängigkeit davon eine Beziehung zu haben, ist etwas was ich endlich los werden muss. Also gedanklich darüber klar werden.
 

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