Wenn Herz und Kopf verrückt spielen...

Lady Rosemary

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und: ich habe den Test in gewissen Abständen machen lassen. Ich bin ohnehin bei einer Privatärztin.
 

LittleSunshine

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Liebe Lady,

nur kurz: Ich verstehe dich und deinen Unmut und die damit verbundene Angst in deiner SS.
Mach dich nicht verrückt, einen Schritt nach dem anderen.
Ich würde vorschlagen, dass dein Freund sich mal testen lässt, dann hast du Gewissheit.
Wie lange seit ihr ein Paar? Und ihr verhütet erst seit November ohne Schutz durch Kondome? Oder gab es vorher schon mal ungeschützten Verkehr?
 

Lady Rosemary

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Ihr da zu unterstellen, dass sie es auf jeden Fall gewusst hat finde ich nicht okay.
und auch hier: es tut mir leid, wenn dich mein Post persönlich aufgrund deiner Geschichte triggert, vielleicht wusstest du es nicht... Nur wenn jemand seit 10 Jahren "damit kämpft", weiß er es.

Ihr - und genauso schätze ich sie ein - ging es nur um den "Spaß" und die Unbekümmertheit - dass es für den Mann noch nicht so gefährlich ist, ist die eine Sache, die andere dass sie damit jede folgende Geschlechtspartnerin des Mannes gefährdet - mit einem potentiell - im schlimmsten Fall - tödlichen Virus.

In Sachen HIV gibt es zur "schweren Körperverletzung" bei bewussten Verschweigen übrigens oberstgerichtliche Rechtsprechung.

Was mir besonders sauer aufstößt, ist das anschließende Mitleidhaschen über die sozialen Netzwerke und der Schein, dass sie, die "große Usche", ja darauf aufmerksam macht. !))

Ich finde keine Worte dafür...
 
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Mod Resi

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Nur selbst wenn ich jetzt (noch) negativ bin, kann ich mich - so wie ich das verstehe - jederzeit bei meinem Partner anstecken, oder? Das würde bedeuten, ich kann keinen Sex mit ihm haben, bis ich mich nach der Schwangerschaft impfen lassen kann. Kondome sind kein ausreichender Schutz, so wie ich das verstanden habe...

Ich würde all diese Fragen nächste Woche mit deiner Ärztin klären. Wir sind hier keine Experten und werden dich eher verunsichern als helfen. Eine ärztliche Einschätzung wird dir sicher weiterhelfen können. :smile:
 
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Mod Resi

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Das weiß ich doch! :smile: Mir geht es doch eh um die Wut auf sie....

Das verstehe ich, ich wollte dich etwas davon wegbringen auf die Sachebene. Die Wut hilft dir halt auch nicht weiter und ist in deinem Zustand kontraproduktiv. Du kannst ja jetzt rückwirkend nix mehr ungeschehen machen, dein Partner leider auch nicht. Und auch die „Usche“ kann es nicht. Ich verstehe dich voll und ganz, dass du wütend bist und enttäuscht und verletzt und ängstlich. Um dieser Gefühle Herr zu werden hilft es aber manchmal, sich auf die jetzt wesentliche Sache zu kümmern und da Klärung herbei zu führen :herz:
 

LittleSunshine

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Ich würde all diese Fragen nächste Woche mit deiner Ärztin klären. Wir sind hier keine Experten und werden dich eher verunsichern als helfen. Eine ärztliche Einschätzung wird dir sicher weiterhelfen können. :smile:

Ja so sehe ich das auch, desweiteren ist es wohl auch so das dieser Virus leider weit verbreitet ist und ihn ganz viele in sich tragen.
Man kann sich übrigens auch überall anstecken, nicht nur bei ungeschützten GV, also auch beim 'Fingerverkehr' usw. Und es ist nicht sicher gesagt, dass dein Freund infiziert ist, viele mit einem guten Immunsystem sind da geschützt.
Ich würde deshalb den negativen Test vom Dezember schon mal als positiv einstufen.

Nichtsdestotrotz bist du in der SS jetzt anfälliger und ich würde, bis du beim Arzt warst und alles geklärt werden konnte, erstmal mit Kondom verhüten.
 

LittleSunshine

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Das verstehe ich, ich wollte dich etwas davon wegbringen auf die Sachebene. Die Wut hilft dir halt auch nicht weiter und ist in deinem Zustand kontraproduktiv. Du kannst ja jetzt rückwirkend nix mehr ungeschehen machen, dein Partner leider auch nicht. Und auch die „Usche“ kann es nicht. Ich verstehe dich voll und ganz, dass du wütend bist und enttäuscht und verletzt und ängstlich. Um dieser Gefühle Herr zu werden hilft es aber manchmal, sich auf die jetzt wesentliche Sache zu kümmern und da Klärung herbei zu führen :herz:

Toller Beitrag Resi, sowas wollte ich auch gerade schreiben!:smile:

Ich möchte noch hinzufügen, auch wenn du das nicht so hören möchtest, dass du versuchen solltest, das Ganze etwas rationaler zu sehen.
Ich verstehe deine Wut und du darfst hier auch gern schimpfen, was das Zeug hält, ich mag solche Leute auch nicht, die sich damit noch öffentlich rühmen und nach Aufmerksamkeit hecheln ABER diese Frau (so sehr wie du sie auch nicht magst..) hat Krebs, ein Krebs der sie nicht nur die Fertilität, sondern auch ihr Leben kosten könnte.. sowas hat kein Mensch verdient und deshalb denke ich, dass es besser ist, wenn du dich deinem Freund und anderen gegenüber etwas zurückhälst.. nicht jeder versteht dich da so wie zB ich. Ich möchte nicht, dass deine Lieben dich in einem anderen gehässigen, missgünstigen, ja sogar kaltherzigen Licht sehen.. das macht alles andere als akttraktiv.

Bleib ruhig und entspann dich, denk an euer Baby und an dich. Soviel Aufregung tut dir nicht gut. Ich drücke dich ganz fest.:herz::trost:
 
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Caira

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Liebe Rosemary,

es tut mir sehr leid, dass du aus den ganzen Aufregungen nicht herauskommst. Gerade in der Frühschwangerschaft wäre es so wichtig, dass du entspannt, ruhig und zuversichtlich sein kannst.

Ich drück dir die Daumen, dass es asap Klarheit und Entspannung für dich gibt, Testergebnisse und eine mit deiner Gynäkologin abgestimmte Vorgangsweise, was genau zu tun ist. Ich bin sicher, dass dir allein die Aussprache mit ihr schon gut tun wird! Oft ist es ja so, dass die dunklen Dämonen, die einen quälen, verschwinden, sobald man alle wichtigen Infos und einen klaren Aktionsplan hat und erkennt, dass die ganze Problematik irgendwie händelbar ist.

Wenn sie es schon seit 10 Jahren weiß, wie lange weiß es denn dann dein Freund?
Auch schon seit 10 Jahren?

Sollte das so sein, dann sehe ich ein schwerwiegendes Versäumnis ehrlichgesagt bei ihm, und zwar gänzlich bei ihm.

EDIT:
Nicht nur im Fall, dass er es seit 10 Jahren weiß.
Sondern falls er es bereits wusste, bevor er mit dir intim geworden ist.


Klar, Männer sind i.d.R. bei Gesundheitsthemen oft erschreckend naiv, uninformiert und nachlässig. (Wenn ich z.B. meinen EM, von dem ich seit 2 Jahren getrennt lebe, nicht seit 27 Jahren und nach wie vor zu diversen Vorsorgeterminen schicken würde, würde er genau gar nichts tun...)

Ich finde, zuallererst muss sich dein Partner auf HPV testen lassen. Und zwar umgehend! Darauf solltest du bestehen, ohne Wenn und Aber. Mach' ihm klar, was das im Extremfall für dich und für euer Baby bedeuten würde, dass du dann entsprechende Vorkehrungen treffen müsstest, evtl. ein Kaiserschnitt oder eine medikamentöse Behandlung notwendig ist (ich kenne mich da allerdings nicht aus) etc.

Das ist das Mindeste, was we jetzt tun kann!

Wenn er negativ ist, dann kannst du tief durchatmen und diese Sorge hat sich erledigt. Falls nicht, dann hast du zumindest früh genug davon erfahren, um dein Baby schützen zu können.

Alles Gute!
Caira
 
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Tiffany_Weh

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und auch hier: es tut mir leid, wenn dich mein Post persönlich aufgrund deiner Geschichte triggert, vielleicht wusstest du es nicht... Nur wenn jemand seit 10 Jahren "damit kämpft", weiß er es.

Ihr - und genauso schätze ich sie ein - ging es nur um den "Spaß" und die Unbekümmertheit - dass es für den Mann noch nicht so gefährlich ist, ist die eine Sache, die andere dass sie damit jede folgende Geschlechtspartnerin des Mannes gefährdet - mit einem potentiell - im schlimmsten Fall - tödlichen Virus.

In Sachen HIV gibt es zur "schweren Körperverletzung" bei bewussten Verschweigen übrigens oberstgerichtliche Rechtsprechung.

Was mir besonders sauer aufstößt, ist das anschließende Mitleidhaschen über die sozialen Netzwerke und der Schein, dass sie, die "große Usche", ja darauf aufmerksam macht. !))

Ich finde keine Worte dafür...

Das sie es seit zehn Jahren wusste habe ich dann eben wahrscheinlich überlesen. Dann hätte sie es ihm natürlich schon mitteilen müssen, damit er sich für sich selbst testen lassen kann. Allerdings gibt es soweit ich weiß keine Impfung für Männer. Es kann aber sein, dass das Immunsystems den HVP selbst bekämpft und irgendwann ist man wieder negativ.

Er muss auch nicht zwangsläufig positiv sein, aber natürlich sollte er es jetzt schon testen lassen.

Allerdings haben wirklich eine Vielzahl von Frauen dieses Virus, oft ohne das sie es wissen, eben weil man es sich bereits mit den ersten Geschlechtsakten einfängt (die Impfung für Frauen gibt es ja auch noch nicht jahrelang, zumindest gab es die bei mir damals noch nicht und ich bin 34).

Am besten lässt dich dann nochmal testen und je nach Ausgangslage muss man dann schauen. Dein Freund sollte sich aber natürlich dennoch testen lassen.
 

Lady Rosemary

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ABER diese Frau (so sehr wie du sie auch nicht magst..) hat Krebs, ein Krebs der sie nicht nur die Fertilität, sondern auch ihr Leben kosten könnte..

Es tut mir leid, wenn es so ankommt, als würde ich ihr das "gönnen" oder kein Mitleid mit ihr haben. Das ist absolut nicht der Fall, das ist auch nicht meine Persönlichkeit und ich denke auch, dass niemand, der mich kennt, ernsthaft glauben würde, ich bin in dieser Hinsicht kaltherzig. Vielleicht kommt das bei Geschriebenem anders an.

ABER: sie hatte seit offenbar 10 Jahren schlechte PAP Abstriche, und nicht nur meinen Freund als Geschlechtspartner. Sie hat also - bewusst - dazu beigetragen, eine Hochrisikoform weiterzuverbreiten. Sie gefährdet damit bewusst das Leben anderer Frauen.

Ich denke, dass man ihre Krankheit und diese Tatsache getrennt voneinander betrachten muss.
 

Tiffany_Weh

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Es tut mir leid, wenn es so ankommt, als würde ich ihr das "gönnen" oder kein Mitleid mit ihr haben. Das ist absolut nicht der Fall, das ist auch nicht meine Persönlichkeit und ich denke auch, dass niemand, der mich kennt, ernsthaft glauben würde, ich bin in dieser Hinsicht kaltherzig. Vielleicht kommt das bei Geschriebenem anders an.

ABER: sie hatte seit offenbar 10 Jahren schlechte PAP Abstriche, und nicht nur meinen Freund als Geschlechtspartner. Sie hat also - bewusst - dazu beigetragen, eine Hochrisikoform weiterzuverbreiten. Sie gefährdet damit bewusst das Leben anderer Frauen.

Ich denke, dass man ihre Krankheit und diese Tatsache getrennt voneinander betrachten muss.

Da versteh ich den Frauenarzt allerdings auch nicht :shakehead:. Der hätte viel eher reagieren müssen. Bei mir lagen zwischen dem schlechten PAP Abstrich, dem HPV positiv Test und der OP 4 Monate. Also zwei schlechte PAP Abstriche hätte meine Ärztin nicht einfach so beiseite gelassen.
 

Lady Rosemary

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Sollte das so sein, dann sehe ich ein schwerwiegendes Versäumnis ehrlichgesagt bei ihm, und zwar gänzlich bei ihm.
Das sehe ich nicht so. Er wusste nicht, dass es so eine Unterscheidung in Hochrisikogruppen und Niedrigrisikogruppen überhaupt gibt und dass Männer das auch bekommen können und Träger sind.

Klar sind Männer naiv, und klar hätte die Möglichkeit bestanden, sich zu informieren. Ich finde dennoch, dass wenn ich als Frau weiß, dass ich Träger eine Hochrisikoform bin, ich meinen Geschlechtspartner über die Folgen von ungeschütztem GV mit mir informieren muss - damit er selbst die Entscheidung treffen kann, ob er das Risiko eingehen will.

EDIT: Weil: wenn ich die Krankheit habe, setze ich mich ja automatisch mehr damit auseinander.
 
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Lady Rosemary

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Also zwei schlechte PAP Abstriche hätte meine Ärztin nicht einfach so beiseite gelassen.
Ich habe eine Freundin, die hatte jahrelang 3B und wurde nur engmaschig kontrolliert. Im Frühjahr hatte sie dann 4, da wurde sie dann operiert. Ich glaube es hängt schon vom Status ab.
 

Tiffany_Weh

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Ich habe eine Freundin, die hatte jahrelang 3B und wurde nur engmaschig kontrolliert. Im Frühjahr hatte sie dann 4, da wurde sie dann operiert. Ich glaube es hängt schon vom Status ab.

Aber über zehn Jahre lang und dann mit einer high Risk Form. Find ich schon heikel. Ich hatte 3B, wurde erst eine Gebärmutterentzündung vermutet, Medikament erhalten und nach drei Monaten kontrolliert. Da war es dann 4a, da wurde eine kolposkopie gemacht und direkt OP Termin.

Also jahrelang 3B ist schon eigentlich fahrlässig das schleifen zu lassen und nicht weiter nach Ursachen dafür zu forschen.
 

Lady Rosemary

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Also jahrelang 3B ist schon eigentlich fahrlässig das schleifen zu lassen und nicht weiter nach Ursachen dafür zu forschen.
Ich bin kein Arzt - aber ich denke doch, dass immer wieder Eingriffe bei ihr vorgenommen wurden, wenn mein Freund sagt, sie "hatte damit zu kämpfen"?

Ich gehe davon aus, dass bei ihr, wie bei meiner Freundin auch, halt das infizierte Gewebe entfernt worden ist. Jetzt war es halt ein "richtiger" Tumor im Gebärmutterhals.
 
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Caira

Gelöschter User
sie hatte seit offenbar 10 Jahren schlechte PAP Abstriche,
Offenbar hat sie ihre Vorsorgetermine ha wahrgenommen.
Hatte sie nur den schlechten PAP oder wusste sie von ihrer HPV-Infektion?

Laut meinem Gyn. findet man PAP I ausschließlich bei ganz jungen Mädchen.
PAP II ist die Regel für erwachsene Fraue n
PAP III muss beobachtet werden, verschwindet u.U. auch von selbst wieder.
Erst bei PAP IV ist tatsächlich kritisch.
(Soweit ich mich recht erinnere.)

Sorry, aber wenn mir da der Arzt(!) nicht sagt: "Ich möchte sie jetzt auf HPV testen. Denn eine mögliche Infektion bedeutet XX und erfordert von Ihnen YY." - wie soll ich als Patientin das dann wissen?
 

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