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Tommy 11

Gelöschter User
Hallo,

mir geht es hier im Strang gar nicht um eine aktuelle Situation sondern mehr allgemein eine Fragestellung welche mich ein wenig beschäftigt und erhoffe ein paar andere Meinungen zu diesem Thema.

Hier werden ja viele ExBack Strategien verfolgt, einige verlaufen Positiv, andere wiederum scheitern. Nur selbst bei erfolgreichem ExBack, stelle ich mir die Frage, welchen Bestand könnte das ganze haben, denn eine Trennung erfolgt ja nicht, weil der Mon Rund ist sondern hat verschiedenste Ursachen und eine Trennung ist ja meist der letzte Schritt einer ganzen Kette an Möglichkeiten, welche in der Regel voraus gegangen sind. Sprich eine Trennung erfolgt meist dann, wenn alle anderen Möglichkeiten ausgeschöpft sind.

Aus meinem Umfeld kenne ich schon einige Paare welche nach Trennung wieder zusammen gefunden haben, jedoch ist mir Persönlich keines bekannt, wo die Haltbarkeit der anschließend neuen Beziehung sehr groß gewesen ist. Daher stellt sich mir eben die Frage, macht es immer Sinn ein ExBack zu starten oder erscheint es nicht gar sinnvoller eine Trennung zu verarbeiten und den anderen gehen zu lassen?

Mir ist bewusst, das die/der Verlassene(r) aus den unterschiedlichsten Gründen ihren Partner zurück "erobern" möchten, meist in der Trennungsverarbeitung hinterher hinken da eben der Ex Partner schon ein paar Schritte voraus ist. Aus tiefen Emotionen heraus wünscht man sich seinen geliebten Partner wieder zurück und blendet in der Regel die Probleme und Schwierigkeiten welche es in der Beziehung gegeben hat aus, nur haben diese ja zur Situation der Trennung beigetragen.

Bin auf Eure Meinungen gespannt.
 

HansLiebtWurst

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Das ist eine elendige Diskussion. Die Entscheidung muss jeder alleine treffen. In einem Forum wie diesem wirst du aufgrund der Lage eh keinen ordentlichen Querschnitt der Meinungen bekommen.

Für mich gilt als Faustregel des EB - wenn es der richtige Mensch ist und man an den Trennungsgründen bzw. sich gearbeitet hat, dann halte ich ein EB für absolut nachvollziehbar und tauglich. Scheitert die Beziehung dann wieder an den selben Gründen, hat man einfach nicht genug geändert. Viele erfolgreiche EBs scheitern, weil eben nur kurz Energie investiert wird bzw. die Partner wieder in dasselbe Muster zurückfallen. Es darf eben nie die alte Beziehung fortgesetzt werden, sondern es muss eine neue beginnen.

Leider sind viele Menschen zu faul um aus ihrer Komfortzone auszubrechen um damit wirklich die Chance zu nutzen, dass das EB gut läuft.

Der einfachere, aber in dem Moment mit Sicherheit schmerzhaftere Weg, wäre abzuschließen und mit einem neuen Menschen bei null zu beginnen. Bevor man ein EB startet, sollte man sich wirklich Zeit nehmen und Gedanken machen. Der Gedanke an das EB ist eben die natürlichste Reaktion auf eine Trennung.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Tommy 11

Gelöschter User
Die Entscheidung muss jeder alleine treffen.

Klar muss diese Entscheidung jeder für sich selber treffen, im Grunde kann da auch nur jeder für sich entscheiden, Außenstehende beurteilen jedoch meist solche Situationen Objektiver da nicht Emotional eingebunden.

man an den Trennungsgründen bzw. sich gearbeitet hat

Was im Grunde jedoch vorher nicht stattgefunden hat, ansonsten wäre der Schritt zur Trennung ja überflüssig. Ich meine, eine Trennung als letzte Konsequenz zeigt eben, das dieses ja eben nicht funktioniert hat mit dem an sich arbeiten bzw. an den Gründen. Und eine Trennung sollte ja auch nicht das Mittel sein, den anderen dahingehend zu bewegen Änderung herbei zu führen.

Es darf eben nie die alte Beziehung fortgesetzt werden, sondern es muss eine neue beginnen.

Sicher, nur mein Gedanke dabei, es gibt ja keinen Reset Knopf und man startet neu durch, das alte hat Bestand in unseren Gedanken und Erinnerungen, man beginnt im Grunde nie so ganz neu, es sei denn, es liegen Jahre zwischen Trennung und Neubeginn und beide haben im Leben neue Erfahrungen gewonnen und haben quasi dazu gelernt.
 

Domi87

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Was ich dazu sagen kann.

Ein Ex-Back ist nicht nur des zurück bekommen seines Ex-Partner. Es ist hauptsächlich für sich selbst da. Dass man wieder zu sich findet. Wenn dann der Ex-Partner wieder mitspielt ist es schön. Doch die entscheidung triffst dann nir du sollte dein Ex-Partner sich für dich entscheiden.
Bei mir wie ich mich hier angemeldet habe war es so, dass ich dachte dass die Ex die einzige Person ist, die ich will. Nach einiger Zeit dann habe ich erkannt, dass sie es nicht ist und mich von ihr komplett gelöst.

Also wo der Weg hinführt ist immer fraglich.
Oder weißt du ob du morgen durch die Stadt schlenderst und dich eine frau anquatscht?

Des ExBack ist für beide seiten gut. Und dadurch dass wir hier uns mehr mit der vergangenen Beziehung uns beschäftigen, holt man seinen Ex-Partner recht schnell da ein. Denn dieser wird sich dann erst gedanken machen, wenn ihm etwas fehlt in seinen Leben.
 

Admin Wolfgang

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Tommy, das hier ist ein Thema, das nicht ins Ex back Forum gehört, sondern ins Forum "Themen rund um die Liebe". Ich werde es später dorthin verschieben.

Aber, ein paar Worte von mir zu dem Thema:

Auf meiner Hauptseite z. B. habe ich einen Artikel der heißt "Kritisches zum Ex back".

In sehr vielen Fällen ist ein Ex back unsinnig, bzw. auch kaum zu bewerkstelligen. Frauen tun sich damit leichter als Männer.

Wenn das romant. Potential aufgebraucht ist und sie ihn in den Wind geschossen hat, gibt es in der Regel kein zurück für ihn, weil, so neu kann er sich gar nicht erfinden, damit sie in ihrem Mittelteil nochmal das berühmte Kribbeln fühlt. Es sei denn, er würde den Lotto Jackpott gewinnen und 15 Mio Euros auf dem Konto haben. Damit wäre er wieder voll im Rennen, weil dieser Machtzuwachs sie wieder richtig aufblühen lassen würde - aber natürlich eher nicht für immer.

Es ist eigentlich ganz einfach, wenn wir unsere Spezies mit den Augen eines Biologen betrachten:

Unsere Fortpflanzungsstrategie, die ja mit unserem Paarverhalten einhergeht, ist das Modell einer seriellen Monogamie, mit polygamen Anteilen; bei den Männern viel stärker ausgeprägt als bei den Frauen.

"Seriell" bedeutet, dass im Leben eines menschl. Individuums mehrere Sexual- und Beziehungspartner eine Rolle spielen. Das heißt, wir sind unserer Natur nach nicht gemacht für ein Leben in Liebe und Leidenschaft mit nur einem Partner.

Und wenn unsere Beziehungen scheitern, dann in erster Linie nicht daran, dass wir falsch gewählt haben (was natürlich auch oft vorkommt) oder, weil wir unsere männliche Rolle nicht gut genug ausgeführt haben (was es natürlich auch gibt) oder, weil wir eine ungenügend entwickelte Persönlichkeit sind (was natürlich auch sein kann), nein, unsere Beziehungen scheitern, weil wir generell als Art nicht für ewige Beziehungen gemacht sind. Wir sind eben keine Kolkraben oder Graugänse.

Unser evolutionäres Potential braucht sich in der Regel nach vier Jahren auf. Vorausgehend ist immer eine Verschiebung der Beziehungsmacht auf einen von Beiden, eine Polarisierung. Wenn ihr das checkt, dann könnt ihr mit Verbalstrategien das vielleicht wieder umdrehen und Euch bzw. Eure Beziehung wieder ausbalancieren.

Aber, alles nützt nichts, irgendwann hat sich jede erotisch romantische Beziehung in eine kameradschaftliche verwandelt. Das ist einfach unsere menschl. Natur.

Auf das Ex back bezogen heißt das: macht Euch nicht verrückt, eine Liebe zu verlieren ist nicht das Leben zu verlieren. Am Besten wäre abzuschließen und die Sache aufzugeben. Setzt Euch ne Deadline von drei Monaten etwa, dann schließt damit ab, weil die Chancen zunehmend schlechter werden.

Eine sechs monatige KS, wie im anderen Forum propagiert, um die Gefühle restlos auszumerzen, ist völliger lebensfern und i. d. R. gar nicht praktikabel.

Aber:

Der Wille eines Menschen ist sein Himmelreich. Wir betreiben hier eine Website für alle diejenigen die ein Ex back vorhaben, weil die Vorstellung einen geliebten Menschen verloren zu haben für manche zuerst einmal unannehmbar ist - und weil ja auch eine gewisse Hoffnung besteht die Trennung zu revidieren. Ich selber würde das nicht anstreben in so einer Situation, weil die Aussicht zu gering ist und man in aller Regel nur sein Leid verlängert. Ich habe das an verschiedenen Stellen schon so formuliert, aber, natürlich kein Gehör gefunden - weil bei unserer Spezies eben oft die Unvernunft dominiert anstatt der Vernunft. Auch das ist eine psycholog. Realität bei uns Menschen. :)
 

Tamura

Aktives Mitglied
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225
Ich mag die Formulierung des Thread-Titels nicht, denke aber dass ich den Sinn verstanden habe. Grundsätzlich bin ich auch auf dem Standpunkt: Bei Schluss ist Schluss. Egal ob Verlasser oder Verlassener.

Als Erwachsener spricht man eine Trennung nicht leichtfertig aus, falls doch ist allein das für mich schon ein Grund mit der Person nicht mehr langfristig zu planen. Also gibt es Gründe. Wenn es kein dramatisches Ereignis ist, dann ist es eine schon länger gärende Unzufriedenheit (mit was auch immer) oder Unruhe, die letztendlich nur auf den berühmten Tropfen warten, der das Fass zum Überlaufen bringt.

Im Nachhinein suchen wir als Verlassene oft die Schuld bei uns, was wir hätten anders oder besser machen können. Ich bin mittlerweile der Ansicht, dass das nichts bringt. Bevor wir von dem bevorstehenden Unglück geahnt haben war jede unserer Handlungen, Entscheidungen und Äußerungen im jeweiligen Moment authentisch und hatte bewusst oder unterbewusst ihre Gründe, die uns als Person ausmachen. Wir würden also in den meisten Fällen wieder so handeln, andernfalls wären wir nicht authentisch und würden uns aus Angst vor Konsequenzen verbiegen, was langfristig auch nur schief gehen kann.

Es bleibt also, Trennungen zu akzeptieren und die Ex-Beziehungen als schöne, aber abgeschlossene Zeit in Erinnerung zu behalten.

Aber ich kann mir auch vorstellen, dass es Gründe geben kann es ein weiteres Mal zu versuchen. Vielleicht außergewöhnlich unglückliche Verkettungen von Umständen, Missverständnisse oder auch äußere Zwänge. Insofern halte ich eine Pauschalisierung „immer“ und „niemals“ für nicht angebracht. Außerdem funktionieren emotionale Bindungen meist nicht auf der rationalen Schiene, mein Sprachgefühl sträubt sich deshalb diese dann in sinnvoll oder unsinnig einzuordnen.
 
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Tommy 11

Gelöschter User
Tommy, das hier ist ein Thema, das nicht ins Ex back Forum gehört, sondern ins Forum "Themen rund um die Liebe". Ich werde es später dorthin verschieben.

Sorry, war nicht meine Absicht, dachte es passt hier zum Thema Inhaltlich ;)

Habe mir Deine Artikel auch schon durchgelesen, muss ich mitunter noch einmal tun, um es etwas besser zu verinnerlichen.

Was mir eben auch auffällt bei diesem Thema, je mehr ich mich mit Thema Trennungen beschäftige und die verschiedensten Geschichten lese, das heutzutage Trennungen eben auch vermehrt durchgezogen werden um seine eigenen Wünsche und Bedürfnisse nachdruck zu verleihen, sprich eine Trennung als Manipulation betrachtet werden kann. Ist so mein Eindruck, kann mich da aber auch täuschen.

Bemerkenswert ist dabei, das gerade die ältere Generation mit Unwegsamkeiten und Konflikten scheinbar sehr viel anders umgegangen ist, das Thema Trennung nicht so schnell Raum eingenommen hat und in der jetzigen Zeit wohl schneller das Handtuch geworfen wird.


weil wir generell als Art nicht für ewige Beziehungen gemacht sind.

Stellt sich mir dann die Frage, wenn wir denn nicht für eine ewige Beziehung gemacht sind, warum spielt unsere Psyche uns dann einen Streich und lässt und genau in diese Richtung, eben die Liebe für das ganze Leben, setzen? Warum gehen wir dann bei Verlust nicht lockerer damit um und widmen uns gemäß unserer Natur dann einen neuen Menschen?

Man selber kann es ja an einem selber feststellen, dass wir nach ein paar Jahren auch wieder offener im Bezug zu anderen Frauen/Männern werden, so Gedanken entstehen "hey mit der würde ich ja auch gern mal" oder wir einfach vermehrt die Attraktivität anderer vermehrt erkennen, was am Beginn der Beziehung komplett ausgeschlossen gewesen ist da man da nur Augen für seine Liebste oder seinen Liebsten hat.

Dennoch verspüren wir einen mitunter sehr schweren Verlust, wenn der Partner geht und setzen Himmel und Hölle in Bewegung, um dieses zu revidieren.

Wenn ihr das checkt, dann könnt ihr mit Verbalstrategien das vielleicht wieder umdrehen und Euch bzw. Eure Beziehung wieder ausbalancieren.

Sind diese Verbalstrategien hier auch irgendwo beschrieben?

Eine sechs monatige KS, wie im anderen Forum propagiert, um die Gefühle restlos auszumerzen, ist völliger lebensfern und i. d. R. gar nicht praktikabel.

Also ich halte 3 Monate totale KS schon für sehr arg ;) Aus meinen jetzigen Erfahrungen kann ich aber sagen, das wenn ein Fortbestehen einer Beziehung geklappt hat, dies sich in diesen 3 Monaten entschieden hat, alles was länger war, war dann noch mal ein aufflackern mit sehr schnellem erlöschen der Liebesflamme.

Daher könnte man es dann auch eher ein Fortführen der Beziehung nennen als Neu kennen lernen oder Neu Beginn. Denn man beginnt ja eben nicht wieder bei 0, sondern geht eben den Weg der Beziehung weiter nach einer Unterbrechung.
 
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Gestrandeter

Gelöschter User
warum spielt unsere Psyche uns dann einen Streich und lässt und genau in diese Richtung, eben die Liebe für das ganze Leben, setzen
Ich glaube früher ging es um Existenzängste, die eine "Liebe für das Leben" möglich gemacht haben. mehr oder weniger.

Heutzutage gibt es Popmusik, die die eine liebe anhimmelt und Hollywood, das uns das Ganze noch in Bildern verpackt. Vorbei an den wahren Mechanismen dahinter.

Obwohl es sicherlich Ausnahmen gibt.
 

Admin Wolfgang

Administrator
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57.165
Wir würden also in den meisten Fällen wieder so handeln, andernfalls wären wir nicht authentisch und würden uns aus Angst vor Konsequenzen verbiegen, was langfristig auch nur schief gehen kann.
Da kann ich Dir nicht ausnahmslos zustimmen Tamura. In allen Lebensbereichen ist es immer wieder erforderlich seine Authentizität aufzugeben, um sich strategisch verhalten zu können. Das ist auch in Beziehungen so. Keiner kann eine Beziehung führen auf der Basis einer 100prozentigen Authentizität.

Das sofort hier reagiert wird erstaunt mich nur.
Das braucht Dich nicht zu erstaunen. Tamura ist hier schon länger angemeldet und hat schon interessante Posts hier verfasst.
 
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Tommy 11

Gelöschter User
Heutzutage gibt es Popmusik, die die eine liebe anhimmelt und Hollywood, das uns das Ganze noch in Bildern verpackt. Vorbei an den wahren Mechanismen dahinter.

Ja das ist eben auch etwas, das viele Menschen nicht erkennen, Hollywood ist eine Mogelpackung, im Kino liegt der Mann der Frau nach einem "Fehler" ja auch mit Tausend Rosen zu Füßen, warum machst Du dies denn nicht.....kennt wohl fast jeder. :schuettel:
 
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Gestrandeter

Gelöschter User
Ja das ist eben auch etwas, das viele Menschen nicht erkennen, Hollywood ist eine Mogelpackung, im Kino liegt der Mann der Frau nach einem "Fehler" ja auch mit Tausend Rosen zu Füßen, warum machst Du dies denn nicht.....kennt wohl fast jeder. :schuettel:
Ich habe da immer geantwortet "Das willst du nicht wirklich" :lach::lach:
 
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Tommy 11

Gelöschter User
In allen Lebensbereichen ist es immer wieder erforderlich seine Authentizität aufzugeben, um sich strategisch verhalten zu können. Das ist auch in Beziehungen so. Keiner kann eine Beziehung führen auf der Basis einer 100prozentigen Authentizität.

Wobei dieses jedoch nicht so einfach ist umzusetzen, finde ich. Ich z.B. bin sehr Emotional, dies weiß natürlich auch mein Frauchen schließlich kennt sie mich ja, strategiere ich nun da meine mich mal respektlos behandelt hat denkt sie sich sofort ob ich noch alle Latten am Zaun hab oder die Milch sauer war, also müsste man dann wohl Authentisch Strategisch Handeln....:nanu:
 
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Tommy 11

Gelöschter User
Grundsätzlich bin ich auch auf dem Standpunkt: Bei Schluss ist Schluss. Egal ob Verlasser oder Verlassener.

Da haun dann jedoch meist beim Verlassenen die Emotionen rein welche diesen Standpunkt verwässern. Rein Logisch betrachtet klingt das Sinnvoll und Logisch, dennoch fällt es vielen sehr schwer diesen Standpunkt umzusetzen.
 
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Tommy 11

Gelöschter User
Wir betreiben hier eine Website für alle diejenigen die ein Ex back vorhaben

Bitte mich nicht falsch verstehen, ich möchte nicht Eure Arbeit hier anzweifeln oder in Frage stellen, mich beschäftigt nur allgemein die Fragestellung bezüglich ExBack. Ich empfinde hier sehr viele Vorgehensweisen und Lösungsansätze sehr gut und kann dadurch auch einen gewissen Teil für mich mitnehmen.
 

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