Was unterstützt einen Mann bei seiner Entscheidung sich zu trennen?

E

Eneken

Gelöschter User
Je höherrangig ein Mann ist, desto mehr kann er es sich erlauben auszuwählen. Hat er einen niedrigeren Rang muss er viel Aufwand und Werbung betreiben, dass ihn eine nimmt und ein paar Jahre bei ihm bleibt.

Spielt sicher auch ne Rolle und ist plausibel was du schreibst .
 

Rogue

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Hier könnte es doch so sein, dass zwei Partner, die aus Erfahrung wissen "gut anzukommen", eher aus einer Beziehung aussteigen, als vielleicht Männer / Frauen mit weniger Selbstbewusstsein.

Ich würde mal weggehen von dem Gedanken, dass nur weil ein Partner weiß, dass er Erfolg beim anderen Geschlecht hat, deswegen eher aussteigt aus einer Beziehung. Selbstbewusstsein spielt m.E. ebenso eine Rolle, wobei ich eher denke, dass es auch um Selbstwert geht.

Wenn eine Beziehung gelinde gesagt schlecht läuft und man unglücklich ist, wird sich ein Mann mit einem gesunden Selbstwert irgendwann trennen. Das hat dann aber nichts damit zu tun, dass er sich denkt "Such ich mir halt die nächste Dame." Ein Mann mit weniger Selbstwert und Selbstbewusstsein oder vielleicht auch der "Angst vor dem Alleinsein" oder einem ungesunden Abhängigkeitsverhältnis zur Partnerin, wird das eben nicht tun.

Hier wurden aber ja auch schon viele andere Gründe genannt, was einen Mann an eine Frau bindet (Finanzielles, Kinder, etc.)

was "unterstützt" einen Mann bei seinen Überlegungen sich zu trennen?

Wenig Anerkennung, Wertschätzung, Respekt seitens der Partnerin.

Liegt es u.A. auch daran, dass er weiß, dass er einige Frauen "haben" könnte, die auch seinem Beuteschema entsprechen bzw all seine "Anforderungen" verkörpern?

Was bringt einem Mann das Wissen? Es mag seinem Ego schmeicheln. Aber nur, weil er viele Frauen "haben" könnte, heißt das für ihn ja auch nicht, dass er auch viele Frauen dauerhaft an sich binden könnte. :Nichtwissen:
 
P

PhilippX

Gelöschter User
Was bringt einem Mann das Wissen? Es mag seinem Ego schmeicheln. Aber nur, weil er viele Frauen "haben" könnte, heißt das für ihn ja auch nicht, dass er auch viele Frauen dauerhaft an sich binden könnte. :Nichtwissen:

Sehe ich genauso. Beim "haben" können spielt für mich auch sehr stark eine sexuelle Komponente mit rein, aber d. h. noch lange nicht, dass ein Mann auch eine Beziehung mit einer anderen Frau haben will bzw. sich vorstellen kann, weil zwischen "haben" können und Kennenlernen ist ja ein Unterschied. Es sei denn er ist ein Liebeskasperl. :lach:
 
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Eneken

Gelöschter User
Um sich als Mann diesen Status zu verdienen, muss der Mann sich beweisen und
er hat sich vorher beweisen müssen, dadurch, dass er durch List und Stärke an die Spitze der Gruppe gekommen ist.


Ja, Männer müssen sich erst beweisen! Warum...doch, weil sie zu Frauen aufschließen müssen...
 

Mod Luke

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Beim "haben" können spielt für mich auch sehr stark eine sexuelle Komponente mit rein, aber d. h. noch lange nicht, dass ein Mann auch eine Beziehung mit einer anderen Frau haben will bzw. sich vorstellen kann, weil zwischen "haben" können und Kennenlernen ist ja ein Unterschied. Es sei denn er ist ein Liebeskasperl. :lach:

Ganz genau!

wird sich ein Mann mit einem gesunden Selbstwert irgendwann trennen. Das hat dann aber nichts damit zu tun, dass er sich denkt "Such ich mir halt die nächste Dame." Ein Mann mit weniger Selbstwert und Selbstbewusstsein oder vielleicht auch der "Angst vor dem Alleinsein" oder einem ungesunden Abhängigkeitsverhältnis zur Partnerin, wird das eben nicht tun.

Dem stimme ich auch zu.

Wenn ich mich trenne, dann nicht, weil ich mich direkt in die nächste Beziehung stürzen wollte. Ich habe die Singlezeit für mich genutzt, mich orientiert, reflektiert und meine Zeit als Single sehr genossen. Natürlich habe ich mein Bedürfnis nach Sex an anderer Stelle befriedigt, und da bin ich wieder bei Philipp - das hieß längst nicht, dass diese Dame für mich 'Beziehungsmaterial' gewesen ist.
 

Mod Luke

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Eneken, ich wäre dir sehr dankbar, wenn du vollständige Sätze formulierst. Meinst du, das kriegst du hin?

Ja, Männer müssen sich erst beweisen!

Nein, das musste ich noch nie! Ich bin, wie ich bin. Da muss ich keinen Tanz vorführen, in der Hoffnung, der Beste zu sein, damit die potentiell umworbene Beziehungspartnerin sich für mich entscheidet.

Meine Erfahrung hat mir bisher gezeigt, dass man auf das weibl. Geschlecht sehr anziehend wirkt, wenn man weiß, wer man ist. Ein Ziel im Auge hat, auf das man hinarbeitet. Mann ganz in seiner Mitte ist. Der Frau ermöglicht, einfach mal Frau sein zu dürfen.
 

Rogue

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Ja, Männer müssen sich erst beweisen! Warum...doch, weil sie zu Frauen aufschließen müssen...

Beweisen wofür? Dass er "würdig" ist? Für was denn genau?
Wenn es einem Mann (vorrangig) um Sex geht, muss er heutzutage theoretisch nur einmal die Wisch-App öffnen und kann sich fürs Wochenende 3 Termine machen, bei 2 hat er evtl Erfolg. Sein "Balztanz" ist also i.d.R. nicht mehr notwendig

Für eine langfristige Bindung? Da gehören immer noch 2 zu..
 
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PhilippX

Gelöschter User

Wo ich Eneken zustimmen würde, in Bezug auf eine Langzeitbeziehung muss der Mann sich dahingehend "beweisen", dass er bestimmte materielle Sicherheiten mitbringt, bzw. sich im Leben bewiesen hat. Einfach ausgedrückt: ist er berufstätig, kann er auf eigenen Beinen stehen usw.

Wenn wir das Liebesgedöns mal außer Acht lassen, Frauen schauen schon, was der Mann materiell mit bringt. Es ist nun einmal ein Unterschied beim Werben um eine Frau, ob man arbeitslos oder beruflich erfolgreich ist, dass wirkt in die Wahrnehmung von Attraktivität mit rein. Ist nicht schön, aber evolutionär erklärbar.
Ich würde mal behaupten, dass es eine Seltenheit ist, dass eine Frau sozial nach unten eine Beziehung eingeht (Oberärztin - Pfleger), Sex ja, Beziehung eher nein, umgekehrt schon: Oberarzt - Krankenschwester.
 

N.G.

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Vereinfacht gesagt ist es eine Frage von Rang und Status:

Je höherrangig ein Mann ist, desto mehr kann er es sich erlauben auszuwählen. Hat er einen niedrigeren Rang muss er viel Aufwand und Werbung betreiben, dass ihn eine nimmt und ein paar Jahre bei ihm bleibt.

Das ist, finde ich, eine klare Aussage auf die ursprüngliche Frage,

ein Mann, der weiß, dass er immer ziemlich schnell und sicher eine neue Partnerin finden wird (für mich ein hoher Status, aber nicht im materiellen Sinn), die auch seinen Ansprüchen gerecht wird,

wird sich eher trennen, aus welchen Gründen auch immer.
 
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Eneken

Gelöschter User
Eneken, ich wäre dir sehr dankbar, wenn du vollständige Sätze formulierst. Meinst du, das kriegst du hin?

Klar mach ich nächstes mal für dich :smile:


Meine Erfahrung hat mir bisher gezeigt, dass man auf das weibl. Geschlecht sehr anziehend wirkt, wenn man weiß, wer man ist. Ein Ziel im Auge hat, auf das man hinarbeitet. Mann ganz in seiner Mitte ist. Der Frau ermöglicht, einfach mal Frau sein zu dürfen.

Das ist doch Großartig und finde Hervorragen... dann hast du dich ja schon bewiesen !:smile:
 
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Mod Summerlove

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Was bringt einem Mann das Wissen? Es mag seinem Ego schmeicheln. Aber nur, weil er viele Frauen "haben" könnte, heißt das für ihn ja auch nicht, dass er auch viele Frauen dauerhaft an sich binden könnte. :Nichtwissen:
Das stimmt natürlich dass ,haben können’ nicht gleichzusetzen mit binden können ist.

Aber:
Wenn es mir in der Vergangenheit gelungen war, diejenigen ,auszuwählen‘ die ich für eine Beziehung haben möchte und dann eben halt auch schnell den Beziehungssack zuzumachen, würde ich zunächst einmal im nächsten Falle auch davon ausgehen, dass es ähnlich wieder laufen wird.

Genauso würde ich, wenn ich immer Müh und Not hatte in Sachen Beziehungen, zunächst einmal nicht davon ausgehen, dass es bei dem/der Nächsten ein Selbstläufer wird diese Person zu binden.

M.E. ziemlich normal, dass man erstmal von Erfahrungswerten ausgeht, wie es sonst immer so war, und diese zu Rate zieht in seinen Überlegungen.
Woher soll man es denn auch besser wissen?!?

Um dann wiederum zur Ursprungsfrage zurückzukehren, was einen Mann unterstützt sich zu trennen, würde ich einfach mal behaupten, dass diese Erfahrungswerte kein zentraler Punkt sind, von dem Entscheidungungen ausgehen, aber er natürlich seine Erfahrungswerte natürlich im Hinterkopf hat und ggf. -weil er es eben so kennt/gewohnt ist- erstmal von selbigen Verläufen ausgeht.
 

Admina Felis

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ein Mann, der weiß, dass er immer ziemlich schnell und sicher eine neue Partnerin finden wird (für mich ein hoher Status, aber nicht im materiellen Sinn), die auch seinen Ansprüchen gerecht wird,

wird sich eher trennen, aus welchen Gründen auch immer.

das ist aber doch einfach nur logisch und normal. also eigentlich nichts, was eine große Diskussion erfordert ?

jemand, mit gutem Selbstvertrauen, dass er wieder eine neue Beziehung finden wird, die ihn glücklicher macht, trennt sich leichter, wenn er/sie merkt, dass die bisherige Beziehung nicht mehr gut für ihn/sie ist. und was 'gut' ist oder nicht, darf Mann oder Frau ja individuell selbst definieren.
 

Rogue

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in Bezug auf eine Langzeitbeziehung muss der Mann sich dahingehend "beweisen", dass er bestimmte materielle Sicherheiten mitbringt, bzw. sich im Leben bewiesen hat. Einfach ausgedrückt: ist er berufstätig, kann er auf eigenen Beinen stehen usw.

Das stimmt, wobei ich denke dass dieser Faktor heutzutage dann auch abhängig ist vom materiellen/finanziellen Status einer Frau. Ich beispielsweise verdiene ziemlich gut, daher ist mir die materielle Sicherheit eines Mannes nur bedingt wichtig. Bei Frauen mit schlechterem Einkommen, ist hier evtl eine höhere Bewertung dafür vorhanden.

Aber:
Wenn es mir in der Vergangenheit gelungen war, diejenigen ,auszuwählen‘ die ich für eine Beziehung haben möchte und dann eben halt auch schnell den Beziehungssack zuzumachen, würde ich zunächst einmal im nächsten Falle auch davon ausgehen, dass es ähnlich wieder laufen wird.

Klar, man hat sich da ein gewisses "Toolset" angelegt, mit dem man den potentiellen Beziehungspartner "erobert" und geht davon aus, dass es dann auch immer so funktioniert. Die Frage ist dann aber ja: Woran scheitert dann die Beziehung? Wieso kann man den Partner nicht dauerhaft binden? Wenn nach dem 4. Versuch eine Beziehung mit bspw. einem Karriere-Typen, der aufgrund seines Selbstbewusstseins und Erfolg anziehend auf einen wirkt, aber wenig Zeit hat, scheitert, müsste ich doch mein Screening und "Beuteschema" auch hinterfragen, oder? Nur weil der Typ Mann "Beziehungspotential" für mich hat, am Ende aber nicht meine Bedürfnisse erfüllt (Zeit, Aufmerksamkeit etc) ist er vielleicht ein Mann den ich will, aber eben nicht der Partner, den ich brauche.

Schwierig zu erklären :grins: Das Erobern steht für mich halt auf einem anderen Blatt als das langfristige Binden.
 
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PhilippX

Gelöschter User
Das stimmt, wobei ich denke dass dieser Faktor heutzutage dann auch abhängig ist vom materiellen/finanziellen Status einer Frau. Ich beispielsweise verdiene ziemlich gut, daher ist mir die materielle Sicherheit eines Mannes nur bedingt wichtig.
Jain :smile: würde ich hier sagen. Also nehmen wir den Fall einer finanziell unabhängigen und gut verdienenden Frau: natürlich braucht sie den Mann nicht als Versorger, dass meinte ich auch nicht, aber ich denke, ob der Mann arbeitslos oder berufstätig ist, wird eine Rolle bei der Auswahl spielen. Und ja, es kann in einer Beziehung auch problematisch werden, wenn der Mann sehr wenig und die Frau sehr viel verdient. Es widerspricht einfach eingelebten Rollenvorbildern und kann am Selbstbewusstsein des Mannes kratzen oder auch die Frau später "nerven", dass ihr Partner - jetzt im Extremfall - sie nicht einladen kann, weil er jeden Euro zweimal umdrehen muss. Das verschiebt meines Erachtens auch das Machtgleichgewicht in einer Beziehung und da kann Frau auch, unbewusst, plötzlich gegenüber dem Mann dominanter auftreten, folglich ist der Konflikt vorprogrammiert.
So zumindest meine Sicht darauf.
 

Mod Sleepy

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Das stimmt, wobei ich denke dass dieser Faktor heutzutage dann auch abhängig ist vom materiellen/finanziellen Status einer Frau. Ich beispielsweise verdiene ziemlich gut, daher ist mir die materielle Sicherheit eines Mannes nur bedingt wichtig. Bei Frauen mit schlechterem Einkommen, ist hier evtl eine höhere Bewertung dafür vorhanden.
Da ich ja auch der Ansicht bin, dass sich Frauen eher auf Augenhöhe oder nach oben und Männer eher auf Augenhöhe oder etwas "darunter" orientieren...
Da du gut verdienst - käme für dich zB ein Hartz IV Empfänger in Frage oder würde der sofort durchs Screening fallen?
Bei mir ist das nämlich so, dass ich mit beiden Beinen fest im Leben stehe, mich selber versorgen kann und ebenfalls gut verdiene. Für mich käme kein Mann in Frage, der sich nicht selber versorgen kann, was nicht heißt dass er deswegen weniger "wert" hätte. Ich brauche das Gefühl, dass er mich auffangen könnte, wenn ich falle. Dass ich aufsehen kann, der starke Mann, der Fels usw...
Also sehr wohl Sicherheit, obwohl ich materiell nicht von Sicherheit abhängig bin. Jemand der keine gesicherte Zukunft hat und ein geregeltes Einkommen, das ginge bei mir gar nicht. Da hätte ich immer die Befürchtung ich würde ihn (wenn auch ungewollt) abwerten, wenn ich nachhause komme nach einem harten Arbeitstag und er sitzt da dann rum.
Mich würde interessieren, ob das bei dir ähnlich ist oder ob du deine Partner anders auswählst.

- überschnitten mit Philipp
 
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PhilippX

Gelöschter User
Mich würde interessieren, ob das bei dir ähnlich ist oder ob du deine Partner anders auswählst.

Ich möchte noch ergänzen, dass viele Menschen, wenn es um die Liebe geht, sehr idealistisch sprechen. Niemand will sagen, dass ein Langzeitarbeitsloser für einen nicht in Frage kommt, weil Dritte dies sogleich als Abwertung und Überheblichkeit wahrnehmen. Ich hatte einmal eine Veranstaltung zu dem Thema, wo eine Teilnehmerin meinte, sie könnte sich sogar in einen Obdachlosen verlieben.
Ich bezweifle so etwas. Am Ende bewährt sich der Praxistest.
Ich habe für mich immer Frauen, die keinen Beruf haben oder mit Mitte/Ende 30 noch studieren ausgeschlossen, da eine Frau gänzlich finanziell mitzutragen mir einfach zu sehr in meinen Lebensstandart reinschneiden würde, was ich nicht möchte. Mir ist wichtig, dass eine Frau ihren Teil zum guten Leben beiträgt. Da geschieht also sofort beim Screening ein Selektionsverfahren, dass ich oben genannte Frauen aussortiere. Zumal es auch Fragen aufwirft, ob die Frau, wieder bezogen auf eine Beziehung (inklusive der Möglichkeit einer Familiengründung), stark genug ist im Fall eines Falles auf eigenen Beinen zu stehen, zielstrebig ist, Dinge zu Ende bringen kann, Verantwortung übernehmen kann etc.
 
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N.G.

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Um dann wiederum zur Ursprungsfrage zurückzukehren, was einen Mann unterstützt sich zu trennen, würde ich einfach mal behaupten, dass diese Erfahrungswerte kein zentraler Punkt sind, von dem Entscheidungungen ausgehen, aber er natürlich seine Erfahrungswerte natürlich im Hinterkopf hat und ggf. -weil er es eben so kennt/gewohnt ist- erstmal von selbigen Verläufen ausgeht.

So sehe ich das auch. Das bringt es auf den Punkt.

Ich habe jemanden im Bekanntenkreis, der hat es tatsächlich auch mal so formuliert.
Er ist tatsächlich ein "Frauenschwarm" und hatte auch immer schnell eine neue Partnerin.

"Bis die Nächste kommt ..."
 
H

HäppyCät

Gelöschter User
Darf ich mich auch nochmal einmischen? Finde das alles sehr interessant.


Ich persönlich finde es wichtig, dass der Partner nen Job hat und finanziell ähnlich zu mir aufgestellt ist. Das heißt, weder wesentlich weniger bzw. mehr verdient als ich.


Ich möchte finanziell unabhängig bleiben. Und mir wäre es sehr unangenehm, wenn ich beispielsweise einen sehr reichen Mann daten würde und dieser müsste mich ständig finanziell unterstützen, weil unsere Lebenstile (z. B. Finanzierung von Urlaub, Kleidung, Auto etc.) sonst zu sehr auseinander driften würden. Genauso wäre das, wenn der Partner wesentlich weniger verdiene würde, da dieser ständig drüber nachdenken müsste, ob er mit mir „mithalten“ könnte.
 

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