Guten Morgen in die Runde!
unser Wochenende ist vorbei und es war wirklich ausnahmslos super. Ich bin auch froh, euch jetzt mal die Seite der Prinzessin zeigen zu können, in die ich mich verliebt habe.
Samstag:
In Erding angekommen, waren wir zuerst in einem Trachtenladen, dann den Rest vom Tag in der Therme, Abends im Hotel dann noch eine Fl. Wein auf dem Zimmer gegönnt. In meinem Beitrag oben ist der Kern schon widergegeben, ich würde den Tag im Gesamten das als "vorsichtiges Herantasten" bezeichnen.
Ich bin mir übrigens sicher, sie hätte Abends im Bett definitiv mehr gewollt. Da ich die FS+ beendet habe, glaube ich, dass sie das respektiert und daher sich nicht "mehr" getraut hat. Sie hat sich an mich herangekuschelt, für mich war das jedoch kein "eindeutiges Signal". Denke das hat auch aus Eurer Sicht gepasst? Hätte ich da den Schritt zum Sex gehen dürfen?
Sonntag:
Morgens hat sie sich wieder rangekuschelt, anschließend gemeinsames Frühstück und Weiterfahrt an den Chiemsee. Den zur Hälfte mit dem Rad umrundet (30km), dabei auch an Biergarten, Eisdiele, sowie an div. Buchten gehalten und Rast gemacht, bzw. schwimmen gewesen. An einer Bucht, an der wir nur zu zweit waren, hat sie auf dem Handtuch auch die Gelegenheit nicht ausgelassen, ihren Kopf auf meinen Bauch zu legen. (Wir hatten nur ein Handtuch dabei, da der Rest noch nass und stinkig von der Sauna war. Daher hatte sie hier einen guten Vorwand
)
Mit dem Schiff ging es dann quer durch den Chiemsee zurück zum Startpunkt. (1h Fahrzeit) Dort angekommen, haben wir noch zu Abend gegessen und sind nach Hause gefahren.
Eigentlich war für 16 Uhr die Rückfahrt geplant. Ich habe sie die ganze Zeit schon etwas aufgezogen und ihr "Zeit gutgeschrieben", wenn sie lieb war, oder auch "Zeit abgezogen", wenn sie frech war. Natürlich nur zum Necken. Mit der Begründung, dass es aber super entspannt mit ihr war, haben wir die fixe Uhrzeit gestrichen und sind los, wenn es gepasst hat. Long story short: Wir waren nachts um 1:15 Uhr bei mir zuhause. Sie hätte von dort noch 15min nach Hause fahren müssen. Da sie in meinem Auto aber kaum noch die Augen aufhalten konnte und sie von sich aus gefragt hat, ob sie daschlafen kann (aufgrund der Müdigkeit), habe ich das zugesagt. Hoffe das war nicht zu viel des Guten.
Sie sich wieder rangekuschelt und wir sind direkt eingeschlafen. Heute morgen dann gleiches Spiel wieder, sie von sich aus das kuscheln angefangen, auch wenn nur 5 min Zeit waren, da wir beide zur Arbeit mussten.
Zu Ihren Annäherungen:
Ich habe das immer akzeptiert. Sie war teilweise etwas vorsichtig. Habe sie dann auch mal gestreichelt, wenn sie da war. Das war jetzt schon sehr viel Zuwendung meinerseits. Ich hoffe nicht zu viel. Das Kuscheln hätte ich ihr, jetzt im Nachgang betrachtet, des Öfteren mal entziehen sollen, hab ich nicht gemacht.
Meine persönliche Einschätzung:
Beim Kuscheln habe ich ihr sehr viel Sicherheit gegeben, indem ich das erwidert habe. Sie hätte sich daher auch "mehr" trauen können. Glaub hier herrschte ihrerseits aber wirklich die Angst einer Abfuhr.
Unsicher bin ich mir darüber, warum sie so viel Kuscheln wollte, vermutlich weil es keinen anderen gibt, der ihr das aktuell gibt. Allzuviele Gefühle sehe ich dahinter irgendwie noch nicht. Ich will daher keinesfalls in alte Muster zurückfallen und am dem Punkt landen, wo wir vor 3 Monaten aufgehört haben.
So gehts weiter:
Sie hat mich bereits auf der Rückfahrt gefragt, ob wir diese Woche nochmal zusammen schwimmen gehen wollen. Hab ihr da jetzt bereits den Mittwoch zugesagt. Auch das hätte ich, im Nachgang betrachtet, lieber offen stehen lassen sollen, wollte es aber nicht zu "verkomplizieren". Aber es gibt noch keine Uhrzeit, das heißt ich kann mich hier sowieso zurücklehnen und sie nochmal kommen lassen. Gerne reduzieren wir das auch nur aufs Schwimmen, wenn das euer Rat ist.