Maja123
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- 20 Sep. 2018
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Hi ihr Lieben
ich hoffe ihr könnt mir helfen um das Ganze wieder etwas lockerer zu sehen, da unsere Beziehung momentan nicht so gut verläuft.
Ich 26, er 28 haben uns im März 2018 in seiner Stadt kennengelernt. Er hatte mich ein paar Wochen gedatet bevor mehr lief, wir sind dann im Mai zusammengekommen, nachdem ich angesprochen hatte was das für ihn denn ist. Er wollte es versuchen, hatte sich aber wohl so erstmal wenig Gedanken gemacht, was eine Fernbeziehung bedeutet.
Im August musste ich nun in meine Stadt 160 km entfernt zurückziehen (hört sich wenig an, mit Bus und U-Bahn braucht man aber trotzdem 3h) und werde dort auch mind. bis Februar, eher bis Mai 2019 wohnen. Hinzukommt, dass wir uns auch nur von Samstagabend auf Sonntag wegs Studium und Arbeit sehen können.
Da ich sehr lange Single war (über 4 Jahre), bin ich kein Mensch dem es leicht fällt zu vertrauen. Er hingegen war noch nie lange Single, hatte anfangs auch viel bei Kleinigkeiten gelogen um sich in einem guten Licht zu präsentieren und auch 2-3 Dinge (auch mit anderen Frauen) gebracht, die für mich sehr verletzend waren.
Kurz nach dem einen Vorfall bin ich dann weggezogen. Seitdem hat er sich wahnsinnig angestrengt und versucht es wieder gut zu machen, aber auch wenn ich es will, tue ich mir immer wieder schwer mehr Nähe zuzulassen, vorallem wenn er fast nie bei mir ist.
Leider kann ich dann auch sehr nachtragend sein und mache Vorwürfe oder habe sehr schnell das Gefühl von seinem Leben absolut nichts mitzubekommen und halte ihm das vor. Er streitet das natürlich ab, ist allerdings so gut wie immer beschäftigt. Und mit beschäftigt meine ich viel Sport, riesen Sportmannschaft die alle etwas unternehmen möchten, Fitness, Arbeit, Familie, Hund usw. usw. usw.
Ich bin auch sehr selbstständig und aufgrund meines langen Singlelebens fehlt es mir eindeutig nicht an Möglichkeiten mich zu beschäftigen, das ist nicht das Problem. Allerdings kann man einfach nicht 24/7 beschäftigt sein und noch weniger Kontakt und ich finde man kann sich die Beziehung sparen.
Bis jetzt haben wir uns jedes We abgewechselt wer zu wem fährt, aber durch all die Verpflichtungen habe ich das Gefühl zu kurz zu kommen, da ich auch an dem einen Tag an dem wir uns sehen kaum etwas von ihm habe. Und das verschlimmert sich noch, da ich so lange Single war und mehr Nähe brauche als er. Das lässt mich wütend werden und ich fange an ihn schlecht zu machen, weil es mich verletzt. Er geht dann auf Abstand da es ihn traurig macht, es wäre nicht genug was er tut.
Das ganze entwickelt sich gerade leider zu einem Kreislauf...
Weiß jmd. hier vllt weiter, wie man sich trotz Entfernung und der anderen Gründe nicht mehr so klammert und sich wieder freuen kann den anderen zu haben?
Wäre echt super
ich hoffe ihr könnt mir helfen um das Ganze wieder etwas lockerer zu sehen, da unsere Beziehung momentan nicht so gut verläuft.
Ich 26, er 28 haben uns im März 2018 in seiner Stadt kennengelernt. Er hatte mich ein paar Wochen gedatet bevor mehr lief, wir sind dann im Mai zusammengekommen, nachdem ich angesprochen hatte was das für ihn denn ist. Er wollte es versuchen, hatte sich aber wohl so erstmal wenig Gedanken gemacht, was eine Fernbeziehung bedeutet.
Im August musste ich nun in meine Stadt 160 km entfernt zurückziehen (hört sich wenig an, mit Bus und U-Bahn braucht man aber trotzdem 3h) und werde dort auch mind. bis Februar, eher bis Mai 2019 wohnen. Hinzukommt, dass wir uns auch nur von Samstagabend auf Sonntag wegs Studium und Arbeit sehen können.
Da ich sehr lange Single war (über 4 Jahre), bin ich kein Mensch dem es leicht fällt zu vertrauen. Er hingegen war noch nie lange Single, hatte anfangs auch viel bei Kleinigkeiten gelogen um sich in einem guten Licht zu präsentieren und auch 2-3 Dinge (auch mit anderen Frauen) gebracht, die für mich sehr verletzend waren.
Kurz nach dem einen Vorfall bin ich dann weggezogen. Seitdem hat er sich wahnsinnig angestrengt und versucht es wieder gut zu machen, aber auch wenn ich es will, tue ich mir immer wieder schwer mehr Nähe zuzulassen, vorallem wenn er fast nie bei mir ist.
Leider kann ich dann auch sehr nachtragend sein und mache Vorwürfe oder habe sehr schnell das Gefühl von seinem Leben absolut nichts mitzubekommen und halte ihm das vor. Er streitet das natürlich ab, ist allerdings so gut wie immer beschäftigt. Und mit beschäftigt meine ich viel Sport, riesen Sportmannschaft die alle etwas unternehmen möchten, Fitness, Arbeit, Familie, Hund usw. usw. usw.
Ich bin auch sehr selbstständig und aufgrund meines langen Singlelebens fehlt es mir eindeutig nicht an Möglichkeiten mich zu beschäftigen, das ist nicht das Problem. Allerdings kann man einfach nicht 24/7 beschäftigt sein und noch weniger Kontakt und ich finde man kann sich die Beziehung sparen.
Bis jetzt haben wir uns jedes We abgewechselt wer zu wem fährt, aber durch all die Verpflichtungen habe ich das Gefühl zu kurz zu kommen, da ich auch an dem einen Tag an dem wir uns sehen kaum etwas von ihm habe. Und das verschlimmert sich noch, da ich so lange Single war und mehr Nähe brauche als er. Das lässt mich wütend werden und ich fange an ihn schlecht zu machen, weil es mich verletzt. Er geht dann auf Abstand da es ihn traurig macht, es wäre nicht genug was er tut.
Das ganze entwickelt sich gerade leider zu einem Kreislauf...
Weiß jmd. hier vllt weiter, wie man sich trotz Entfernung und der anderen Gründe nicht mehr so klammert und sich wieder freuen kann den anderen zu haben?
Wäre echt super