MiniMaus
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- 15 Aug. 2013
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Hallo liebe Community,
Ich weiß gar nicht so recht wie ich anfangen soll, da mir momentan noch so viele Gedanken durch den Kopf schwirren.
Jedenfalls bin ich schon seit einiger Zeit stille Mitleserin in diesem Forum und habe nun beschlossen meine Geschichte zu erzählen, um mir klar zu werden, was ich eigentlich möchte, nachdem mich mein Freund vor ca 3 Wochen verlassen hat.
Zunächst mal die kleine Vorgeschichte:
Wir sind beide Mitte 20. Wir kennen uns schon seit ca. 7 Jahren. Als wir uns vor 3,5 Jahren zum ersten Mal küssten, war ich noch in einer anderen Beziehung, machte kurz darauf Schluß, er verliebte sich in mich - ein Jahr später kamen wir zusammen, obowhl ich anfangs skeptisch war, weil er mich ein Jahr warten ließ.. doch ab da waren wir 2,5 Jahre lang nach außen hin das Traumpaar schlecht hin.
Er war einfach der liebste Freund der Welt, bemühte sich total um mich, war immer zuvorkommend, zeigte jedem, dass er nur mich wollte - ich hingegen war eher zickiger, ging manchmal auf Abstand und behandelte ihn manchmal schlechter, als er es verdient hätte. Dennoch liebte ich ihn und hätte mich, obwohl ich sogar zwei mal fremdgeküsst habe, nicht von ihm trennen wollen.
Wir hatten viele gemeinsame Hobbies, einen gemeinsamen Freundeskreis, seit einem Jahr sogar einen gemeinsamen Hund. Trotz Fernbeziehung verbrachten wir viel Zeit miteinander...
Die Fernbeziehung neigte sich sogar dem Ende zu, da ich beschloss etwas auf ihn zu zukommen, was eigentlich nicht meine Art ist, und meinen Master im nächsten Semester in der Nähe seines Wohnortes zu machen, weil ich merkte, dass mir diese hin und her Fahrerei oft auch eine emotionale Achterbahn bescherte.
Ich war mir sicher, dass er sich nie von mir trennen würde.
Eine kleine Wende..
Doch im Mai diesen Jahres änderte sich irgendetwas in seinem Verhalten. Nach dem ich wieder mal in meiner Stadt war, meldete er sich ein wenig seltener und als wir uns einmal harmlos stritten, meldete er sich daraufhin paar Tage nicht - als er es dann tat, meinte er dass die Beziehung auf der Kippe stehe und er nicht wisse wie es weiter gehen solle.
Das war ein Schock für mich.
Wir redeten anschließend viel darüber und ich versprach auch mehr zu investieren, mich zu bemühen und da kam auch die Idee mit dem Masterstudium in seiner Nähe.
Doch die Zeit danach wurde immer schlimmer. Ich war total verunsichert, wieso er plötzlich den Trennungsgedanken aufwarf, und irgendwann im Juni schaute ich mir seinen Whatsapp Verlauf an - tatsächlich schrieb er seit Mai mit einer Frau, von der er mir nie was erzählt hat - obwohl wir sonst nie irgendwelche Geheimnisse vor einander hatten. Ich machte eine riesige Szene, weinte, ich war am Boden zerstört.
Er meinte, es sei grundlos und ich würde übertreiben.
Irgendwann erfuhr ich auch, dass er mitte Juli auf eine Uni Exkursion fahren sollte - und sie sollte auch mit dabei sein. Eigentlich nichts schlimmes.... Aber ich, die sonst immer so cool und seiner Liebe sicher war, wurde rasend eifersüchtig. Ständig stritten wir uns, jedes mal wenn sein Handy klingelte war ich der Meinung das sei sie... - er war genervt - gleichzeitig beruhigte er mich auch immer wieder und versprach mir nur mich zu lieben und war dennoch sehr liebevoll und auch sehr geduldig.
Die Exkursion im Juli wurde zu einem Desaster. Ich hielt den Gedanken nicht aus, dass er dort mit ihr war und "zwang" ihn quasi mich jeden Abend vor dem schlafen gehen an zu rufen. Er tat es auch und schrieb mir auch sonst oft liebevolle nachrichten und wiederholte ständig, dass wir uns bald wieder sehen und er sich darauf freue und er mich liebe. Sogar bei Facebook, wo er recht viel aktiv ist schrieb er in seinen Status für alle einsehbar, dass er es vermisse neben mir einzuschlafen - das war an einem Donnerstag, zwei Tage bevor er wieder kommen sollte.
Am Freitag rief er zum ersten mal seit Exkursionsbeginn nicht an. Ich spürte es.
Am Samstag kam er wieder, schaute mich mit ernster Miene an und sagte, dass es zwischen uns aus sei.
Meine Reaktion nach der Trennung: ich wollte es natürlich nicht wahr haben. ich bettelte ihn quasi an das wieder zurück zu nehmen.
Er blieb stur und meinte dass seine Gefühle nicht mehr ausreichen würden um eine Beziehung zu führen.
Ich hackte nach und erfuhr dann, dass er am Vortag das Mädel geküsst hätte und sich schon seit einiger Zeit von ihr angezogen fühlt, es aber verdrängen wollte um mich nicht zu verletzen - nun wolle er sich mit ihr Treffen, weil er Gefühle für sie entwickelt hat.
Ich sagte ihm, dass ich das verstehe und mir vorstellen kann, dass so ein Kuss verwirrend sein kann und er sie ruhig besser kennen lernen soll um sich seiner Gefühle klarer zu werden, wir uns aber dennoch wegen des gemeinsamen Hundes treffen könnten. Er hielt es für keine gute Idee, weil er nicht wolle, dass ich mir weiterhin Hoffnungen mache, doch ich überzeugte ihn irgendwie dass es ok sei.
Kontaktsperre
Am nächsten Tag fand ich es dann doch nicht mehr so ok und beschloss mich nicht mehr zu melden und auch nicht mit ihm zu treffen - ich konnte es einfach nicht aushalten, wie kalt er innerhalb von zwei Tagen mir gegenüber werden konnte.
Dennoch blieb da ein kleines Problem: der gemeinsame Hund, in den wir beide total vernarrt sind.
Nach einer Woche KS beschloss ich dem Hund zuliebe meinem Ex zu schreiben, ob wir nicht kurz reden könnten, er willigte ein. Ich wählte einen Zeitpunkt in dem ich ihm gefasst und lächelnd gegenüber treten konnte (ich weiß, klingt utopisch, nach nur einer Woche KS - aber da ich sonst auch immer die coole war, viel es mir nicht soo schwer wieder diese Rolle anzunehmen) und wir einigten uns darauf ungefähr alle 7 Tage den Hund im Wechsel zu haben.
Sonst redeten wir über gar nichts. Ich sagte dann tschüss und er ging.
Nach 7 Tagen erhielt ich eine Nachricht von ihm, Ob ich den Hund abholen wolle, oder er ihn vorbei bringen sollte. Ich holte ihn locker flockig bei ihm vorbei joggend ab.. und gut wars.
Alles sehr neutral. Und ich bin ja soo cool..
Tief in meinem Herzen...
Dennoch. So cool wie ich tue, bin ich natürlich nicht. Schließlich wollte ich wirklich mit ihm zusammen sein und er war meine bisher längste Beziehung und auch die einzige, die nicht von mir beendet wurde..
Mein Wunsch ihn zu sehen oder zu kontaktieren wird jedoch absolut durch meine Vernunft gesteuert und da ich weiß, dass es das unklügste wäre ihm hinter her zu rennen solange er seine Rosabrille an hat und eine andere mehr begehrt - lasse ich es einfach. (Bis auf die Hundeterminabsprachen per sms)
Natürlich würde ich ihn wieder zurück haben wollen.. Doch in den drei Wochen bis jetzt habe ich ständig überlegt, ob es wirklich mein Herz oder doch nur mein verletztes Ego ist, welches danach schreit wieder Bestätigung zu bekommen.
Tatsache ist, dass ich merke, dass ich süchtig nach seiner Liebe und Zuneigung wurde und nun mit den Entzugserscheinungen zu kämpfen habe.
Ich ertappe mich auch immer weider dabei mir die Chancen aus zu rechnen ob er wieder zurück kommt irgendwann, weil ich mir irgendwie nicht vorstellen kann, dass eine andere genau so gut zu ihm passt wie ich... (ja ich bin naiv und überschätze mich oft selbst
In der letzten Zeit habe ich viel unternommen um mich ab zu lenken, war mindestens zwei mal in der Woche feiern, habe einige neue Menschen kennen gelernt und alte Bekannte wieder getroffen, bin wieder joggen gegangen, viele Menschen haben mir geholfen die erste Zeit gut zu überstehen, nur deshalb wirkt mein geschriebenes wahrscheinlich so nüchtern.
Er hingegen hat sich in den letzten Wochen verkrochen, hat sich paar mal mit der neuen getroffen, schreibt täglich ständig mit ihr (sie wohnt 100 km entfernt) und erzählte auch vor paar Tagen einem gemeinsamen Freund, dass er glücklich sei und das Gefühl habe das richtige getan zu haben.
Gibt es hier jemanden, der etwas ächnliches erlebt hat?
Glaubt ihr, dass es ein Problem ist, wenn die KS ständig durch solche "Hundeübergaben" unterbrochen wird?
Bringt eine KS überhaupt etwas, wenn er mir damals vorgeworfen hat zu kalt zu sein und zu wenig zu investieren?
Ich würde mich sehr freuen, wenn sich auch nur einer die Zeit nimmt das ganze Geschreibsel zu lesen und eine Meinung darüber ab zu geben.. !
Zuletzt modifiziert von MiniMaus am 21.08.2013 - 00:14:16
Ich weiß gar nicht so recht wie ich anfangen soll, da mir momentan noch so viele Gedanken durch den Kopf schwirren.
Jedenfalls bin ich schon seit einiger Zeit stille Mitleserin in diesem Forum und habe nun beschlossen meine Geschichte zu erzählen, um mir klar zu werden, was ich eigentlich möchte, nachdem mich mein Freund vor ca 3 Wochen verlassen hat.
Zunächst mal die kleine Vorgeschichte:
Wir sind beide Mitte 20. Wir kennen uns schon seit ca. 7 Jahren. Als wir uns vor 3,5 Jahren zum ersten Mal küssten, war ich noch in einer anderen Beziehung, machte kurz darauf Schluß, er verliebte sich in mich - ein Jahr später kamen wir zusammen, obowhl ich anfangs skeptisch war, weil er mich ein Jahr warten ließ.. doch ab da waren wir 2,5 Jahre lang nach außen hin das Traumpaar schlecht hin.
Er war einfach der liebste Freund der Welt, bemühte sich total um mich, war immer zuvorkommend, zeigte jedem, dass er nur mich wollte - ich hingegen war eher zickiger, ging manchmal auf Abstand und behandelte ihn manchmal schlechter, als er es verdient hätte. Dennoch liebte ich ihn und hätte mich, obwohl ich sogar zwei mal fremdgeküsst habe, nicht von ihm trennen wollen.
Wir hatten viele gemeinsame Hobbies, einen gemeinsamen Freundeskreis, seit einem Jahr sogar einen gemeinsamen Hund. Trotz Fernbeziehung verbrachten wir viel Zeit miteinander...
Die Fernbeziehung neigte sich sogar dem Ende zu, da ich beschloss etwas auf ihn zu zukommen, was eigentlich nicht meine Art ist, und meinen Master im nächsten Semester in der Nähe seines Wohnortes zu machen, weil ich merkte, dass mir diese hin und her Fahrerei oft auch eine emotionale Achterbahn bescherte.
Ich war mir sicher, dass er sich nie von mir trennen würde.
Eine kleine Wende..
Doch im Mai diesen Jahres änderte sich irgendetwas in seinem Verhalten. Nach dem ich wieder mal in meiner Stadt war, meldete er sich ein wenig seltener und als wir uns einmal harmlos stritten, meldete er sich daraufhin paar Tage nicht - als er es dann tat, meinte er dass die Beziehung auf der Kippe stehe und er nicht wisse wie es weiter gehen solle.
Das war ein Schock für mich.
Wir redeten anschließend viel darüber und ich versprach auch mehr zu investieren, mich zu bemühen und da kam auch die Idee mit dem Masterstudium in seiner Nähe.
Doch die Zeit danach wurde immer schlimmer. Ich war total verunsichert, wieso er plötzlich den Trennungsgedanken aufwarf, und irgendwann im Juni schaute ich mir seinen Whatsapp Verlauf an - tatsächlich schrieb er seit Mai mit einer Frau, von der er mir nie was erzählt hat - obwohl wir sonst nie irgendwelche Geheimnisse vor einander hatten. Ich machte eine riesige Szene, weinte, ich war am Boden zerstört.
Er meinte, es sei grundlos und ich würde übertreiben.
Irgendwann erfuhr ich auch, dass er mitte Juli auf eine Uni Exkursion fahren sollte - und sie sollte auch mit dabei sein. Eigentlich nichts schlimmes.... Aber ich, die sonst immer so cool und seiner Liebe sicher war, wurde rasend eifersüchtig. Ständig stritten wir uns, jedes mal wenn sein Handy klingelte war ich der Meinung das sei sie... - er war genervt - gleichzeitig beruhigte er mich auch immer wieder und versprach mir nur mich zu lieben und war dennoch sehr liebevoll und auch sehr geduldig.
Die Exkursion im Juli wurde zu einem Desaster. Ich hielt den Gedanken nicht aus, dass er dort mit ihr war und "zwang" ihn quasi mich jeden Abend vor dem schlafen gehen an zu rufen. Er tat es auch und schrieb mir auch sonst oft liebevolle nachrichten und wiederholte ständig, dass wir uns bald wieder sehen und er sich darauf freue und er mich liebe. Sogar bei Facebook, wo er recht viel aktiv ist schrieb er in seinen Status für alle einsehbar, dass er es vermisse neben mir einzuschlafen - das war an einem Donnerstag, zwei Tage bevor er wieder kommen sollte.
Am Freitag rief er zum ersten mal seit Exkursionsbeginn nicht an. Ich spürte es.
Am Samstag kam er wieder, schaute mich mit ernster Miene an und sagte, dass es zwischen uns aus sei.
Meine Reaktion nach der Trennung: ich wollte es natürlich nicht wahr haben. ich bettelte ihn quasi an das wieder zurück zu nehmen.
Er blieb stur und meinte dass seine Gefühle nicht mehr ausreichen würden um eine Beziehung zu führen.
Ich hackte nach und erfuhr dann, dass er am Vortag das Mädel geküsst hätte und sich schon seit einiger Zeit von ihr angezogen fühlt, es aber verdrängen wollte um mich nicht zu verletzen - nun wolle er sich mit ihr Treffen, weil er Gefühle für sie entwickelt hat.
Ich sagte ihm, dass ich das verstehe und mir vorstellen kann, dass so ein Kuss verwirrend sein kann und er sie ruhig besser kennen lernen soll um sich seiner Gefühle klarer zu werden, wir uns aber dennoch wegen des gemeinsamen Hundes treffen könnten. Er hielt es für keine gute Idee, weil er nicht wolle, dass ich mir weiterhin Hoffnungen mache, doch ich überzeugte ihn irgendwie dass es ok sei.
Kontaktsperre
Am nächsten Tag fand ich es dann doch nicht mehr so ok und beschloss mich nicht mehr zu melden und auch nicht mit ihm zu treffen - ich konnte es einfach nicht aushalten, wie kalt er innerhalb von zwei Tagen mir gegenüber werden konnte.
Dennoch blieb da ein kleines Problem: der gemeinsame Hund, in den wir beide total vernarrt sind.
Nach einer Woche KS beschloss ich dem Hund zuliebe meinem Ex zu schreiben, ob wir nicht kurz reden könnten, er willigte ein. Ich wählte einen Zeitpunkt in dem ich ihm gefasst und lächelnd gegenüber treten konnte (ich weiß, klingt utopisch, nach nur einer Woche KS - aber da ich sonst auch immer die coole war, viel es mir nicht soo schwer wieder diese Rolle anzunehmen) und wir einigten uns darauf ungefähr alle 7 Tage den Hund im Wechsel zu haben.
Sonst redeten wir über gar nichts. Ich sagte dann tschüss und er ging.
Nach 7 Tagen erhielt ich eine Nachricht von ihm, Ob ich den Hund abholen wolle, oder er ihn vorbei bringen sollte. Ich holte ihn locker flockig bei ihm vorbei joggend ab.. und gut wars.
Alles sehr neutral. Und ich bin ja soo cool..
Tief in meinem Herzen...
Dennoch. So cool wie ich tue, bin ich natürlich nicht. Schließlich wollte ich wirklich mit ihm zusammen sein und er war meine bisher längste Beziehung und auch die einzige, die nicht von mir beendet wurde..
Mein Wunsch ihn zu sehen oder zu kontaktieren wird jedoch absolut durch meine Vernunft gesteuert und da ich weiß, dass es das unklügste wäre ihm hinter her zu rennen solange er seine Rosabrille an hat und eine andere mehr begehrt - lasse ich es einfach. (Bis auf die Hundeterminabsprachen per sms)
Natürlich würde ich ihn wieder zurück haben wollen.. Doch in den drei Wochen bis jetzt habe ich ständig überlegt, ob es wirklich mein Herz oder doch nur mein verletztes Ego ist, welches danach schreit wieder Bestätigung zu bekommen.
Tatsache ist, dass ich merke, dass ich süchtig nach seiner Liebe und Zuneigung wurde und nun mit den Entzugserscheinungen zu kämpfen habe.
Ich ertappe mich auch immer weider dabei mir die Chancen aus zu rechnen ob er wieder zurück kommt irgendwann, weil ich mir irgendwie nicht vorstellen kann, dass eine andere genau so gut zu ihm passt wie ich... (ja ich bin naiv und überschätze mich oft selbst
In der letzten Zeit habe ich viel unternommen um mich ab zu lenken, war mindestens zwei mal in der Woche feiern, habe einige neue Menschen kennen gelernt und alte Bekannte wieder getroffen, bin wieder joggen gegangen, viele Menschen haben mir geholfen die erste Zeit gut zu überstehen, nur deshalb wirkt mein geschriebenes wahrscheinlich so nüchtern.
Er hingegen hat sich in den letzten Wochen verkrochen, hat sich paar mal mit der neuen getroffen, schreibt täglich ständig mit ihr (sie wohnt 100 km entfernt) und erzählte auch vor paar Tagen einem gemeinsamen Freund, dass er glücklich sei und das Gefühl habe das richtige getan zu haben.
Gibt es hier jemanden, der etwas ächnliches erlebt hat?
Glaubt ihr, dass es ein Problem ist, wenn die KS ständig durch solche "Hundeübergaben" unterbrochen wird?
Bringt eine KS überhaupt etwas, wenn er mir damals vorgeworfen hat zu kalt zu sein und zu wenig zu investieren?
Ich würde mich sehr freuen, wenn sich auch nur einer die Zeit nimmt das ganze Geschreibsel zu lesen und eine Meinung darüber ab zu geben.. !
Zuletzt modifiziert von MiniMaus am 21.08.2013 - 00:14:16
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Ich hoffe nur, dass dies dann nicht so wirkt, als wenn ich Angst hätte ihn zu treffen ..
