jansen75
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- 18 Okt. 2022
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Hallo,
ich habe meine Geschichte bereits im Unterforum "Kennen lernen" vorgestellt:
zu forsch und zu schnell beim Kennenlernen | Der Beziehungsdoktor :: Forum
Dort ist der bisherige Werdegang beschrieben, da wir uns jetzt mittlerweile in einer Beziehung befinden, habe ich jetzt hier in diesem Unterforum ein neues Thema aufgemacht.
Für alle die im anderen Unterforum nicht alles lesen möchten, hier noch einmal zusammengefasst die Fakten:
Ich: 47 Jahre, 1 Tochter (11 Jahre)
Sie: 42 Jahre, 2 Töchter (6 + 12 Jahre)
Kennenlernen: Mitte August 2022 über eine Dating-App
Beziehung: seit Mitte November
Ich war bis Ende 2021 in einer 15-jährigen Beziehung aus der auch meine Tochter stammt.
Ausgezogen bin ich im März 2022.
Sie war bis Ende 2021 in einer 13-jährigen Beziehung (davon 7 Jahre verheiratet), ihre Kinder sind aus dieser Beziehung/Ehe.
Ausgezogen ist ihr Ex-Mann im Juli 2022.
Ich lebe momentan in meiner kleinen Wohnung und sehe meine Tochter alle 14 Tage am Wochenende.
Sie wohnt im ehemals gemeinsamen Haus und ist mit ihren beiden Kindern alleinerziehend.
Scheidung, Regelungen bzgl. Kinder, Haus und Finanzen ist alles noch ausstehend.
Die Scheidung ist für den Sommer nächsten Jahres geplant.
Während unseres Kennenlernens war es so, dass ich die ersten 8 Wochen ihr immer voraus war, sie wollte und hat es diesbezüglich immer langsamer angehen lassen.
Trotzdem haben wir uns regelmäßig 2 x die Woche gesehen, 1 x mit Übernachtung (Wochenende) und 1 x ohne (unter der Woche). An den Wochenenden haben wir an einem Tag meist tagsüber auch zu zweit etwas unternommen.
Rückblickend betrachtet war das auch gar nicht anders bzw. mehr möglich, da ihre Kinder bei ihr leben und ihr Ex-Mann die Kinder fast nie zu sich genommen hat (2 x in 3 Monaten). Sie hat es dann an den Wochenenden so organisiert, dass die Kinder bei ihren Eltern waren in dieser Zeit. Unter der Woche hatten wir das so organisiert, dass ich abends 1 x wöchentlich bei ihr war, wenn die Kinder schon schliefen.
Des Weiteren hat sie einen ziemlich herausfordernden Job, der sie tagsüber ziemlich einspannt und manchmal auch arbeiten am Abend erfordert, bzw. ist sie diesbezüglich auch sehr arbeitsam und hat einen hohen Anspruch an sich selbst und ihre Arbeit.
Also zusammengefasst lässt sich sagen, dass ihr Tag mit Kindern (alleinerziehend) und ihrem Job schon ziemlich ausgefüllt ist.
Das Gegenteil ist bei mir der Fall: Ich habe einen Bürojob von 8:00 bis 16:30 Uhr und habe danach Zeit für sie, Freunde und meinen Sport.
Als ich Mitte Oktober merkte, dass ich ihr mit meinem Tempo zu schnell bzw. voraus war und damit Druck aufgebaut habe, habe ich das Tempo herausgenommen, was unserem Kennenlernen gut tat. Ich muss aber sagen, dass ich oft meinen Drang nach Verbindlichkeit und Sicherheit bzgl. dem Beziehungsstatus unterdrücken musste und mich auch bremsen musste zu schnell in der Entwicklung zu sein.
Teilweise habe ich mich aber bei diesem "Bremsen" und "Unterdrücken" nicht wohl gefühlt, weil ich immer das Gefühl hatte gegen meinen eigenen Willen und gegen meine Bedürfnisse zu handeln. Das Ergebnis und die weitere Entwicklung gibt aber meinem Verhalten im Endeffekt recht das ich richtig gehandelt habe.
Ab Mitte November hat sie dann unsere Beziehung offiziell gemacht, sie hat ihren Freundinnen von mir erzählt, ich habe ihre Kinder kennengelernt, sie hat mich ihren Eltern vorgestellt und sie hat auch meine Tochter kennengelernt.
Wenn man jetzt alles so liest, eigentlich fast ein Bilderbuchverlauf vom Kennenlernen hin zur Beziehung, abgesehen von meinem anfänglich zu hohem Tempo.
Momentan ist es der Status quo immer noch unverändert und wie oben beschrieben.
Wir sehen uns regelmäßig unter der Woche bei ihr und am Wochenende 1 x über Nacht abwechselnd bei ihr oder bei mir.
Die Sache mit den Kindern hat sich leider nicht so entwickelt wie erhofft, sie stehen der ganzen Sache doch kritischer gegenüber und haben schon geäußert, dass sie weiterhin die Freizeit lieber nur mit ihr und nicht mit ihr und mir zusammen verbringen wollen. Auch wollen sie nicht, dass ich bei ihnen im Haus übernachte.
Aufgrund dessen, hat sie den Kontakt mit den Kindern erstmal wieder zurückgefahren um ihnen Zeit zu geben und sich langsam an mich zu gewöhnen. Der Plan ist, dass man sich zukünftig auch gemeinsam trifft, aber erstmal nicht so oft um es langsam angehen zu lassen. Sie sagte aber auch, dass die Kinder nicht grundsätzlich bestimmen werden wie es läuft, sondern sich irgendwann auch damit arrangieren müssen, wenn sie gemeinsame Aktivitäten und/oder Übernachtungen einfach festlegt.
Meine große Hoffnung bestand schon darin, sich öfter sehen zu können wenn man mit den Kindern bekannt ist, da man sich nicht mehr aus dem Weg gehen muss. Diese Hoffnung ist jetzt kurzfristig erstmal dahin.
Es bleibt aber dabei, dass ich sie momentan gern öfter sehen würde, möchte aber diesbezüglich jetzt keinen Druck aufbauen, da ich weiß, dass es langfristig in Bezug auf die Kinder und das Verhältnis zu ihnen besser ist.
Wenn wir uns sehen, ist alles sehr harmonisch, wir liegen auf einer Wellenlänge, verstehen uns sehr gut und können gar nicht genug voneinander haben. Auch der S** ist sehr gut.
Alles das bestätigt sie mir auch, entweder persönlich oder per WA etc.
Nach unseren Treffen stellt sich bei mir oft eine Leere ein, ein Gefühl des Vermissens in Verbindung mit einer Traurigkeit.
Ihrem Ex-Mann gegenüber hat sie sich klar positioniert, dass es kein zurück gibt (er hat sich diesbezüglich schon mal in diese Richtung geäußert), sie hätte "einen tollen neuen Mann" (O-Ton von ihr). Sie geht sehr offen mit der Kommunikation mit ihm mir gegenüber um.
Natürlich hat jeder auch noch sein eigenes Leben, ich mache Sachen mit meinen Kumpels und sie mit ihren Freundinnen in der Zeit die ihr noch bleibt und die sie sich auch nimmt.
Wenn sie ohne mich unterwegs ist oder in ihrer Arbeitswelt versunken ist, dann kann es auch schon mal sein, dass ich einen halben Tag von ihr nichts höre. Das gefällt mir nicht so gut, da ich dann immer von mir ausgehe und denke, ich bin ihr in dem Moment nicht wichtig und/oder sie denkt nicht an mich.
Ich habe ihr vor ca. 4 Wochen auch schon mal gesagt, dass ich sie lieb habe, sie hat daraufhin aber lediglich gesagt, dass es schön ist wenn ich so etwas sage. Natürlich nicht das was man in dem Moment hören will, aber sie war wahrscheinlich noch nicht soweit. Ich habe es seit dem nicht mehr gesagt und möchte sie diesbezüglich kommen lassen.
Allgemein kann man sagen, dass ich generell ein ungeduldiger Mensch bin, der Nähe und Sicherheit zum Wohlfühlen benötigt.
Mein letztes Kennenlernen bzw. Beziehungsanfang verlief völlig anders, es ging viel schneller und es waren noch keine Kinder im Spiel. Darum fehlt mir momentan in Bezug auf die jetzigen Gegebenheiten jegliche Erfahrung.
Ich würde also gern von Euch zu folgenden Punkten Eure Meinung hören:
- unterschiedliche Verfügbarkeit aufgrund von begrenzter Freizeit/Kindern etc. für gemeinsame
Zeit, Umgang damit, mein Wunsch nach öfter Sehen?
- Entwicklung des Kennenlernens mit den Kindern, Zeitrahmen?
- Umgang mit dem Gefühl des Vermissens?
- Verhältnis zum Ex-Mann, Gefahren?
- Umgang mit der Tatsache wenn ich längere Zeit (mein Empfinden) von ihr nichts höre?
- gegenseitige verbale Liebesbekundungen, warten und Ungeduld mit Feedback?
Wahrscheinlich sind das für die meisten von Euch keine wirklich ernsthaften Probleme, mich belasten diese Themen jedoch.
Ich würde mich wirklich über Feedback, Tipps und Ratschlägen freuen, auch wie ich vielleicht bestimmte Verhaltens- und Denkweisen an mir selbst ändern kann um mit den verschiedenen Situationen besser umgehen zu können.
Momentan denke ich ziemlich viel über alles nach, was mir nicht gut tut.
Die Grundintention meines Beitrages ist, dass ich dazu beitragen möchte, dass sich unsere junge Beziehung gut und in die richtige Richtung (weiter) entwickelt.
Danke vorab und
lieben Gruß
ich habe meine Geschichte bereits im Unterforum "Kennen lernen" vorgestellt:
zu forsch und zu schnell beim Kennenlernen | Der Beziehungsdoktor :: Forum
Dort ist der bisherige Werdegang beschrieben, da wir uns jetzt mittlerweile in einer Beziehung befinden, habe ich jetzt hier in diesem Unterforum ein neues Thema aufgemacht.
Für alle die im anderen Unterforum nicht alles lesen möchten, hier noch einmal zusammengefasst die Fakten:
Ich: 47 Jahre, 1 Tochter (11 Jahre)
Sie: 42 Jahre, 2 Töchter (6 + 12 Jahre)
Kennenlernen: Mitte August 2022 über eine Dating-App
Beziehung: seit Mitte November
Ich war bis Ende 2021 in einer 15-jährigen Beziehung aus der auch meine Tochter stammt.
Ausgezogen bin ich im März 2022.
Sie war bis Ende 2021 in einer 13-jährigen Beziehung (davon 7 Jahre verheiratet), ihre Kinder sind aus dieser Beziehung/Ehe.
Ausgezogen ist ihr Ex-Mann im Juli 2022.
Ich lebe momentan in meiner kleinen Wohnung und sehe meine Tochter alle 14 Tage am Wochenende.
Sie wohnt im ehemals gemeinsamen Haus und ist mit ihren beiden Kindern alleinerziehend.
Scheidung, Regelungen bzgl. Kinder, Haus und Finanzen ist alles noch ausstehend.
Die Scheidung ist für den Sommer nächsten Jahres geplant.
Während unseres Kennenlernens war es so, dass ich die ersten 8 Wochen ihr immer voraus war, sie wollte und hat es diesbezüglich immer langsamer angehen lassen.
Trotzdem haben wir uns regelmäßig 2 x die Woche gesehen, 1 x mit Übernachtung (Wochenende) und 1 x ohne (unter der Woche). An den Wochenenden haben wir an einem Tag meist tagsüber auch zu zweit etwas unternommen.
Rückblickend betrachtet war das auch gar nicht anders bzw. mehr möglich, da ihre Kinder bei ihr leben und ihr Ex-Mann die Kinder fast nie zu sich genommen hat (2 x in 3 Monaten). Sie hat es dann an den Wochenenden so organisiert, dass die Kinder bei ihren Eltern waren in dieser Zeit. Unter der Woche hatten wir das so organisiert, dass ich abends 1 x wöchentlich bei ihr war, wenn die Kinder schon schliefen.
Des Weiteren hat sie einen ziemlich herausfordernden Job, der sie tagsüber ziemlich einspannt und manchmal auch arbeiten am Abend erfordert, bzw. ist sie diesbezüglich auch sehr arbeitsam und hat einen hohen Anspruch an sich selbst und ihre Arbeit.
Also zusammengefasst lässt sich sagen, dass ihr Tag mit Kindern (alleinerziehend) und ihrem Job schon ziemlich ausgefüllt ist.
Das Gegenteil ist bei mir der Fall: Ich habe einen Bürojob von 8:00 bis 16:30 Uhr und habe danach Zeit für sie, Freunde und meinen Sport.
Als ich Mitte Oktober merkte, dass ich ihr mit meinem Tempo zu schnell bzw. voraus war und damit Druck aufgebaut habe, habe ich das Tempo herausgenommen, was unserem Kennenlernen gut tat. Ich muss aber sagen, dass ich oft meinen Drang nach Verbindlichkeit und Sicherheit bzgl. dem Beziehungsstatus unterdrücken musste und mich auch bremsen musste zu schnell in der Entwicklung zu sein.
Teilweise habe ich mich aber bei diesem "Bremsen" und "Unterdrücken" nicht wohl gefühlt, weil ich immer das Gefühl hatte gegen meinen eigenen Willen und gegen meine Bedürfnisse zu handeln. Das Ergebnis und die weitere Entwicklung gibt aber meinem Verhalten im Endeffekt recht das ich richtig gehandelt habe.
Ab Mitte November hat sie dann unsere Beziehung offiziell gemacht, sie hat ihren Freundinnen von mir erzählt, ich habe ihre Kinder kennengelernt, sie hat mich ihren Eltern vorgestellt und sie hat auch meine Tochter kennengelernt.
Wenn man jetzt alles so liest, eigentlich fast ein Bilderbuchverlauf vom Kennenlernen hin zur Beziehung, abgesehen von meinem anfänglich zu hohem Tempo.
Momentan ist es der Status quo immer noch unverändert und wie oben beschrieben.
Wir sehen uns regelmäßig unter der Woche bei ihr und am Wochenende 1 x über Nacht abwechselnd bei ihr oder bei mir.
Die Sache mit den Kindern hat sich leider nicht so entwickelt wie erhofft, sie stehen der ganzen Sache doch kritischer gegenüber und haben schon geäußert, dass sie weiterhin die Freizeit lieber nur mit ihr und nicht mit ihr und mir zusammen verbringen wollen. Auch wollen sie nicht, dass ich bei ihnen im Haus übernachte.
Aufgrund dessen, hat sie den Kontakt mit den Kindern erstmal wieder zurückgefahren um ihnen Zeit zu geben und sich langsam an mich zu gewöhnen. Der Plan ist, dass man sich zukünftig auch gemeinsam trifft, aber erstmal nicht so oft um es langsam angehen zu lassen. Sie sagte aber auch, dass die Kinder nicht grundsätzlich bestimmen werden wie es läuft, sondern sich irgendwann auch damit arrangieren müssen, wenn sie gemeinsame Aktivitäten und/oder Übernachtungen einfach festlegt.
Meine große Hoffnung bestand schon darin, sich öfter sehen zu können wenn man mit den Kindern bekannt ist, da man sich nicht mehr aus dem Weg gehen muss. Diese Hoffnung ist jetzt kurzfristig erstmal dahin.
Es bleibt aber dabei, dass ich sie momentan gern öfter sehen würde, möchte aber diesbezüglich jetzt keinen Druck aufbauen, da ich weiß, dass es langfristig in Bezug auf die Kinder und das Verhältnis zu ihnen besser ist.
Wenn wir uns sehen, ist alles sehr harmonisch, wir liegen auf einer Wellenlänge, verstehen uns sehr gut und können gar nicht genug voneinander haben. Auch der S** ist sehr gut.
Alles das bestätigt sie mir auch, entweder persönlich oder per WA etc.
Nach unseren Treffen stellt sich bei mir oft eine Leere ein, ein Gefühl des Vermissens in Verbindung mit einer Traurigkeit.
Ihrem Ex-Mann gegenüber hat sie sich klar positioniert, dass es kein zurück gibt (er hat sich diesbezüglich schon mal in diese Richtung geäußert), sie hätte "einen tollen neuen Mann" (O-Ton von ihr). Sie geht sehr offen mit der Kommunikation mit ihm mir gegenüber um.
Natürlich hat jeder auch noch sein eigenes Leben, ich mache Sachen mit meinen Kumpels und sie mit ihren Freundinnen in der Zeit die ihr noch bleibt und die sie sich auch nimmt.
Wenn sie ohne mich unterwegs ist oder in ihrer Arbeitswelt versunken ist, dann kann es auch schon mal sein, dass ich einen halben Tag von ihr nichts höre. Das gefällt mir nicht so gut, da ich dann immer von mir ausgehe und denke, ich bin ihr in dem Moment nicht wichtig und/oder sie denkt nicht an mich.
Ich habe ihr vor ca. 4 Wochen auch schon mal gesagt, dass ich sie lieb habe, sie hat daraufhin aber lediglich gesagt, dass es schön ist wenn ich so etwas sage. Natürlich nicht das was man in dem Moment hören will, aber sie war wahrscheinlich noch nicht soweit. Ich habe es seit dem nicht mehr gesagt und möchte sie diesbezüglich kommen lassen.
Allgemein kann man sagen, dass ich generell ein ungeduldiger Mensch bin, der Nähe und Sicherheit zum Wohlfühlen benötigt.
Mein letztes Kennenlernen bzw. Beziehungsanfang verlief völlig anders, es ging viel schneller und es waren noch keine Kinder im Spiel. Darum fehlt mir momentan in Bezug auf die jetzigen Gegebenheiten jegliche Erfahrung.
Ich würde also gern von Euch zu folgenden Punkten Eure Meinung hören:
- unterschiedliche Verfügbarkeit aufgrund von begrenzter Freizeit/Kindern etc. für gemeinsame
Zeit, Umgang damit, mein Wunsch nach öfter Sehen?
- Entwicklung des Kennenlernens mit den Kindern, Zeitrahmen?
- Umgang mit dem Gefühl des Vermissens?
- Verhältnis zum Ex-Mann, Gefahren?
- Umgang mit der Tatsache wenn ich längere Zeit (mein Empfinden) von ihr nichts höre?
- gegenseitige verbale Liebesbekundungen, warten und Ungeduld mit Feedback?
Wahrscheinlich sind das für die meisten von Euch keine wirklich ernsthaften Probleme, mich belasten diese Themen jedoch.
Ich würde mich wirklich über Feedback, Tipps und Ratschlägen freuen, auch wie ich vielleicht bestimmte Verhaltens- und Denkweisen an mir selbst ändern kann um mit den verschiedenen Situationen besser umgehen zu können.
Momentan denke ich ziemlich viel über alles nach, was mir nicht gut tut.
Die Grundintention meines Beitrages ist, dass ich dazu beitragen möchte, dass sich unsere junge Beziehung gut und in die richtige Richtung (weiter) entwickelt.
Danke vorab und
lieben Gruß
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