Trennung und beide leiden...

la_luna83

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3 Dez. 2013
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Hallo Ihr Lieben,

ich bin ganz neu hier im Forum und seit 1 Woche getrennt. Es fällt mir schwer, das so zu schreiben, denn anfühlen tut es sich nicht so.

Meine Geschichte, die ich recht kurz zu halten versuche:

Wir waren 2,5 Jahre ein Paar, kennen gelernt haben wir uns am Arbeitsplatz, wo wir auch heute noch Kollegen sind (was es nicht einfacher macht). Es ging alles sehr schnell, wir hatten recht bald ein gemeinsames Haus bezogen und dann alles gemeinsam gemacht (arbeiten, Haushalt, Sport, Freunde, Hobbies), usw. Im September 2012 kam er dann nach einem Gespräch mit einem Freund wieder und eröffnete mir, dass er nicht wisse, ob er das alles mit mir noch wolle, was er für mich empfinde, usw. Ich fiel aus allen Wolken, ahnte von nichts - de facto war es für ihn so gewesen, dass er all seine Bedürfnisse hinten angestellt hat, um mich glücklich zu machen (was ich dankbar angenommen hatte, da ich von ihm auch glücklich gemacht werden wollte). Wir lebten dann eine Weile nebeneinander her, bis wir uns entschieden, wieder getrennt zu wohnen - was heißt wieder, hatten wir eigentlich noch nie, nach nur 1 Monat war er ja schon bei mir eingezogen.

Im März 2013 bezogen wir unsere neuen Wohnungen, die ca. 1km auseinander liegen - bewusst so gewählt. Die Zeit dazwischen war mal leicht, mal schwer. Für mich war es besonders schlimm, weil ich aus dem Haus nicht raus wollte, ich immer Angst hatte, ihn zu verlieren, usw. All meine emotionalen Ausbrüche federte er ab.

Auf Grund dieses September-Vorfalls war mein Vertrauen so erschüttert, dass ich auch begann, ihm Untreue zu unterstellen. ich kontrollierte Emails, SMS und Facebook. Er schrieb tatsächlich mit anderen Frauen bzw verschwieg mir die Kontakte, obwohl dort nichts anstößliches oder flirtmäßiges zu finden war. Es war halt einfach Geshreibsel, aber eifersüchtig war ich trotzdem und habe viele, viele Szenen gemacht. :oops: wohl auch aus meiner eigenen Geschichte: mein Ex davor konnte mir nicht das geben, was ich wollte, sodass ich mir das in einer Außenbeziehung suchte (sprich: ich ging fremd) - entsprechend dachte/ denke ich, dass er das auch só machen wird. (An der Stelle sei noch angemerkt, dass wir trotz allem immer guten und tollen Sex hatten, der uns immer wieder unsere Verbundenheit aufzeigte)

Im April 2013 waren wir dann soweit, dass eine Trennung die einzige Option zu sein schied, wir einigten uns zunächst auf eine 2wöchige KS. Während er in dieser Zeit richtig aufblühte, kam bei mir die Erkenntnis, dass ich ein nichts ohne ihn war: ich hatte keine eigenen Hobbies, ich definierte mein Glück durch ihn. Diese Erkenntnis war so bitter, dass ich ein ganzes WE fast nur geweint habe. Dann begann ich, mein Leben neu zu organisieren: ich nahm Gesangsunterricht, meldete mich beim Chor an, besuchte ein Mal- und Tanzseminar, usw. Nach den 2 wochen trafen wir uns zum Essen, wo er mir eigentlich das Ende der Beziehung verkünden wollte. Als er mich aber reden und erzählen hörte, verliebte er sich neu in mich, wie er sagte. Es wäre unfassbar, wie ich mich verändert hätte.
Wir verlebten dann 2 richtig tolle Wochen - und dann meldete sich das Thema "Eifersucht" wieder. Es wurde sogar schlimmer denn je, ich machte eine Riesenszene auch vor der entsprechenden person - es war eine gemeinsame Arbeitskollegin und Freundin. Sein Ziel war es, mir ein für alle Mal deutlich zu machen, dass ich seine Partnerin bin und sie nur eine Freundin sei. Der Schuss ging nach hinten los, ich habs ruiniert... Was sein Vertrauen in mich schwer beschädigt hat. :cry:

So gingen dann die Monate ins Land und es war zwischendurch immer mal wieder gut und mal wieder schlecht - richtige Achterbahnfahrten, in den Extremen. Inzwischen waren wir beide in Einzeltherapie (ich schon seit März, er seit August), eine Weile auch in Paartherapie. Diese Therapeutin riet uns dann im September zur Trennung - zu wenig Verbindlichkeit: ich wolle mehr, er könne/ wolle das nicht geben. Keiner konnte es durchziehen und wir gingen wieder etwas auf Abstand, was zu eienr erneuten Annäherung führte und er mir zT so zugewandt war, dass ich manchmal vor Freude weinte, weil ich mit solchen "Geschenken" nie mehr gerechnet hatte.
Wir waren beide bemüht, alte Gewohnheiten auszumerzen - er erzählte mir offen, wenn er sich mit einer Freundin traf, was dort geredet wurde, usw. Und ich machte dagegen keine Szene. Das klappte richtig gut.

Ab Mitte Oktober wurde es wieder schwieriger, die Eskalation kam dann, als ich vor 2 Wochen vom Chorwochenende nach Hause kam - ich habe immer gespürt, wenn er mich belogen hatte und hatte ein komisches Gefühl. Also schnüffelte ich mal wieder in seinem Handy und fand heraus, dass er sich an dem WE mit der Arbeitskollegin zum Essen getroffen hatte. Er hatte mir das verschwiegen - obwohl ich ihm noch gesagt hatte, dass er sie ja fragen könnte, ihr Freund wäre auch nicht da. Selbst auf meine direkte Frage, ob er am WE was mit ihr gemacht hatte, log er. Dazu kamen noch andere Ereignisse, die meine Eifersucht schürten: Ich fand noch eine SMSerei mit einer anderen, von der er bisher nie erzählt hatte - inhaltlich auch absolut in Ordnung, er schrieb ihr sogar, dass er jetzt mit seiner Freundin Sushi bestelle. Ein paar Tage zuvor war ich bei ihm und fand einen Brief von einer anderen Frau - lag offen da. Ich fragte ihn, was das wäre. Antwort: "Oh, das wollte ich dir unbedingt noch erzählen! Die war früher meine Brieffreundin, das wollen wir wieder aufleben lassen. Du kannst den Brief ja mal lesen." - was ich nicht tat. Ich verstand nicht, warum plötzlich immer mehr Frauen in seinem Leben wieder auftauchten. Es waren keine neuen, sondern welche, die er schon 10 Jahre kannte und nun seit 2-3 Jahren keinen Kontakt mehr hatte.
Ich fragte ihn, was er sich davon erhoffe und was das solle. Er meinte, dass er das mache, um die Lockerheit und Leichtigkeit, die in unserer Beziehung fehle, zu finden. Das wären alles Menschen, die ihn emotional nicht aufwühlen oder verletzen können, wo er einfach nur "labern" kann, ohne dass es schwer wird. Später gab er zu, dass er es auch mache, um sich nicht mit der Unsicherheit zu beschäftigen, sondern um sich voll abzulenken.
Getroffen hat er sich nie mit einer von denen. Ich lernte ihn auch so kennen, dass er nur weibliche Freundinnen hat. Anfangs störte mich das nicht, hatte ja ich "das Rennen gemacht". Zum Schluss hin habe ich mir halt gedacht, dass er es so macht, wie ich es immer gemacht habe: sich schon mal ne Neue aussuchen, um die Alte dann abzuschießen.

Nunja, 1 Woche trug ich das dann mit mir rum, dass er mich mit dem Treffen belogen hatte ... Dann hatte ich wieder einen emotionalen "Ausraster", es ging an dem Tag quasi alles schief, was nur schief gehen konnte: beinahe einen Brand verursacht, schlecht geschlafen, schwieriger Arbeitstag, usw. Er tröstete mich zwar, aber sagte mir dann, dass er das nicht mehr tragen könne - ich bräuchte da einen Mann, der wie ein Fels in der Brandung steht und das wäre er (noch) nicht.
Wir empfinden schon immer eine sehr enge Verbundenheit und fühlen sofort, was der andere fühlt - Fluch und Segen. Es ist nicht Mitfühlen, sondern MitLEIDEN - beiderseits. Er konnte sich nie dagegen wehren, wenn es mir schlecht ging, wir waren da sehr oft viel zu symbiotisch.

Es folgte dann ein WE mit intensiven Gesprächen und immer wieder die Frage "Trennung ja - nein?" Ich machte deutlich, dass ich in diese Beziehung nicht mehr investiere, wenn es keine Perspektive gibt - wir sind 30 bzw 31 Jahre alt, ich möchte mal Kinder und habe ihn direkt gefragt, ob er mich als die Mutter seiner Kinder sieht. Er meinte ja, das tue er, könne er sich vorstellen - aber nicht in dem Zustand, wie die Beziehung jetzt ist. Das freute mich, dass es doch etwas gab, was wir gemeinsam im Sinn hatten...
Dennoch blieb die Frage, wie es weitergeht. Das finale Gespräch fand dann an dem Sonntag bei ihm statt. Dort sagte er mir, dass er die Trennung für besser hielt. Dann begann ich, meine Sachen zu packen, u.a. sein Bett abzuziehen, weil es meine Bettwäsche war,usw. Er verstand nicht, warum ich das tue ... Ich meinte, dass das so sei, wenn man sich trennt. Ich gab ihm dann seinen Schlüssel zurück und verlangte meinen ... Er begann zu weinen, war kaumin der Lage, mir meinen zu geben. Wir setzten uns noch mal hin und redeten. Dann erzählte ich ihm von meinen Schnüffeleien, die ich immer wieder gemacht hatte und was ich alles gelesen hatte. Wie viel ich geschwiegen habe, was mich belastet hat, wo ich wusste, dass er mich belogen hat. Ich sagte ihm direkt ins Gesicht, dass ich es nicht verdient hätte, belogen zu werden. Er schämte sich, machte mir keine Vorwürfe und sagte mir, dass die Angst, dass ich wieder ausflippe zu groß gewesen sei. Wir redeten noch stundenlang weiter, wo er mir auch sagte, dass er kein Vertrauen darin habe, dass wir das noch mal hinkriegen, diese Talfahrten wären so schmerzhaft, er halte das nicht mehr aus, er möchte einfach mal oben ankommen und da bleiben. Er sagte mir auch, dass er mich nie richtig vermisst hätte, ich wäre ja immer da gewesen - selbst in den 2 Wochen KS wusste er, dass die Beziehung und ich weiterhin existieren. Er müsse jetzt wohl mal fühlen, dass man erst weiß, was man hat, wenn mans nicht mehr hat. Dazwischen haben wir beide immer wieder geweint - und uns immer wieder an den Händen gehalten, umarmt, gehalten. Diese Verbundenheit war auch durch diese ganze Wahrheit, die da jetzt jeder ausgepackt hat, nicht auszulöschen...

Am Dienstag (heute vor einer Woche) holte er seine Sachen bei mir. Er war sehr emotional, weinte, weil ich ihn aus der FB-Liste gelöscht hatte und damit sein Beziehungsstatus geändert war, usw. Ich war noch mal ganz klar an dem Abend und sagte ihm, dass es für mich eine Rückkehr nur gäbe, wenn es mehr Ehrlichkeit und Verbindlichkeit gäbe und fragte ihn auch direkt, ob er hoffe, dass wir wieder zusammenkommen. Er sagte ja, es wäre ja nicht so, dass er nichts für mich empfinde. Ich wäre seine erste große Liebe, noch nie habe er so viel für eine Frau empfunden und noch nie war ihm jemand so nahe wie ich und er hatte noch nie Liebeskummer, er hätte keine Ahnung, was ihn da erwarte. (er hatte eine Fernbeziehung so mit 23 für 2 Jahre, danach nur immer wieder kleinere Affären)
Ich bedankte mich an dem Abend noch mal bei ihm für alles, was er mir aufgezeigt hatte, wo er mich gestützt und weiter gebracht hat. Wir machten noch mal was für Sonntag (vorgestern) aus, weil immer noch Sachen auszutauschen waren.+

Den Rest der Woche habe ich ihn nicht gesehen, er war am Mittwoch krank und danach gingen wir uns erfolgreich aus dem Weg. Es war schrecklich für mich, diese Kontaktlosigkeit. Nicht zu wissen, wie es ihm geht, wie seine Tage waren, usw. Ich wusste auch nicht, was mich am Sonntag erwartet, ob er überhaupt noch mal reden wollte. Ich schrieb ihm daher einen Brief, in dem ich noch mal die Verantwortung für die Schnüffelei und das Misstrauen übernahm, mich entschuldigte - und auch schrieb, wie frei ich mich ohne whatsapp und FB fühle (ich hab ja immer geschaut, wer ist wann online, mit wem könne er schreiben, usw). Aber mir wurde auch während des Schreibens klar, wie viel uns noch verband, was so komplett unter den Tisch gefallen war... Wo ich mir dann dachte "Wow, so viel Gemeinsamkeiten... Ob es das überhaupt noch mal geben wird?"
Nunja, ich saß dann 30 Minuten (!!) auf Kohlen und er kam nicht!! Ich wusste nicht, was ich machen sollte... Ich rief ihn an, er ging nicht hin. Dann schrieb ich ne SMS, ob alles ok wäre. Da meinte er, dass es ihm schlecht gehe, er hätte meine Sachen nicht gepackt, er wusste auch nicht mehr, ob das Treffen wirklich stehe, er hatte gewartet, dass ich mich noch mal melde. Ich fragte ihn, ob ich die Sachen einfach abholen soll. Er antwortete, dass er unschlüssig wäre, ob wir essen gehen wollten, es wäre alles so chaotisch gerade. Daraufhin bat ich ihn, mich anzurufen, was er auch tat. Es war total komisch, kühl, distanziert. Wir redeten Smalltalk. Ich fühlte mich dabei immer kleiner und mieser, glaubte ihn unendlich weit weg. Reden wollte er nicht mehr, das Treffen hätte er auch gern verschoben, weil das nun weitere Wunden aufreißt. Ich bestand auf meinen Sachen und dann kam er noch. Er wollte, dass ich ihm den Brief vorlese, was ich auch tat. Er hatte zwar Tränen in den Augen, aber kontrollierte sich - das sagte er mir auch so. Er erzählte mir auch, dass er sich dauernd ablenke, sich mit zig Leuten trifft, nach außen hin auch gut erklären kann, warum eine Trennung besser wäre. Wobei er das Wort "Trennung" nicht aussprechen könne, er sage nur "Sie hat ihre Sachen mitgenommen" oder "Ich hab meine Sachen geholt". Er wirke auf andere gut gelaunt, innerlich spüre er aber die Fassade und wenn er mal allein ist, ist er unruhig, angespannt und unzufrieden, hält das Alleinsein kaum aus. Ob/ dass das die Momente sind, wo er mich vermisse, konnte er nicht zugeben.
Er stimmte mir auch mit den Gemeinsamkeiten zu, sagte aber auch, dass es so nicht weitergehen könne, dass wir erstmal wieder zur Ruhe kommen müssten und dann könne man feststellen, ob das mit uns wirklich so eine große Sache ist, wie wir das bisher gedacht haben. Trennung als Chance quasi, er hoffe, dass all diese negativen Erinnerungen irgendwann verblassen, wir das Gute sehen und wieder neu anfangen können, aber im Moment will er die Beziehung nicht. Er kann nicht sagen, dass es für immer ist, aber im Moment tun wir uns so nicht gut.
Als er dann ging, umarmten wir uns wieder zig Mal, konnten uns nicht trennen, er weinte dann doch noch mal. Ich sagte ihm, wie haltlos viele meiner Vorwürfe waren und wie leid es mir täte, dass ich ihn so kontrolliert habe - auch wenn er es versteht, es rechtfertigt das nicht; dass ich wünschte, wir könnten eifnach wie früher bei einem Glas Wein zusammen sitzen, reden und lachen und uns nah sein. Er entschuldigte sich für seine Lügen, mein Misstrauen geschürt zu haben und mich am weiteren Wachsen gehindert zu haben und hoffe, dass wir das bald wieder haben werden (das Zusammensitzen, Nahesein, usw.). Er werde mir noch eine Antwort auf den Brief schreiben. Dann ging er zum Aufzug, dort warfen wir uns noch mal einen Handkuss zu, das wars dann.

Gestern und heute bin ich nicht in der Arbeit - ich war am Sonntag Abend nicht mal mehr in der Lage, etwas zu essen zu machen, sodass ich zu meinen Eltern fuhr und dort auch übernachtete. Es ist auch ganz krass, wie mein Körper auf die Trennung reagiert - kein Herzrasen mehr, ich kann wieder schlafen und v.a. durchschlafen. All der Druck und Stress, ständig aufs Handy zu schauen ist weg und so befreiend! Auch bei ihm sind die körperlichen Beschwerden weg ... Traurig, oder? :?

Über eine KS haben wir nur oberflächlich geredet. Er wollte dafür keine Regeln haben - er wolle mir zB zu Weihnachten schreiben oder mir mal ein Foto oder eine Songidee schicken (er ist Musiker). Ich sagte ihm, dass ich das für keine gute Idee halte, weil es unser Leid nur verlängert. Wir hatten ja auch schon von Di bis So keinen Kontakt und es war für uns beide schlimm - aber das Telefonat zeigte auch,dass es so viel zu sehr weh tut. Ich meinerseits habe mir nun gedacht, auf jeden Fall bis Silvester keinen Kontakt aufzunehmen. Wenn ich mich bis dahin besser / ihm gewachsen fühle, möchte ich ihn gerne zum Konzert meines Chores einladen, das wäre der 5.1.14.
Schwierig ist eben, dass wir uns in der Arbeit sehen - gleich am Do haben wir eine Besprechung und in 14 Tagen ist Weihnachtsfeier, wo danach auch noch Party gemacht werden soll. In meinem Kopf sehe ich mich dort total gutaussehend und strahlend hingehen, sodass er sich denkt "Wow...". Sodass er merkt, dass er ne tolle Frau gehen lässt... Auch wenn ich weiß, dass eine Rückkehr jetzt oder in 2 Wochen wohl nichts an dem zerstörten Vertrauen ändern wird.

Naja, bevor ich nun meine eigenen Interpretationen hier niederschreibe, würde mich mal eure Meinung interessieren. Ich habe viel geschrieben, ich hoffe, nicht zu viel ... Ich habe schon einige Sachen weggelassen... ;)

Heute bin ich etwas stabiler, weine nicht gleich mehr ... Habe aber einfach auch das Gefühl, dass es eben nicht vorbei ist. Dass wir innerlich immer noch verbunden sind, auch wenn die Trennung ausgesprochen wurde. Er leidet ja wie ich - nur eben anders... Im Moment fühlt es sich einfach wie eine Kontaktsperre an, aber nicht nach Trennung und "ich bin single und bin nun wieder auf der Pirsch." Gar nicht. Das erste Mal in meinem Leben erlebe ich das Ende einer Beziehung und habe keinen Neuen am Start oder ein Trostpflaster. Seit mind. 12 Jahren bin ich das erste Mal zu Weihnachten und Silvester allein. Krass.

Vielen Dank fürs Lesen und ich freue mich über jedes ehrliche Feedback.

Ganz lieben Gruß,
la luna
 

Mod bhreden

Moderator
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28 Juli 2013
Beiträge
12.133
Hallo und ein herzliches willkommen hier obwohl der Anlass ja kein schöner ist.

Bitte mach ein bar Absätze in deinen Text der ja nicht so kurz ist.

lies dich hier ein machen eine KS sehr wichtig sehe ich es in deinen Fall (Auszug)

Beteilige dich in anderen Strängen und die anderen kommen zu dir.

Bist auf einen guten Weg. Gehe ihn hallte dir die :thumbsup:


Zuletzt modifiziert von bhreden am 03.12.2013 - 12:59:45
 

Admin Wolfgang

Administrator
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9 Aug. 2010
Beiträge
57.178
Hallo la_luna83,

diesen Begrüßungstext schreibe ich allen neuen Mitgliedern.

Herzlich willkommen im Beziehungskummer Forum. Ich bin Wolfgang, der Betreiber der Beziehungsdoktor Seiten.

Als unser Forum noch klein und überschaubar war, habe ich noch jedes neue Mitglied selber mit beraten. Das kann ich jetzt natürlich bei der Vielzahl der Stränge nicht mehr tun. Mein Einsatz gilt alten Mitgliedern und selektiv einigen wenigen neuen. Wahrscheinlich musst Du weitgehend auf meine Beratung verzichten.

Vorteilhaft wäre es, wenn Du Dir Stränge suchen würdest, die ich beratend begleite und
wenn Du Dir daraus die passenden Ratschläge entnähmest.

Ein Forum ist kein „Selbstbedienungsladen“ sondern eine Selbsthilfegruppe. Wenn Du ausreichend Feedback von den anderen willst, musst Du Dich auch in anderen Strängen an der Diskussion beteiligen.

Diesen Link solltest Du Dir aber bitte auf jeden Fall durchlesen!

Bitte lege Dir bei Gelegenheit einen Avatar zu!

Für Deine Beziehungsgeschichte wünsche ich Dir viel Glück!

Liebe Grüße
Wolfgang

Ps: Bitte lese im Menü auch den Hinweis unter der Rubrik "News"
 

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