Hallo liebes Forum,
ich habe mich durch einige Stränge gelesen und bin von eurer Kompetenz so begeistert,dass ich mich nun auch hier angemeldet habe.
Ich versuche mich bei meiner Geschichte so kurz wie möglich zu halten:
Mein Mann (37 J) und ich (44J) sind seit 13 Jahren zusammen und seit zehn Jahren verheiratet. Wir haben zwei gemeinsame Kinder (10,4J) und haben eine Beziehung mit mehr Tiefen als Höhen. Durch seinen Job mit vielen Schichten und zusätzlichen Projekten wie Promotion war ich immer unzufrieden, dass er sich so wenig Zeit für die Familie hat, dass ich ihn durch meine dauernde Meckerei und Unzufriedenheit dazu gebracht habe, dass er mich nicht mehr liebt und morgen auszieht. Er sagt, dass er die Wohnung für 2 1/2 Monate gemietet hat und wir danach sehen sollen ob bei ihm die Gefühle nur verschüttet sind. In der Endphase hat er allerdings so verletzende Dinge zu mir gesagt, dass ich gar nicht glaube, dass die Trennung auf Zeit ein ehrlich gemeinter Weg ist, sondern nur eine Trennung auf Raten.
Mir geht es wie euch auch sehr schlecht. Ich bin in so ein tiefes Loch gefallen und lasse mich nun wegen einer Depression behandeln. Das Schmerzhafteste an der ganzen Trennung ist, dass ich gemerkt habe, dass ich ihn doch noch sehr liebe.
In unseren Streitereien habe ich ihn verbal oft vor die Tür gesetzt, was ihn sehr verletzt hat und seinen Gefühlsakku restlos aufgebraucht hat.
Er ist so kalt und distanziert und ich erkenne ihn nicht mehr wieder.
Morgen zieht er nun aus und wir haben uns beide eine KS verhängt um uns unserer Gefühle klar zu werden. Ich weiß, dass das strategisch nicht gut ist, weil die KS ja abgesprochen ist.
Ist ein Mann, der geht und sagt, dass er micht nicht mehr liebt, automatisch der Trennungstyp 1?
Wie kann ich an mir arbeiten, dass ich die Zeit der KS nutze und nicht die Wochen bis zu einem Treffen (Ende August) nur abzähle und hoffe, dass er es sich anders überlegt hat und mich doch vermisst?
Auf eure Antworten freue ich mich!
Lotte
ich habe mich durch einige Stränge gelesen und bin von eurer Kompetenz so begeistert,dass ich mich nun auch hier angemeldet habe.
Ich versuche mich bei meiner Geschichte so kurz wie möglich zu halten:
Mein Mann (37 J) und ich (44J) sind seit 13 Jahren zusammen und seit zehn Jahren verheiratet. Wir haben zwei gemeinsame Kinder (10,4J) und haben eine Beziehung mit mehr Tiefen als Höhen. Durch seinen Job mit vielen Schichten und zusätzlichen Projekten wie Promotion war ich immer unzufrieden, dass er sich so wenig Zeit für die Familie hat, dass ich ihn durch meine dauernde Meckerei und Unzufriedenheit dazu gebracht habe, dass er mich nicht mehr liebt und morgen auszieht. Er sagt, dass er die Wohnung für 2 1/2 Monate gemietet hat und wir danach sehen sollen ob bei ihm die Gefühle nur verschüttet sind. In der Endphase hat er allerdings so verletzende Dinge zu mir gesagt, dass ich gar nicht glaube, dass die Trennung auf Zeit ein ehrlich gemeinter Weg ist, sondern nur eine Trennung auf Raten.
Mir geht es wie euch auch sehr schlecht. Ich bin in so ein tiefes Loch gefallen und lasse mich nun wegen einer Depression behandeln. Das Schmerzhafteste an der ganzen Trennung ist, dass ich gemerkt habe, dass ich ihn doch noch sehr liebe.
In unseren Streitereien habe ich ihn verbal oft vor die Tür gesetzt, was ihn sehr verletzt hat und seinen Gefühlsakku restlos aufgebraucht hat.
Er ist so kalt und distanziert und ich erkenne ihn nicht mehr wieder.
Morgen zieht er nun aus und wir haben uns beide eine KS verhängt um uns unserer Gefühle klar zu werden. Ich weiß, dass das strategisch nicht gut ist, weil die KS ja abgesprochen ist.
Ist ein Mann, der geht und sagt, dass er micht nicht mehr liebt, automatisch der Trennungstyp 1?
Wie kann ich an mir arbeiten, dass ich die Zeit der KS nutze und nicht die Wochen bis zu einem Treffen (Ende August) nur abzähle und hoffe, dass er es sich anders überlegt hat und mich doch vermisst?
Auf eure Antworten freue ich mich!
Lotte