Chateau
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- 3 Aug. 2017
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Nun, wie dem auch sei. Ich kotze mich mal aus. Habe ich schon lange nicht mehr gemacht.
Warum sie mich nun blockt, löscht oder was auch immer tut kann so viele Gründe haben. Darüber möchte ich jetzt auch nicht mehr nachdenken. Ich spiele dieses Spielchen seit einem halben Jahr. Es kostet mich eine Menge Kraft. Zu viel Kraft, wie ich merke.
Ja, ich habe sie immer noch sehr lieb. Nur sie lächelt, schmunzelt, lacht, duftet, geht, steht, sitzt und blickt so wie sie. Ich liebe alles an ihr. Selbst ihre Zickigkeit. Einfach unnachahmlich.
Sie hat mir wehgetan. Weil ich ihr wehtat. Das werde ich mir nie verzeihen. Auch deshalb war und bin ich so zaghaft. Mehr noch, als die Angst, abgewiesen zu werden, fürchte ich ihre Verletztheit, ihre Verbitterung, ihren Schmerz. Ich will ihr nicht wehtun. Das wollte ich nie.
Wir werden uns nur noch zwei Wochen sehen, ehe wir beide in den Weihnachtsurlaub verschwinden. Vielleicht sehen wir uns dann nie wieder. Sie wird im Sommer zurück nach Frankreich ziehen. Ich werde meine neue Tätigkeit in einer nahegelegenen Großstadt aufnehmen. Und so könnte dies das Ende sein.
Ich habe für sie Französisch gebüffelt. Den ganzen Sommer lang. Sie spricht meine Sprache, es ist nur fair, dass ich ihre spreche. Ich habe meinen Jahresurlaub aufgebraucht, um ihr den Raum zu geben, den sie sich so sehr wünschte. Ich habe meine krankhafte Neugierde mit aller Macht unterdrückt. Ich wollte kein Stalker sein. Keiner dieser kranken, nachstellenden Typen, die dem Irrglauben erliegen, dass eine Frau nur ihnen gehörte.
Egal was passieren wird: Ich habe viel gelernt. Über mich. Über sie. Darüber, dass ich nicht alles verstehen muss, um weiterzukommen. Dass ich aber akzeptieren muss, um nicht stehen zu bleiben. Und ich habe gelernt, dass die selbe Sprache zu sprechen nicht bedeutet, dass man einander auch versteht. Doch ich habe auch gelernt, dass es weitergeht. Immer.
Dafür, meine liebe kleine Traumfrau, werde ich dir immer dankbar sein.
Warum sie mich nun blockt, löscht oder was auch immer tut kann so viele Gründe haben. Darüber möchte ich jetzt auch nicht mehr nachdenken. Ich spiele dieses Spielchen seit einem halben Jahr. Es kostet mich eine Menge Kraft. Zu viel Kraft, wie ich merke.
Ja, ich habe sie immer noch sehr lieb. Nur sie lächelt, schmunzelt, lacht, duftet, geht, steht, sitzt und blickt so wie sie. Ich liebe alles an ihr. Selbst ihre Zickigkeit. Einfach unnachahmlich.
Sie hat mir wehgetan. Weil ich ihr wehtat. Das werde ich mir nie verzeihen. Auch deshalb war und bin ich so zaghaft. Mehr noch, als die Angst, abgewiesen zu werden, fürchte ich ihre Verletztheit, ihre Verbitterung, ihren Schmerz. Ich will ihr nicht wehtun. Das wollte ich nie.
Wir werden uns nur noch zwei Wochen sehen, ehe wir beide in den Weihnachtsurlaub verschwinden. Vielleicht sehen wir uns dann nie wieder. Sie wird im Sommer zurück nach Frankreich ziehen. Ich werde meine neue Tätigkeit in einer nahegelegenen Großstadt aufnehmen. Und so könnte dies das Ende sein.
Ich habe für sie Französisch gebüffelt. Den ganzen Sommer lang. Sie spricht meine Sprache, es ist nur fair, dass ich ihre spreche. Ich habe meinen Jahresurlaub aufgebraucht, um ihr den Raum zu geben, den sie sich so sehr wünschte. Ich habe meine krankhafte Neugierde mit aller Macht unterdrückt. Ich wollte kein Stalker sein. Keiner dieser kranken, nachstellenden Typen, die dem Irrglauben erliegen, dass eine Frau nur ihnen gehörte.
Egal was passieren wird: Ich habe viel gelernt. Über mich. Über sie. Darüber, dass ich nicht alles verstehen muss, um weiterzukommen. Dass ich aber akzeptieren muss, um nicht stehen zu bleiben. Und ich habe gelernt, dass die selbe Sprache zu sprechen nicht bedeutet, dass man einander auch versteht. Doch ich habe auch gelernt, dass es weitergeht. Immer.
Dafür, meine liebe kleine Traumfrau, werde ich dir immer dankbar sein.
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