Die Wahrheit über langjährige Ehen ...

arven

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Aber: EM hat keine andere, will keine andere und will sich nicht von mir trennen. Das ist aktuell so sicher, wie das Amen in der Kirche.

Er ist einfach nicht der Typ dafür. Er ist ne ganz treue Seele. Flirtet gern ein bisschen mit älteren Frauen, auf charmante Art und Weise.

Liebe Audrey

Endlich schreibe ich bei Dir auch wieder mal etwas...Du weisst, ich mag Dich sehr und ebenso Deinen EM;-).
Arnies Post hat für mich den Nagel auf den Kopf getroffen (aber das erstaunt mich nicht wirklich:coolwink: ).

Weisst Du Audrey, ich kann Deinen Zwiespalt sogar verstehen bezüglich dem Kick, der Dein AM in Dir auslöst obwohl ich ja eine obertreue Seele bin:lach:.

Doch, Deine Zeilen oben lösen halt in mir aus, dass ich gezwungenermassen an meine Ehe denke....Mein Ex-Mann war genau so, wie Du EM beschreibst. Natürlich war und bin ich jedoch nicht so, wie Du insbesondere was das Selbstvertrauen angeht. Ich hatte immer Angst meinen Ex-Mann zu verlieren aufgrund meiner Verlustangst.

Geschehen ist es trotz diesem seinen Charakter und trotz einer ansonsten glücklichen, sexuell befriedigenden, zugewandten, spannenden Ehe....
Ich habe deshalb eines gelernt Audrey...wir wissen nie ganz alles von einem anderen Menschen, auch nicht wenn wir seit 20 Jahren an seiner Seite sind.

Ich wünsche Dir sehr, dass Du den für Dich guten, spannenden, erregenden und kribbeligen Weg (ev. ab Kilometer 3 beim Joggen;) ) findest und natürlich- für mich am Liebsten...an EMs Seite.

Von Herzen- arven
 
A

Andrey

Gelöschter User
Wenn dein Mann keine offene Ehe will, dann liegt es auf der Hand, dass es mit euch vorbei sein würde, wenn für dich ein anderer Mann ins Spiel kommt.

Also lass es, Audrey und geh joggen :smile:

La Traviata, na, das klingt doch nach einem Plan ... ;)

Mein Ex-Mann war genau so, wie Du EM beschreibst. Natürlich war und bin ich jedoch nicht so, wie Du insbesondere was das Selbstvertrauen angeht. Ich hatte immer Angst meinen Ex-Mann zu verlieren aufgrund meiner Verlustangst.
arven, ja, die Verlustangst. Die fehlt mir in Bezug auf EM. Wobei die Gefahr ja trotzdem da ist. Das ist ja das Fatale.

Ich habe deshalb eines gelernt Audrey...wir wissen nie ganz alles von einem anderen Menschen, auch nicht wenn wir seit 20 Jahren an seiner Seite sind.
Da sagst du was Wahres, arven. Und manches will man vielleicht auch gar nicht so genau wissen ...
 
A

Andrey

Gelöschter User
Ich habe bei arvens Feststellung an die kleinen Geheimnisse des Alltags gedacht, die definitiv jeder hat und auch haben sollte. Wer hat sich denn nicht schon mal bei Freund/Freundin über Partnerin/Partner beklagt? Wer hat nicht schon mal stillschweigend alte Sachen des anderen weggeworfen? Wer hat nicht schon mal heimlich die Schokolade aufgefuttert? Wer hat nicht schon mal dem Nachbarn/der Nachbarin auf Busen oder Hintern gestarrt? ... Das alles sind die kleinen Geheimnisse des Alltags, die man dem anderen nicht erzählen muss, weil dieser sie auch letztlich gar nicht wissen will. ;)
 
A

Andrey

Gelöschter User
Audreys Szenen einer Ehe (93): EM schaut eine Fernsehserie, ich setze mich kurz dazu. Natürlich gibt es da das unvermeidliche Kollegen-Paar, das offiziell keins ist, obwohl man merkt, dass er heimlich in sie verknallt und sie auch nicht abgeneigt ist.
ich: "Und? Was denkst du? Kommen sie irgendwann zusammen?"
EM (augenzwinkernd): "Na, vielleicht. Oder sie kommt zuerst und gleich darauf er."
 

Mod Terminator

Moderator
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Aber: EM hat keine andere, will keine andere und will sich nicht von mir trennen. Das ist aktuell so sicher, wie das Amen in der Kirche.

Er ist einfach nicht der Typ dafür. Er ist ne ganz treue Seele.

Ich bin EMs große Liebe. Er will sich nicht von mir trennen.

Liebe Audrey,

es kann sein, dass Du mit Deinem Gefühl völlig recht hast, ich kenne Deinen EM nicht.

Ich will Dich trotzdem noch mal warnen: Deine von mir hier zitierten Sätze hätten alle 1 zu 1 auch von meiner Exfrau stammen können, sogar noch kurz bevor ich sie aus Kummer und mangelnder Perspektive verlassen habe.

Auch ich war eine treue Seele, habe nie geflirtet (schon gar nicht im Beisein meiner Frau;)), wäre auch nie fremdgegangen. Und meine Exfrau habe ich auch als Liebe meines Lebens betrachtet, ich wollte eigentlich keine Andere.

Dann bin ich doch gegangen, war weg für immer. Meine Frau fiel aus allen Wolken, sie hat es nicht kommen sehen, sie hatte meinen Willen bis zuletzt völlig unterschätzt, eine große Liebe auch nach meinen Vorstellungen zu leben. Und meine Vorstellungen waren gegenseitige Treue, keine offene Ehe und schon gar keine Dreieckbeziehung mit AM.

Wie schon gesagt, unsere Fälle sind eindeutig unterschiedlich, denn Dein EM weiß immerhin, dass Du ihn begehrst und liebst, und das bedeutet viel.

Aber Deine Sätze triggern mich erneut stark an, denn sie scheinen zu zeigen, dass Du Dir ein sehr festes Bild gemacht hast von Deinem EM und seinem Verhalten, das er vielleicht nicht erfüllen wird auf Dauer.

Eine große Liebe wird auf Dauer nur halten, wenn beide Partner mit ihrer Rolle in der Partnerschaft richtig zufrieden sein können, sonst wird es schwer, fürchte ich.

Arnie
 

Mod MarKuss

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wäre auch nie fremdgegangen. Und meine Exfrau habe ich auch als Liebe meines Lebens betrachtet, ich wollte eigentlich keine Andere.
Das trifft auch auf mich zu. Den ersten Teil habe ich bewusst weggelassen, da ich ein sehr geselliger und kommunikativer Typ bin und da harmloses Flirten gar nicht umgangen werden kann.

Meine Frau denkt von mir das gleiche. Glaube ich zumindest. Sonst hätte sie die Affäre nicht über so einen langen zeitraum laufen lassen. Ich war doch immer da und verfügbar.
 
A

Andrey

Gelöschter User
Arnie, Banane, MarKuss - ich verstehe, was ihr meint.

Auch wenn ihr vielleicht denkt, die Audrey, die red' so geschwollen daher und ist sich so sicher, dass ihr EM bleibt, die kapiert gar nix.

Ich liebe EM. Wir hatten grad einen sehr schönen Abend (Hochzeitstag).

Und von AM löse ich mich grad. Der eine oder andere von euch verfolgt es vielleicht.

Das Ganze ist ein Prozess.

Das Ende bleibt ungewiss, aber ich hoffe natürlich auf einen guten Ausgang.
 
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Mod Terminator

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Auch wenn ihr vielleicht denkt, die Audrey, die red' so geschwollen daher und ist sich so sicher, dass ihr EM bleibt, die kapiert gar nix.

So hatte ich es auch nicht gemeint, Audrey. Du hast auch nicht "geschwollen" geredet - ich denke, es ist ganz normal, dass man manchmal dazu neigt, die Eigenständigkeit und Vielschichtigkeit der Gefühle seines Partners zu unterschätzen. Ich glaube, Ihr Beiden habt eine Riesenchance, es zu schaffen und bin froh, wenn ich hier ein paar Anreize geben kann.

Es ist schön, dass Du versuchst, Dich von AM zu lösen - dass das nicht leicht ist, ist mir und sicherlich allen hier sehr bewusst.

Und jetzt noch mal etwas positives, aus meiner Perspektive: wenn meine Exfrau sich zur rechten Zeit wieder mir alleine hätte zuwenden können und mir glaubhaft machen, dass sie keinen AM zusätzlich benötigt zu ihrem Glück - ich hätte sie sicher nicht verlassen und meine Verletzungen hätten wahrscheinlich dauerhaft wieder heilen können.

Arnie
 

Mod Banane

Moderator
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wenn meine Exfrau sich zur rechten Zeit wieder mir alleine hätte zuwenden können und mir glaubhaft machen, dass sie keinen AM zusätzlich benötigt zu ihrem Glück - ich hätte sie sicher nicht verlassen und meine Verletzungen hätten wahrscheinlich dauerhaft wieder heilen können.
Genau darum geht's. Wenn man in einer guten Partnerschaft einen erheblichen Teil seines Denkens und Fühlens auf eine dritte Person ausrichtet, dann fehlt diese Energie für eine positive Gestaltung der Kernbeziehung, bis das Fundament im schlimmsten Fall abgetragen ist.

Für mich bedeutet eine liebevolle und gute Partnerschaft auch, andere Optionen bewusst auszulassen oder schon im Keim zu ersticken, indem man sich diese gar nicht erst groß ausmalt.

Nicht allen seinen Bedürfnissen und Wünschen nachzugeben und sich mal bewusst etwas zu bescheiden kann sehr bereichernd sein.

Das funktioniert natürlich nur, wenn das was man hat einen auch Glück empfinden lässt. Sich etwas vorzumachen funktioniert da nicht bzw. nur eingeschränkt.

Das alles ist der Grund, warum Affären für mich so ein destruktives Potenzial haben (können).
 

Mod Pierce Brosnan

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Sehr schön gesagt/geschrieben ... Arni & Banane. Ich kann mich da nur einreihen.

...

Hier ist auf der Meta-Ebene wieder der klassische Gehirnhälftenkonflikt zu spüren, oder auch Mann-Frau-Konflikt.

Zum einen die Frauen, die emotionale Abwechslung suchen, konträr gehend zu der Sicherheit die sie bei ihrem Mann suchen.

Während die Männer eher auf Stabilität und Harmonie fokussiert sind.

Es gibt natürlich auch Partnerschaften, wo es anderes herum ist, wo der Mann die Abwechslung sucht und die Frau die Stabilitätskomponente hat. Wobei in der Regel Fallbeispiel A zu trifft, laut Statistik. ;)
 

Mod Banane

Moderator
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Während die Männer eher auf Stabilität und Harmonie fokussiert sind.
Da stellst unser Geschlecht aber eindeutig zu positiv hin Pierce. Nicht alle Männer sind so lammfromm wie wir! :lach::PP

Die ausbeuterische sexuelle Variante, derer bedient sich naturgemäß doch eher das männliche Geschlecht.

Frag mal all die Affärenmädels hier, wie die das sehen. Nicht selten holt sich da der Mann den Sex außerhalb und genießt trotzdem weiter seine feste Beziehung.

Ich habe meinen Post bewusst geschlechterunspezifisch gehalten.

Ich finde Affären an sich destruktiv, weil häufig alle Beteilgten leiden und das ist ein systemimmanentes Problem, weil Liebe gewöhnlich Exklusivität verlangt.
 
M

Mod La Traviata

Gelöschter User
Ich weiß nicht Banane, ich mag so ein Schubladendenken nicht. Ich nutze meinen AM auch "nur" für die Abwechslung. Ich will nicht mit ihm leben oder seine Kinder erziehen. Ich habe ein schönes Leben mit EM. Aber wir sind halt ein langjähriges Ehepaar. Ich bin lebenslustig und neugierig. EM ist das auch, aber auf eine ganz andere Art, auch sexuell. Ich bin neugierig auf neue Haut und das bedeutet nicht, dass da abwechselnde Liebhaber sind, da ist einfach eine sehr seltene Abwechslung, die mein Leben auch bereichert, wieso sollte diese destruktiv sein, z. B.. Sie ist sehr produktiv sogar, weil ich mich gut fühle durch ihn und mit ihm. Weil ich dadurch auch glücklich bin und dieses Glück dann auch mit anderen Menschen teile, nicht nur EM. Liebe ist nie exklusiv. Liebe hat 1000 Gesichter. Wir sind nur nicht mutig genug, das auch zu leben. Den Anderen so sein zu lassen wie er ist und trotzdem verbindlich bleiben. Wir besitzen doch niemanden. Wie kann man sexuelle Treue einfordern? Das geht nicht in meinen Kopf. Ich finde es sogar unnatürlich, wenn ein Mann nicht auch Sex mit anderen Frauen hat. Ebenfalls denke ich, dass Frauen sehr arm dran sind, wenn sie nur einen Mann im Bett haben dauerhaft. Die Vielseitigkeit macht doch das Leben erst spannend.

Na klar ist es schwierig für Audreys EM, aber ich weiß nicht so Recht, ob die Beiden schon mal wirklich über ihre Träume, Bedürfnisse usw. gesprochen haben. Das tun doch die wenigsten Eheleute. Umso länger sie zusammen sind, umso weniger wird gesprochen, neu verhandelt. Die meisten fahren sich über die Jahre fest nach dem Motto: Das war schon immer so, also bleibt es so. Alle haben Angst, sich wahrhaft zu zeigen oder wollen sich einfach nicht tatsächlich mit ihrer Ehe auseinander setzen. Dabei kann die Wahrheit eine Ehe sehr lebendig machen, sehr frei. Wenn es Beide wollen, vorausgesetzt und ehrlich gesagt, sehe ich dieses Potenzial bei Audrey und ihrem EM.

Ich rede hier von wirklich langjährigen Ehen. Spannend wird es doch erst, wenn solche Krisen kommen und wenn man dann nicht abspringt, sondern schaut: wo liegt mein Anteil? Kann ich sie bedingungslos lieben? Kann ich ihr vertrauen und ihr die Freiheit geben, die sie sich wünscht.... Kann ich ihm die Freiheit geben. Was ist daran wirklich schlimm, wenn er den Körper einer anderen Frau genießt? Es ist doch schön, wenn der geliebte Partner auch tolle Erfahrungen mit anderen Frauen macht. Ich habe immer den Eindruck, dass Liebesbeziehung Besitz bedeutet. Wieso schaut man nicht wohlwollender auf den Menschen, den man doch angeblich liebt?

LG La Traviata
 
A

Andrey

Gelöschter User
Wieso schaut man nicht wohlwollender auf den Menschen, den man doch angeblich liebt, fragst du, LT.

Antwort: Weils eben so ist.

Ja, so lapidar und einfach ist das!

Ich kenne EMs Meinung zu dem Thema "Sex mit einem Anderen oder zu dritt". EM hat kein Interesse daran, möchte auch nicht, dass ich was mit einem anderen habe sexuell. Wir sind verheiratet unsere Gesellschaft definiert klar, was das bedeutet. Wenn ich trotzdem Kontakt zu einem anderen habe - und das habe ich ja seit fast 4 Jahren - verletzt ihn das. Da muss ich mich genauso fragen, wenn ich EM doch liebe, weshalb verletze ich ihn?

Wenn sich ein Ehepaar in solchen Fragen, wie offen sie ihre Sexualität leben wollen (so wie du und dein EM, LT), wirklich einig sind, dann ist das gut. Wenn wie bei mir und meinem EM eine Diskrepanz besteht, gibt es einen (zumindest für einen Partner) schwelenden Konflikt.

Also, entweder man passt sich aneinander an - der, der es leichter hat, sollte vielleicht den ersten Schritt machen - oder man geht halt auseinander.

Ich möchte mit EM zusammen sein. Das ist fakt.

Ich kann EMs Problem mit AM nicht weiterhin ignorieren. Da sind wir wieder bei deiner Frage, LT: Wieso schaut man nicht wohlwollender auf den Menschen, den man doch angeblich liebt?

In vielen Affären macht der Zeiger ja irgendwann einen deutlichen Ausschlag in die eine oder andere Richtung. Richtung AM gings bei mir nie und wird es auch nie gehen. Das beruht natürlich auf Gegenseitigkeit. Und nimmt dem Techtelmechtel eben auch die Ernsthaftigkeit. Was ist die Affäre im Vergleich zu meiner Ehe? Eine die meiste Zeit verzichtbare Angelegenheit.
 
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A

Andrey

Gelöschter User
MarKuss, Arnie, Banane und Pierce - Jungs, danke für eure Worte!

Ja, vielleicht gibts doch noch ne (echte) Chance für EM und mich.

AM ist einfach der Störfaktor in unserer Ehe.

Und ich hoffe, ich kann das 'ist' bald durch ein 'war' ersetzen.
 

Admina Felis

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In vielen Affären macht der Zeiger ja irgendwann einen deutlichen Ausschlag in die eine oder andere Richtung. Richtung AM gings bei mir nie und wird es auch nie gehen. Das beruht natürlich auf Gegenseitigkeit. Und nimmt dem Techtelmechtel eben auch die Ernsthaftigkeit. Was ist die Affäre im Vergleich zu meiner Ehe? Eine die meiste Zeit verzichtbare Angelegenheit.

ich denke, deine Affäre wird sowieso auf ein Ende zugehen. EM weiß das und deswegen ist er noch da. Trotzdem verletzt es ihn, und das kann man nicht ignorieren in einem Zusammenleben, einer Ehe.
Ich meine, es ist eher dieses Übergehen seiner verletzten Gefühle, was ihn wegtreiben könnte, als die Affäre an sich. er wird sich fragen: warum ? warum beendet sie es nicht, wenn sie weiß wie ich dazu stehe und dass es mich verletzt ?

Wieso schaut man nicht wohlwollender auf den Menschen, den man doch angeblich liebt?

ich glaube, wenn wir ganz ehrlich sind, machen wir das in der Paarliebe nie, ausschließlich wohlwollend lieben.
das ist die Liebe zu Kindern, Verwandten (wenn das Verhältnis gut ist), Freunden (da auch nicht immer): wohlwollend
 

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