Hallo an Euch,
Irgendwie kommt doch keine Ruhe rein. Ich merke, welches auf und ab das in mir ist, und heute morgen hab ichs ihm auch gesagt.
Es verletzt und streßt mich, daß er für mich praktisch unerreichbar ist, wenn er zuhause ist, (seit wir aufgeflogen sind).
Die Vorstellung, daß das Abend für Abend immer so weitergeht, verändert einfach etwas in mir. Ich will ja nicht, daß er sich morgen trennt. Aber dass wir auch mal Kontakt haben, wenn er zuhause ist, blöde Feiertage jetzt wieder, daß er ein bißchen Platz dafür "schafft".
Ich hab ihm gesagt es sei vielleichtbesser, wir würden Abstand nehmen.
Seine Reaktion war traurig geschockt, er hat mich gebeten, nicht wegzugehen, er habe sich doch auf den Weg gemacht, sich Hilfe geholt, und er schaffe das, er sei sich da sicher.
Ich bin mir auch sicher, daß er das schafft.
Ich weiß nicht, ob mein Verhalten angebracht und richtig ist. Es hat auch nichts mit "strategieren" zu tun, daß ich das gesagt habe. Ich habe das einfach so gefühlt, und fühle es immer noch. Gleichzeitig will ich ihm nicht wehtun und habe Angst, daß wir uns entfernen...