Admina Felis
Aktives Mitglied
- Registriert
- 12 Aug. 2015
- Beiträge
- 32.879
ich verstehe dich da sehr gut, Sonnenschein.
es fält mir auch schwer, dir zu sagen: ich habs so gemacht : ''...'',
zum Beispiel die Situation der Geburt, weil du das dann als Beispiel nehmen könntest, an dem du dich orientierst.
Das kann aber schiefgehen und will ich auch nicht, da jede Situation eine andere, jeder Mensch individuell ist...
und, eben: wie man meinem Strang ja entnehmen kann, hab ich mich erst angemeldet, als unser Sohn schon fast ein Jahr alt war. Und ganz ehrlich hab ich auch da erst ganz ernsthaft an ein EB gedacht, an dem ich bewusst 'arbeiten' wollte. und hab mich da im Netz umgesehen usw. - da war ich in der Situation, das er schon über längere Zeit verstärkt Kontakt zu mir suchte, nicht nur zu seinem Kind, und ich ahnte, dass die andere Beziehung schon in die Brüche gegangen war.
Vorher hatte ich ein EB ganz ehrlich nicht wirklich auf dem Schirm, Klar, hab ich ihn mir zurück gewünscht, getrauert, war wütend usw. - aber, wie du auch sagst, ich hab auch gedacht: das ist doch krank.
ich hab mich nach dem gerichtet, was ich innerlich gespürt habe, was mir gut tut. was ich meinem noch nicht geborenen Kind vermitteln wollte. das waren meine klaren Grenzen und meine Werte (Elternebene z.B.)
Daher glaube ich, dass für dich Priorität hat, herauszufinden,was für dich jetzt wirklich wichtig ist. Unabhängig davon, was im Sinne der Strategie jetzt richtig und falsch wäre.
es fält mir auch schwer, dir zu sagen: ich habs so gemacht : ''...'',
zum Beispiel die Situation der Geburt, weil du das dann als Beispiel nehmen könntest, an dem du dich orientierst.
Das kann aber schiefgehen und will ich auch nicht, da jede Situation eine andere, jeder Mensch individuell ist...
und, eben: wie man meinem Strang ja entnehmen kann, hab ich mich erst angemeldet, als unser Sohn schon fast ein Jahr alt war. Und ganz ehrlich hab ich auch da erst ganz ernsthaft an ein EB gedacht, an dem ich bewusst 'arbeiten' wollte. und hab mich da im Netz umgesehen usw. - da war ich in der Situation, das er schon über längere Zeit verstärkt Kontakt zu mir suchte, nicht nur zu seinem Kind, und ich ahnte, dass die andere Beziehung schon in die Brüche gegangen war.
Vorher hatte ich ein EB ganz ehrlich nicht wirklich auf dem Schirm, Klar, hab ich ihn mir zurück gewünscht, getrauert, war wütend usw. - aber, wie du auch sagst, ich hab auch gedacht: das ist doch krank.
ich hab mich nach dem gerichtet, was ich innerlich gespürt habe, was mir gut tut. was ich meinem noch nicht geborenen Kind vermitteln wollte. das waren meine klaren Grenzen und meine Werte (Elternebene z.B.)
Daher glaube ich, dass für dich Priorität hat, herauszufinden,was für dich jetzt wirklich wichtig ist. Unabhängig davon, was im Sinne der Strategie jetzt richtig und falsch wäre.