ElDuderino
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- 10 Sep. 2017
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Hallo liebe Herzschmerz-Gemeinde!
Ich bin neu hier und sehr dankbar für die Möglichkeit für den Austausches mit Gleichbetroffenen. Ich habe auch die Geschichte von Klaus K. durch und bin mir der Thematik einer Trennung bewusst.
Ich möchte euch meine Geschichte nahe bringen. Ich würde mich sehr freuen, wenn ihr konstruktive Hilfe anbieten könntet, es geht mir sehr schlecht mit der Gesamtsituation.
Beziehungsbeginn: Mitte 2015, wir lernten uns bei einem Seminar kennen. Ich (23) und sie (21). Wir fanden uns gegenseitig attraktiv, suchten uns nach dem Seminar bei Facebook und nahmen Kontakt auf. Sehr schnell fanden wir einen gemeinsamen Nenner, trafen uns und kamen innerhalb einer Woche direkt zusammen. Sie hatte eine Jugendliebe, anschließend keine richtige Beziehung mehr. So lange wie mit mir, war sie mit niemandem zusammen. Wir wohnten in verschiedenen Städten, etwa 50km entfernt, sahen uns aber mindestens 3-4 mal die Woche. Meine intakte Familie nahm sie sofort wie eine Tochter auf (Eltern 35 Jahre verheiratet, älterer Bruder verheiratet + Hund) und ihre Familie (Mutter, alleinerziehend) nahm mich ebenfalls wie einen Sohn auf. Alles sieht also super aus.
Sie ist sehr attraktiv, ist aber ein Einzel- und Scheidungskind. Ihre Eltern sind beide Alkoholiker gewesen und sie hat keine richtige Bezugsperson gehabt. Kurz vor mir hatte sie eine einjährige lockere Geschichte mit einem Typen, der ein Arsch war und sie "betrogen" hat. Sie hat sehr wenig Selbstbewusstsein und braucht Sicherheit und Bestätigung. (Ja ich weiß, sie ist ein kleiner Pflegefall).
Unsere Beziehung war von Beginn an geprägt von leidenschaftlichen Streitigkeiten. Sie brauchte die absolute Bestätigung und Sicherheit zu jeder Zeit und man musste ihr viel Zuneigung schenken. Ich habe mich stets bemüht, alles dafür zu geben. Wir unternahmen viele Städtetrips, Urlaube, Konzerte, Events, Sportveranstaltungen. Alles Sachen, die sie vorher noch nie gemacht hat. Wir teilen also sehr viele gemeinsame Erinnerungen.
Ende 2015 fingen wir beide an zu studieren, ich in der Stadt wo sie vorher wohnte, sie zog wieder weg in eine Stadt die wiederum 50km weit weg war. Dennoch sahen wir uns weiterhin 3-4 mal die Woche, manchmal sogar öfter.
Wir hatten stets Streitigkeiten wegen ihres Temperaments, allerdings wurde es zum Ende hin besser. Wir haben uns damit arrangiert und arbeiteten stets dran. Es kam aber leider ab und an vor, dass ich mit der Situation überfordert war und abblockte. Das machte die Situation immer brandgefährlich und der Streit eskalierte. Leider nicht selten.
Ende 2016 und Anfang 2017 suchten wir eine gemeinsame Wohnung, das konnte leider nicht realisiert werden, da die Mietpreise einfach zu hoch waren und sie in ihrem Studium ab März ein Praktikum absolvieren muss und dafür kein Geld bekommt. Ergo zog sie wieder bei ihrer Mutter in das Kinderzimmer ein. Dadurch wohnten wir jedoch in einer Stadt und sahen uns fast täglich. Vor allem die räumliche Einengung bei ihr, aufgrund der Begebenheiten, war sehr stressig. Ihre Mutter war auch öfters von unserem Glück genervt, ich hatte den Eindruck vermehrt Konkurrenz für sie dar zu stellen. Mutter und Tochter haben eine sehr enge Bindung zueinander, in meinen Augen eine eher Ungesunde. Außerdem gab es eine zunehmende Unzufriedenheit, weil sie wenig Geldmittel zur Verfügung haben, obwohl sie einen hohen Lebensstandard zu pflegen wussten. Ihr Vater verweigerte seit Beginn unserer Beziehung (unabhängig von mir) die Unterhaltszahlung, dieser Fakt spielte ihr emotional schwer zu.
Unsere Beziehung fuhr immer weiter an die Wand. Wir wurden beide unzufriedener. Sie unternahm mehr mit ihren Leuten vom Sportverein, ich merkte, dass sie sich distanzierte und wurde ebenfalls unzufriedener. Es war die Luft raus (Biologische Regel = Stillstand bedeutet Tod)
So kam es, dass wir aufgrund eines weiteren Streits Mitte Mai getrennte Wege gingen. Wir haben unsere Zenit erreicht. Gefühle waren noch da, auf beiden Seiten, allerdings sorgten die Streitigkeiten dafür, dass wir einfach nicht mehr konnten. Wir führten ein abschließendes Gespräch, wir weinten viel. Sie sagte, sie habe das Gefühl, es gäbe auf der Welt Personen die besser zu uns passen. Sie habe noch Gefühle aber sie reichen nicht mehr, sie seien nicht mehr tief genug. Es war das letzte mal bis heute, dass wir uns gesehen haben.
In der Folge wollten wir eine Kontaktsperre einhalten, aber ab und an mal hören lassen wie es uns ginge. Das klappte leider nicht so gut. Sie meldete sich öfter, fragte wie es mir geht. Ich reagierte immer sehr schnell und antwortete. Bei Facebook hatte sie noch einen Monat ein gemeinsames Profilbild drin, bis sie alle Bilder löschte und weitere zwei Wochen ein komplett schwarzes Bild hatte.
Sie hatte öfters auch Kontakt mit meiner Mutter, aber auf Nachfrage, ob sie auf die Hochzeit meines Bruders oder die Beerdigung meiner Oma kommen möchte (Mitte und Ende August) sagte sie, sie würde sehr gerne kommen, allerdings würde es ihr zu sehr weh tun und sie könnte es noch nicht.
Aufgrund von Social-Media Beiträgen hatte sie mich auch öfters angeschrieben und gefragt, ob es jemand neues bei mir gäbe. Ich ging leider sofort drauf ein und sagte nein, dem sei nicht so.
Mitte August gab es ein Familientreffen bei meiner Familie. Im Anschluss schrieb ich mit ihr, sie sagte Sachen wie "Schade, dass ich nicht mehr dabei bin, ich habe das so gerne gemocht.", "Manchmal frage ich mich, wie es soweit kommen konnte" oder "Ich danke dir für alles, was du für mich getan hast, ohne dich wäre ich nicht wer ich bin und ich verdanke dir alles."
Ende August wollte sie sich mit meiner Mutter treffen, ich hatte das arrangiert, um vielleicht noch einmal die Gefühle auszuloten. Allerdings sagte sie mir kurzfristig ab und meinte sie müsse mir etwas sagen, es gäbe jemanden neues in ihrem Leben. Diese Nachricht traf mich wie ein Schlag. Zudem sagte sie mehrfach, es täte ihr leid, sie habe mich nie verletzen wollen und sie wünsche mir, dass ich auch zeitnah jemand neues finden würde. Außerdem merkte sie 3 oder 4 mal an, ich solle es doch bitte bei meiner nächsten Partnerin besser machen (?!). Ich hingegen wünschte ihr nur viel Erfolg mit dem neuen und dass ich mich für sie freue.
Mittlerweile weiß ich, dass es eine Person aus ihrem Sportverein ist, mit dem sie sich sehr gut verstand und der sie in der schweren Zeit tröstete. Sie gingen auch gegen Ende unserer Beziehung schon gemeinsam zum Karaoke singen oder zum Eishockey. Aber ich würde beschwören, dass da frühestens seit Juli etwas laufen könnte, wenn nicht sogar erst Mitte August. Der Typ passt eigentlich gar nicht zu ihr, er ist optisch keine Herausragung, hat aber einen festen Job im Computerspiele-Bereich. Außerdem bezeichnet er sich selber als passionierter Gamer und spielt viel Starcraft, League of Legends und Minecraft. Sie ist eine Prinzessin, braucht viel Zuneigung und bedient jegliche weibliche Stereotypen. Ich bin ein großer, sportlicher Typ, der optisch auch sehr gut zu ihr passte.
Mitte September wird es ein Gerichtsverfahren geben mit ihrem Vater, in dem die Unterhaltsfrage geklärt werden soll. Sie wird aussagen müssen und das wird eine richtige Zerreißprobe für sie werden.
Seit Ende August besteht vollkommene Kontaktsperre. Mittlerweile bin ich 25 und sie 23.
Meine Fragen:
- Wie schätzt ihr die Situation ein? Ich bin der Meinung, dass sie noch Gefühle für mich hat/hatte, aber ihre Mutter und der Typ ihr eingeredet haben, es hätte keinen Sinn mehr.
- Vielleicht war ich nur ein Rebound, weil sie unbedingt jemanden brauchte der bei ihr ist. Allerdings hatten wir eine erfüllende Beziehung. Wie schätzt ihr die neue Beziehung ein? Rebound? Chance auf langfristige Beziehung?
- Ich liebe diese Frau, auch wegen ihrer ganzen Macken. Sie ist ein herzensguter Mensch. Soll ich versuchen noch etwas zu versuchen oder lieber die Trennung aktzeptieren? Wie würde eine Kontaktaufnahme aussehen?
-Welche Strategie würdet ihr fahren, wenn ein Ex-Back angestrebt werden soll?
Vielen herzlichen Dank, an die es bis hierher geschafft haben, für eure Disziplin. Ich habe versucht nur die wichtigen Aspekte auszuführen. Ich freue mich auf eure Meinungen.
Ich bin neu hier und sehr dankbar für die Möglichkeit für den Austausches mit Gleichbetroffenen. Ich habe auch die Geschichte von Klaus K. durch und bin mir der Thematik einer Trennung bewusst.
Ich möchte euch meine Geschichte nahe bringen. Ich würde mich sehr freuen, wenn ihr konstruktive Hilfe anbieten könntet, es geht mir sehr schlecht mit der Gesamtsituation.
Beziehungsbeginn: Mitte 2015, wir lernten uns bei einem Seminar kennen. Ich (23) und sie (21). Wir fanden uns gegenseitig attraktiv, suchten uns nach dem Seminar bei Facebook und nahmen Kontakt auf. Sehr schnell fanden wir einen gemeinsamen Nenner, trafen uns und kamen innerhalb einer Woche direkt zusammen. Sie hatte eine Jugendliebe, anschließend keine richtige Beziehung mehr. So lange wie mit mir, war sie mit niemandem zusammen. Wir wohnten in verschiedenen Städten, etwa 50km entfernt, sahen uns aber mindestens 3-4 mal die Woche. Meine intakte Familie nahm sie sofort wie eine Tochter auf (Eltern 35 Jahre verheiratet, älterer Bruder verheiratet + Hund) und ihre Familie (Mutter, alleinerziehend) nahm mich ebenfalls wie einen Sohn auf. Alles sieht also super aus.
Sie ist sehr attraktiv, ist aber ein Einzel- und Scheidungskind. Ihre Eltern sind beide Alkoholiker gewesen und sie hat keine richtige Bezugsperson gehabt. Kurz vor mir hatte sie eine einjährige lockere Geschichte mit einem Typen, der ein Arsch war und sie "betrogen" hat. Sie hat sehr wenig Selbstbewusstsein und braucht Sicherheit und Bestätigung. (Ja ich weiß, sie ist ein kleiner Pflegefall).
Unsere Beziehung war von Beginn an geprägt von leidenschaftlichen Streitigkeiten. Sie brauchte die absolute Bestätigung und Sicherheit zu jeder Zeit und man musste ihr viel Zuneigung schenken. Ich habe mich stets bemüht, alles dafür zu geben. Wir unternahmen viele Städtetrips, Urlaube, Konzerte, Events, Sportveranstaltungen. Alles Sachen, die sie vorher noch nie gemacht hat. Wir teilen also sehr viele gemeinsame Erinnerungen.
Ende 2015 fingen wir beide an zu studieren, ich in der Stadt wo sie vorher wohnte, sie zog wieder weg in eine Stadt die wiederum 50km weit weg war. Dennoch sahen wir uns weiterhin 3-4 mal die Woche, manchmal sogar öfter.
Wir hatten stets Streitigkeiten wegen ihres Temperaments, allerdings wurde es zum Ende hin besser. Wir haben uns damit arrangiert und arbeiteten stets dran. Es kam aber leider ab und an vor, dass ich mit der Situation überfordert war und abblockte. Das machte die Situation immer brandgefährlich und der Streit eskalierte. Leider nicht selten.
Ende 2016 und Anfang 2017 suchten wir eine gemeinsame Wohnung, das konnte leider nicht realisiert werden, da die Mietpreise einfach zu hoch waren und sie in ihrem Studium ab März ein Praktikum absolvieren muss und dafür kein Geld bekommt. Ergo zog sie wieder bei ihrer Mutter in das Kinderzimmer ein. Dadurch wohnten wir jedoch in einer Stadt und sahen uns fast täglich. Vor allem die räumliche Einengung bei ihr, aufgrund der Begebenheiten, war sehr stressig. Ihre Mutter war auch öfters von unserem Glück genervt, ich hatte den Eindruck vermehrt Konkurrenz für sie dar zu stellen. Mutter und Tochter haben eine sehr enge Bindung zueinander, in meinen Augen eine eher Ungesunde. Außerdem gab es eine zunehmende Unzufriedenheit, weil sie wenig Geldmittel zur Verfügung haben, obwohl sie einen hohen Lebensstandard zu pflegen wussten. Ihr Vater verweigerte seit Beginn unserer Beziehung (unabhängig von mir) die Unterhaltszahlung, dieser Fakt spielte ihr emotional schwer zu.
Unsere Beziehung fuhr immer weiter an die Wand. Wir wurden beide unzufriedener. Sie unternahm mehr mit ihren Leuten vom Sportverein, ich merkte, dass sie sich distanzierte und wurde ebenfalls unzufriedener. Es war die Luft raus (Biologische Regel = Stillstand bedeutet Tod)
So kam es, dass wir aufgrund eines weiteren Streits Mitte Mai getrennte Wege gingen. Wir haben unsere Zenit erreicht. Gefühle waren noch da, auf beiden Seiten, allerdings sorgten die Streitigkeiten dafür, dass wir einfach nicht mehr konnten. Wir führten ein abschließendes Gespräch, wir weinten viel. Sie sagte, sie habe das Gefühl, es gäbe auf der Welt Personen die besser zu uns passen. Sie habe noch Gefühle aber sie reichen nicht mehr, sie seien nicht mehr tief genug. Es war das letzte mal bis heute, dass wir uns gesehen haben.
In der Folge wollten wir eine Kontaktsperre einhalten, aber ab und an mal hören lassen wie es uns ginge. Das klappte leider nicht so gut. Sie meldete sich öfter, fragte wie es mir geht. Ich reagierte immer sehr schnell und antwortete. Bei Facebook hatte sie noch einen Monat ein gemeinsames Profilbild drin, bis sie alle Bilder löschte und weitere zwei Wochen ein komplett schwarzes Bild hatte.
Sie hatte öfters auch Kontakt mit meiner Mutter, aber auf Nachfrage, ob sie auf die Hochzeit meines Bruders oder die Beerdigung meiner Oma kommen möchte (Mitte und Ende August) sagte sie, sie würde sehr gerne kommen, allerdings würde es ihr zu sehr weh tun und sie könnte es noch nicht.
Aufgrund von Social-Media Beiträgen hatte sie mich auch öfters angeschrieben und gefragt, ob es jemand neues bei mir gäbe. Ich ging leider sofort drauf ein und sagte nein, dem sei nicht so.
Mitte August gab es ein Familientreffen bei meiner Familie. Im Anschluss schrieb ich mit ihr, sie sagte Sachen wie "Schade, dass ich nicht mehr dabei bin, ich habe das so gerne gemocht.", "Manchmal frage ich mich, wie es soweit kommen konnte" oder "Ich danke dir für alles, was du für mich getan hast, ohne dich wäre ich nicht wer ich bin und ich verdanke dir alles."
Ende August wollte sie sich mit meiner Mutter treffen, ich hatte das arrangiert, um vielleicht noch einmal die Gefühle auszuloten. Allerdings sagte sie mir kurzfristig ab und meinte sie müsse mir etwas sagen, es gäbe jemanden neues in ihrem Leben. Diese Nachricht traf mich wie ein Schlag. Zudem sagte sie mehrfach, es täte ihr leid, sie habe mich nie verletzen wollen und sie wünsche mir, dass ich auch zeitnah jemand neues finden würde. Außerdem merkte sie 3 oder 4 mal an, ich solle es doch bitte bei meiner nächsten Partnerin besser machen (?!). Ich hingegen wünschte ihr nur viel Erfolg mit dem neuen und dass ich mich für sie freue.
Mittlerweile weiß ich, dass es eine Person aus ihrem Sportverein ist, mit dem sie sich sehr gut verstand und der sie in der schweren Zeit tröstete. Sie gingen auch gegen Ende unserer Beziehung schon gemeinsam zum Karaoke singen oder zum Eishockey. Aber ich würde beschwören, dass da frühestens seit Juli etwas laufen könnte, wenn nicht sogar erst Mitte August. Der Typ passt eigentlich gar nicht zu ihr, er ist optisch keine Herausragung, hat aber einen festen Job im Computerspiele-Bereich. Außerdem bezeichnet er sich selber als passionierter Gamer und spielt viel Starcraft, League of Legends und Minecraft. Sie ist eine Prinzessin, braucht viel Zuneigung und bedient jegliche weibliche Stereotypen. Ich bin ein großer, sportlicher Typ, der optisch auch sehr gut zu ihr passte.
Mitte September wird es ein Gerichtsverfahren geben mit ihrem Vater, in dem die Unterhaltsfrage geklärt werden soll. Sie wird aussagen müssen und das wird eine richtige Zerreißprobe für sie werden.
Seit Ende August besteht vollkommene Kontaktsperre. Mittlerweile bin ich 25 und sie 23.
Meine Fragen:
- Wie schätzt ihr die Situation ein? Ich bin der Meinung, dass sie noch Gefühle für mich hat/hatte, aber ihre Mutter und der Typ ihr eingeredet haben, es hätte keinen Sinn mehr.
- Vielleicht war ich nur ein Rebound, weil sie unbedingt jemanden brauchte der bei ihr ist. Allerdings hatten wir eine erfüllende Beziehung. Wie schätzt ihr die neue Beziehung ein? Rebound? Chance auf langfristige Beziehung?
- Ich liebe diese Frau, auch wegen ihrer ganzen Macken. Sie ist ein herzensguter Mensch. Soll ich versuchen noch etwas zu versuchen oder lieber die Trennung aktzeptieren? Wie würde eine Kontaktaufnahme aussehen?
-Welche Strategie würdet ihr fahren, wenn ein Ex-Back angestrebt werden soll?
Vielen herzlichen Dank, an die es bis hierher geschafft haben, für eure Disziplin. Ich habe versucht nur die wichtigen Aspekte auszuführen. Ich freue mich auf eure Meinungen.
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