waswillsie
Neues Mitglied
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- 18 Aug. 2021
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- 1
Hallo,
mich beschäftigt eine Sache in den letzten Wochen.
Abgekürzt: Ich habe meiner Kollegin gesagt das ich etwas für Sie empfinde, Sie hat spontan abgelehnt. Daraus ergab sich eine schwere Zeit für uns, sich immer wieder zu begegnen war hart. Sie sagte mir erst jetzt nach 1,5 Jahre das es etwas mit Ihr gemacht hat. Was, darüber schweigt sie, wie zu vielem was mich interessieren würde. Ich habe immer noch ein Begehren in mir, sicher auch, weil Sie mich immer und immer wieder anspricht. Seid Wochen ist es so, dass wir uns wieder treffen und zusammen essen. Sie sagte wieder das nichts gehen würde, und dies in dem Sie das Thema immer wieder selbst anschiebt, obwohl ich es vermeiden will. Sie beschreibt dann noch mal wie ich es Ihr damals gestanden hab usw. Faktisch ist es aktuell so, dass wir, wenn wir zusammen sind sehr tiefgründig sprechen und sie es wohl auch genießt wenn ich über meine noch bestehenden Gefühle Auskunft gebe. Sie leitet dies ein mit: Und bei dir soweit alles gut mit "UNS" oder so ähnlich. Ich bin dann ehrlich uns rede einfach...
Im Grunde sitzen wir uns mit total unterschiedlichen Erwartungen gegenüber, sie sagt so gar nichts was Sie eigentlich von mir will und ich komme ab und zu mit so kleinen Begehren, um ihr zu sagen ich will mehr... Sie fragte letzte Woche wieder nach, wollen wir zusammen Essen, ich dann, ja gern kommst Du wieder zu mir? Klar mach ich... Ich hab Ihr dann vor dem Treffen eine Nachricht gesendet "Du weißt schon das es heute als Zeichen für unsere Verbundenheit ein Bussi gibt" Sie freundlich und spassig aber sehr bestimmt "never ist Corona" Dies mit lachenden Smiles garniert. Ich weiß das diese vielen kleinen Ausreden für ein klares "NEIN" stehen!
Also wieder normales Treffen: Sie erzähl von Sich - ich komm mit Verständnis - Sie hat jemanden zum zuhören und ich darf sie mir nur lecker schauen.... Die nächsten Tage als wenn nichts gewesen wäre, sie ist einfach nur Kollegin.
Ich will das nicht mehr.... Ich fühle mich benutzt und falle eigentlich auch komplett runter dabei und das macht keinen Sinn für mich, das habe ich Ihr auch schon so gesagt und es ging dennoch weiter?!
Meine Frage, wie soll ich es Ihr zeigen/sagen/schreiben???
Wenn ich sagen würde, so jetzt entweder ein klares Zeichen der Verbundenheit oder ich will
nichts mehr, ist das ja Erpressung und wirkt blöd... Und es übt Druck aus...
Wie würdet Ihr das regeln.
Ich überlege immer noch wie ich es mache.
Soll ich es Ihr einfach sagen wenn Sie wieder vor meiner Tür steht und wieder nach einen Treffen fragt?
Soll ich erst mal weiter so machen und warten bis Sie merkt das ich nicht mehr nach einem Treffen frage? Bisher habe ich dies immer noch gemacht!!
Oder soll ich es Ihr lieber ehrlich sagen wenn wir wieder zusammen sitzen? ""Hoffentlich habe ich den Mut in dem Moment""
Bin mir etwas unschlüssig und würde mich über Anregungen sehr freuen.
LG und DANKE
mich beschäftigt eine Sache in den letzten Wochen.
Abgekürzt: Ich habe meiner Kollegin gesagt das ich etwas für Sie empfinde, Sie hat spontan abgelehnt. Daraus ergab sich eine schwere Zeit für uns, sich immer wieder zu begegnen war hart. Sie sagte mir erst jetzt nach 1,5 Jahre das es etwas mit Ihr gemacht hat. Was, darüber schweigt sie, wie zu vielem was mich interessieren würde. Ich habe immer noch ein Begehren in mir, sicher auch, weil Sie mich immer und immer wieder anspricht. Seid Wochen ist es so, dass wir uns wieder treffen und zusammen essen. Sie sagte wieder das nichts gehen würde, und dies in dem Sie das Thema immer wieder selbst anschiebt, obwohl ich es vermeiden will. Sie beschreibt dann noch mal wie ich es Ihr damals gestanden hab usw. Faktisch ist es aktuell so, dass wir, wenn wir zusammen sind sehr tiefgründig sprechen und sie es wohl auch genießt wenn ich über meine noch bestehenden Gefühle Auskunft gebe. Sie leitet dies ein mit: Und bei dir soweit alles gut mit "UNS" oder so ähnlich. Ich bin dann ehrlich uns rede einfach...
Im Grunde sitzen wir uns mit total unterschiedlichen Erwartungen gegenüber, sie sagt so gar nichts was Sie eigentlich von mir will und ich komme ab und zu mit so kleinen Begehren, um ihr zu sagen ich will mehr... Sie fragte letzte Woche wieder nach, wollen wir zusammen Essen, ich dann, ja gern kommst Du wieder zu mir? Klar mach ich... Ich hab Ihr dann vor dem Treffen eine Nachricht gesendet "Du weißt schon das es heute als Zeichen für unsere Verbundenheit ein Bussi gibt" Sie freundlich und spassig aber sehr bestimmt "never ist Corona" Dies mit lachenden Smiles garniert. Ich weiß das diese vielen kleinen Ausreden für ein klares "NEIN" stehen!
Also wieder normales Treffen: Sie erzähl von Sich - ich komm mit Verständnis - Sie hat jemanden zum zuhören und ich darf sie mir nur lecker schauen.... Die nächsten Tage als wenn nichts gewesen wäre, sie ist einfach nur Kollegin.
Ich will das nicht mehr.... Ich fühle mich benutzt und falle eigentlich auch komplett runter dabei und das macht keinen Sinn für mich, das habe ich Ihr auch schon so gesagt und es ging dennoch weiter?!
Meine Frage, wie soll ich es Ihr zeigen/sagen/schreiben???
Wenn ich sagen würde, so jetzt entweder ein klares Zeichen der Verbundenheit oder ich will
nichts mehr, ist das ja Erpressung und wirkt blöd... Und es übt Druck aus...
Wie würdet Ihr das regeln.
Ich überlege immer noch wie ich es mache.
Soll ich es Ihr einfach sagen wenn Sie wieder vor meiner Tür steht und wieder nach einen Treffen fragt?
Soll ich erst mal weiter so machen und warten bis Sie merkt das ich nicht mehr nach einem Treffen frage? Bisher habe ich dies immer noch gemacht!!
Oder soll ich es Ihr lieber ehrlich sagen wenn wir wieder zusammen sitzen? ""Hoffentlich habe ich den Mut in dem Moment""
Bin mir etwas unschlüssig und würde mich über Anregungen sehr freuen.
LG und DANKE