Kabuki
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- 13 Apr. 2021
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Liebe Seastar,
danke für deinen Beitrag.
Danke für das Lob. Tut gut sowas zu lesen
Damit hast du absolut recht. Die Gefahr im Anderen bzw. die Affäre oder auch eine Beziehung,
nach dem Ende in einem falschen Licht zu sehen ist immer da.
Ich hoffe, dass ich das für mich gut aufgearbeitet habe. Aber es kann trotzdem gut sein, dass ich das falsch sehe und da eine gehörige Portion Verlustangst mitspielt.
Das werde ich zur gegebenen Zeit sehen. Im Moment fühlt es sich jedenfalls richtig an das Ganze zurück zu wollen.
Das kann schon sein. Aber wie du schon schreibst... Sie ist die mit dem EM.
Deshalb habe ich mich da zurückgenommen. Auch um mich selber bezüglich Gefühlen
zu schützen (was ja nicht funktioniert hat).
Aber nicht das das hier falsch rüber kommt... Ich war jetzt auch kein Arsch oder so zu ihr.
Habe natürlich auch Dinge für sie getan und war ihr zugewandt. Sonnst wäre das auch nicht so lange gegangen.
Nur halt eben nicht so wie man es in einer Beziehung wäre.
Nein ob es für uns eine Chance gibt kam da nicht zur Sprache.
Als sie mir sagte, dass es mit EM definitiv nicht mehr weiter geht, sagte ich ihr, dass
sie das selber wissen muss und ich hoffe das es nichts mit mir zu tun hat.
Sie bestätigte dann, dass das unabhängig von mir ist.
Da war ich sehr beruhigt. Es ist wichtig selber zu dem Entschluss zu kommen und das
nicht von jemand Anderem abhängig zu machen. Das sieht sie auch so.
Ich habe ja stellenweise das Gefühl die Affäre wegen der Anderen Frau beendet zu haben.
Das ist jetzt schon kein gutes Gefühl. Möchte garnicht wissen wie sich das bei einer
Beziehung anfühlen würde die man seit 18 Jahren hat.
Das erste Mal über uns gesprochen haben wir tatsächlich erst am Tag der Trennung.
Wobei sie das ja gestartet hat, dass sie sich nicht sicher sei wegen noch einem Kind usw.
Ich sagte ja nur, dass ich das mit uns so nicht mehr kann, weil ich an einem Punkt bin an dem
ich gerne wieder eine normale Beziehung haben möchte. Also nichts in die Richtung die Affäre in eine Beziehung
umwandeln zu wollen. Mir kommt es tatsächlich bis heute ein wenig komisch vor, dass sie damit anfing,
weil es eigentlich nicht gepasst hat. Auch das ansprechen, dass sie bei einem Kind nicht daheim bleiben könne und wenn der Partner zuhause bleiben müsste,
und das ich bestimmt ein Problem mit ner Patchworkfamilie hätte. Mit dem Patchwork war dann das wo ich widersprochen habe und wenn als Problem ihre Arbeitszeit angebracht habe.
(Ich weiß ich wiederhole mich. Sorry.)
War auf jeden Fall nicht der richtige Moment über sowas zu sprechen.
Das mit der Arbeitszeit sehe ich z.b. inzwischen mit Ruhe und Abstand auch anders. Da verzerrt dann eine Affäre schon ein wenig die Wahrnehmung.
Da hast du recht. Die Trennung mit Kind ist definitiv eine riesen Baustelle. Da Lösungen zu finden grade wegen dem kleinen Menschen der da mit drin hängt
hat oberste Priorität. Das muss sie erstmal hinter sich bringen.
Ich versuchs.
Danke, fühl dich zrückgedrückt.
danke für deinen Beitrag.
Du machst das super!
Danke für das Lob. Tut gut sowas zu lesen
Im Nachhinein sieht man einiges anders, aber dadurch dass man leidet und den Menschen vermisst und ihn sich zurück wünscht, guckt man sicher auch über bestimmte Punkte hinweg (die eigentlich stören).
Damit hast du absolut recht. Die Gefahr im Anderen bzw. die Affäre oder auch eine Beziehung,
nach dem Ende in einem falschen Licht zu sehen ist immer da.
Ich hoffe, dass ich das für mich gut aufgearbeitet habe. Aber es kann trotzdem gut sein, dass ich das falsch sehe und da eine gehörige Portion Verlustangst mitspielt.
Das werde ich zur gegebenen Zeit sehen. Im Moment fühlt es sich jedenfalls richtig an das Ganze zurück zu wollen.
Dieses Gefühl kam mir beim Lesen auch etwas auf. Vielleicht ist die daher auch "abgelascht", weil sie keine Sicherheiten bekommen hat von Dir
Das kann schon sein. Aber wie du schon schreibst... Sie ist die mit dem EM.
Deshalb habe ich mich da zurückgenommen. Auch um mich selber bezüglich Gefühlen
zu schützen (was ja nicht funktioniert hat).
Aber nicht das das hier falsch rüber kommt... Ich war jetzt auch kein Arsch oder so zu ihr.
Habe natürlich auch Dinge für sie getan und war ihr zugewandt. Sonnst wäre das auch nicht so lange gegangen.
Nur halt eben nicht so wie man es in einer Beziehung wäre.
Ich hab dennoch mal eine Frage, als sie sich trennen wollte, habt ihr da mal drüber gesprochen, ob es für euch eine Chance gibt für etwas Verbindlicheres?
Oder lief es quasi so ab, dass sie meinte, sie trennt sich unabhängig von Dir (wobei das ja gut ist) und ihr habt über euren Status dann gar nicht gesprochen?
Nein ob es für uns eine Chance gibt kam da nicht zur Sprache.
Als sie mir sagte, dass es mit EM definitiv nicht mehr weiter geht, sagte ich ihr, dass
sie das selber wissen muss und ich hoffe das es nichts mit mir zu tun hat.
Sie bestätigte dann, dass das unabhängig von mir ist.
Da war ich sehr beruhigt. Es ist wichtig selber zu dem Entschluss zu kommen und das
nicht von jemand Anderem abhängig zu machen. Das sieht sie auch so.
Ich habe ja stellenweise das Gefühl die Affäre wegen der Anderen Frau beendet zu haben.
Das ist jetzt schon kein gutes Gefühl. Möchte garnicht wissen wie sich das bei einer
Beziehung anfühlen würde die man seit 18 Jahren hat.
Das erste Mal über uns gesprochen haben wir tatsächlich erst am Tag der Trennung.
Wobei sie das ja gestartet hat, dass sie sich nicht sicher sei wegen noch einem Kind usw.
Ich sagte ja nur, dass ich das mit uns so nicht mehr kann, weil ich an einem Punkt bin an dem
ich gerne wieder eine normale Beziehung haben möchte. Also nichts in die Richtung die Affäre in eine Beziehung
umwandeln zu wollen. Mir kommt es tatsächlich bis heute ein wenig komisch vor, dass sie damit anfing,
weil es eigentlich nicht gepasst hat. Auch das ansprechen, dass sie bei einem Kind nicht daheim bleiben könne und wenn der Partner zuhause bleiben müsste,
und das ich bestimmt ein Problem mit ner Patchworkfamilie hätte. Mit dem Patchwork war dann das wo ich widersprochen habe und wenn als Problem ihre Arbeitszeit angebracht habe.
(Ich weiß ich wiederhole mich. Sorry.)
War auf jeden Fall nicht der richtige Moment über sowas zu sprechen.
Das mit der Arbeitszeit sehe ich z.b. inzwischen mit Ruhe und Abstand auch anders. Da verzerrt dann eine Affäre schon ein wenig die Wahrnehmung.
Im Moment wird sie mit der Trennung arg zu tun haben, für mich als Frau wäre das die größte Baustelle mit Kind, und dann erst die Gedanken zum AM (der sich auch getrennt hat).
Wahrscheinlich muss sie erst die Großbaustelle mit EM abarbeiten und dann muss man sehen, ob für die andere Stelle (Affäre) noch Gefühle übrig sind.
Da hast du recht. Die Trennung mit Kind ist definitiv eine riesen Baustelle. Da Lösungen zu finden grade wegen dem kleinen Menschen der da mit drin hängt
hat oberste Priorität. Das muss sie erstmal hinter sich bringen.
Halte durch, versuche dir was Gutes zu tun, fühl dich gedrückt
Ich versuchs.
Danke, fühl dich zrückgedrückt.