Gefrorenes Herz

Lichtgestalt

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Das ist ein guter Punkt, Katze. Mir soll es hinterher gutgehen.
Ich werde keinen Tropfen Alkohol trinken und meinem Kopf die alleinige Vollmacht über mein Handeln geben


Zuletzt modifiziert von Lichtgestalt am 23.06.2016 - 11:43:31
 

Lichtgestalt

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Ich sitze an einem See und empfinde Befreiung, Wehmut und Frieden.

Ich habe ihn auf dem Festival gesehen, er mich nicht.
Er war mit Freunden und einer ungepflegten Rastafrau anfang zwanzig dort, die er ab und zu küsste und ihr über den Rpücken strich. Als ich das sah legte sich ein Schalter um. Ich fühlte was ich bereits vorher erkannt hatte, ich habe mein Bild von ihm geliebt, nicht ihn. Alles war ruhig, sein Wert war weg.

Dannach hatte ich keine Lust mehr ihn nochmal zu sehen. Gestern nachmittag kam aber eine sms von ihm, in der er nachfragte (Wir waren ja eigentlich verabredet) Ich entschied mich für ein Treffen, damit ich nicht wieder an den Punkt komme, wo ich Rache, Hass und Unruhe empfinde. Ich wollte ein für alle Mal alles klären.

Das Treffen lief völlig anders als geplant und erwartet.
Wir haben uns ausgesprochen.
Alle offene Fragen beantwortet. Ich sagte, dass ich einen Freund habe und es mir gut geht. Er freute sich darüber und wünschte mir, dass dieser mich glücklich machen würde als er selbst. Er erzählte mir, dass er etwas ganz lockeres mit einer habe und absolut keine Beziehung mehr wolle, das habe er der Frau klar kommuniziert. Niemand werde ihn mehr einengen.

Wir redeten ganz viel über alles was schief gelaufen war und den anderen verletzt hat, welche Gefühle im Spiel waren und wo die Gründe für die Trennung lagen. Es bliebt nichts ungesagt, weder von seiner noch von meiner Seite. Ich kenne jetzt alle Antworten und durfte meine Wut loswerden. Er gestand sich Fehler und Schwächen ein und sagte er habe mich geliebt und versucht die heile Welt so lange es ginge aufrecht zu erhalten.
Er erzählte mir auch, dass er in den beiden Wochen der Schwangerschaft jeden Abend völlig betrunken war, weil er da it nicht klarkam. Er habe das alles gewollt und den Käfig mitgebaut, aus dem er dann ausgebrochen ist. Ich fragte warum er das mit sich ausgemacht habe und nicht mit mir über alles geredet habe, so wie jetzt. Er habe sich seine Fehler nicht eingestehen wollen, wollte perfekt sein und alles richtig machen. Irgendwann war dann ein übermächtiges Gefühl der Ablehnung hochgestiegen, weswegen er alles auf diese eiskalte Art beendet habe. Ich sagte ihm nochmal, wei mies das war. Das wüsste er, aber er habe nicht mehr anders gekonnt.
Ich konnte ihm plötzlich ehrlich verzeihen.
Er öffnete sich vollkommen.
Das war wohl unser Abschiedsgeschenk füreinander.

Dorian Grey kannt er bereits, aber es überraschte ihn, dass ich ihn so sehe. Als ich ihm meine Sicht darlegte erkannte sich tatsächlich selbst darin. Der selbstgewählte Hedonismus und die Oberflächlichkeit durchziehen ihn gerade durch und durch und machen ihn glücklich. Er wolle und brauche das jetzt.
Hätte ich ihn so wie er jetzt ist kennengelernt, hätte ich mich nicht in ihn verliebt.
Auch das ist eine wohltuende Erkenntnis.

Er habe viel aus dieser Beziehung gerlernt, über sich und über das Leben. Er könne keine Verbindlichkeit geben, habe viel über den von mir angesprochenen Kontaktabbruch nachgedacht und sei zum dem Schluss gekommen, dass er keinen regelmäßigen Kontakt schafft, es gäbe zuviel Trotz in ihm, wenn Menschen Erwartungen an ihn haben. Er habe sich vorgenommen den Kontakt zu beenden, genau wie ich.

Wir haben auch über das Kind gesprochen, uns total geöffnet. Es gab keine Spielchen und Strategien mehr. Irgendwann nahm ich seine Hand und er zuckte zurück. Ich sagte: Wir sehen uns nie wieder, warum distanzierst du dich noch.
Er meinte er wüßte bei mir nie woran er ist, ob ich ihn testen und analysieren will. Anfangs hätte ihn das fasziniert, später abgestoßen.

Ich sagte ihm, dass ich Dinge hinterfrage und keine Oberflächlichkeit brauche, das er das anders sieht ist ok. Nichts was er sagte verletzte mich.
Als wir über das Kind sprachen, kamen mir die Tränen, ich kann und muss das nicht verhindern. Das hat nichts mit ihm zu tun. Er legt seinen Arm um mich zog mich an sich und wir drückten uns ganz fest. Er sagte, auch ihn wird das immer begleiten. Einen Augenblick saßen wir an diesem See und hielten uns in den Armen und blickten aufs Wasser. Dann fragte er: Glaubst du wir können nun unseren Frieden miteinander machen?

Nach diesen zwei Stunden, die eigentlich nur eine halbe werden sollten, war alles gesagt. Am Auto drückte er mich nocheinmal und sagte: Pass auf dich auf. Wirklich! Wir sahen uns an und ich sagte: Jetzt verlieren wir uns. Er nickte. Dann ging er und drehte sich noch ein paar mal um, um zu winken.

In mir herschte Frieden, Traurigkeit, Befreiung und Dankbarkeit.
Was bleibt ist das Gefühl von Liebe, die nichts mehr erwartet, alles verzeiht und ihm nur noch wünscht, dass er glücklich wird.


Zuletzt modifiziert von Lichtgestalt am 29.06.2016 - 12:35:17
 

Kellerkatze

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Puh....großes Gefühlskino.
Lichtgestalt - ich hoffe, dass dieses Gefühl und deine Sichtweise nachhaltig bleiben.
 

Lichtgestalt

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Katze, du kannst meine Gedanken lesen.

Ich wundere mich und trau dem Frieden nicht über den Weg, denn so kenne ich mich gar nicht...
Aber es fühlt sich nachhaltig an.
Wie das Ende eines Films.
 

Kellerkatze

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Ne - kann ich nicht. Ich überlege nur, wie es mir jetzt an deiner Stelle gehen würde.
 
N

Nane87

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Katze, ich kann dir sagen, wie es mir bei den Zeilen geht.
Ich werde jetzt eine rauchen gehen, weil mit Tränen in den Augen, ist es schlecht am
Schreibtisch zu sitzen.

Lichtgestalt... du hörst dich sehr sehr ruhig (im Sinne von innere Ruhe) an.

Stimmt das?
 

Gewitterkind22

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Ich weiß wir kennen uns nicht aber mir liefen die Tränen bei deinem Text. Ich hoffe du behältst diese innere Ruhe :)
LG GK
 
L

LordvomOrt45

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Hallo Lichtgestalt. Ich finde das ist ein würdiges Ende für deine Geschichte. Ich hoffe die Gefühle Bleiben so, und er kann sie nicht mehr aufwühlen. Alles Liebe für dich:)
 

Gruenauge

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Eine starke Frau hier, die Lichtgestalt.
Meinen Respekt!

Enchantée, Madame.
 

Coca Koala

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Oh Lichtgestalt, das klingt nach einem traurigem, aber würdigem Abschluss! Hut ab, für dein Souveränität in dieser Situation und deine Reflexion!
Auch ich hoffe sehr für dich, dass du damit deinen Frieden mit dieser Geschichte gefunden hast, auch nachhaltig.

Ich beneide dich etwas um diesen Abschluss. Auch ich wünsche mir das manchmal noch. Nicht das klärende Gespräch. Die Klärung konnte ich für mich und auch mit Wolfgangs Hilfe wesentlich besser, als ich es mit ihm könnte, dafür weiß mein Ex zu wenig über seine Mechanismen. Aber der Abschied fehlt mir. Diese letzte Umarmung. Das ehrliche "Mach's gut und pass auf dich auf." Ich finde es sehr wertvoll und groß, dass ihr euch das geben konntet.
 

Schmerz

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Schöner Text! Schönes würdiges Treffen. Bitter süß!!! Ehrlich, es hat mich berührt!
Ich hoffe nicht, dass ich so ein Treffen haben werde. Der Text hat mich schon so aufgewühlt, dass ich Spuren von Sehnsucht bekomme. Ich kann mit der Endgültigkeit nicht umgehen, deswegen bewundere ich, dass du auf deine Weise so würdevoll einen Abschluss finden konntest.
 

Lichtgestalt

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Ich bin ruhig ja, aber unsagbar traurig.
Bin ans Meer gefahren und die Tränen laufen unaufhörlich..
Mein Herz kann die Endgültigkeit nicht fassen, mein Kopf fragt wem ich nachtrauert. Dieser Person gibt es nicht, sie hat nie existiert. Sie ist eine Illusion, die ich jetzt zu Grabe tragen muss. Es ist schwer.
Aber ich darf trauern und weinen solange ich dazu brauche.
Die Zeit eilt, weilt und heilt.
 

Mod bhreden

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Hallo Lichtgestalt,

es tut mir sehr leid das zu lesen. Du bist einen sehr liebenswerte intelligente Frau ich bin mir sicher der richtige Deckel wird dir auch noch über den Weg laufen.

Ich lass dir mal einen dicken :kommt_alle_her: da

Lieben Gruß
Bhreden
 

sternenhimmel

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Ich habe eine Gänsehaut bekommen als ich deine Zeilen las!!!!

Man spürt in jedem Wort, was du niedergeschrieben hast, dass es ein Wendepunkt in deinem Leben ist. Und auch wenn du nun verständlicherweise weinst (schließlich sagst du Adieu zu einem wichtigen Teil deines Lebens) so merkt man, dass du auch eine große Portion Dankbarkeit aus der Situation ziehen kannst...
 

Schmerz

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Lichtgestalt schrieb:
Ich bin ruhig ja, aber unsagbar traurig.
Bin ans Meer gefahren und die Tränen laufen unaufhörlich..
Mein Herz kann die Endgültigkeit nicht fassen, mein Kopf fragt wem ich nachtrauert. Dieser Person gibt es nicht, sie hat nie existiert. Sie ist eine Illusion, die ich jetzt zu Grabe tragen muss. Es ist schwer.
Aber ich darf trauern und weinen solange ich dazu brauche.
Die Zeit eilt, weilt und heilt.

Hallo LG,

ja, ich kann dir so gut nachfühlen. Nachdem ich freiwillig in die KS gegangen bin ging es mir so gut. Sie hat mich dann kontaktiert für ihre Sachen und ich habe die KS gebrochen, um nochmals verzweifelt mit ihr zu sprechen. Sie hat total abgeblockt. ICh bin sofort in die zweite KS gegangen und da kam auch das Gefphl der Endgültigkeit und die DÄmme waren vollkommen gebrochen. Ich habe soviel geweint und so unkontrollierbar, dass ich mich selber dabei erschrak. Vor allem da ich ansonsten ein sehr kontrollierter Mensch bin. Diese Phase hat auch gefühlt eine Ewigkeit angehalten, aber letztendlich bin ich schneller darüber hinweggekommen glaube ich. Vor allem alles rauszulassen egal, ob es jetzt die Frau, die Zukunft, die Träume, die Intimität oder die Beziehung an sich war worum ich geweint und getrauert habe. Es ist vollkommen egal, der Verstand wird mit der Situation einfach nciht fertig und es muss in dem Moment raus. Später habe ich mir dann immer bestimmte Zeiten genommen um zu trauern und zu weinen, Ich schäme mich nicht als erwachsener Mann das zu sagen, weil ich in der Phase so empfunden habe und es nicht anders verarbeiten konnte. Aber die Erkenntnis des endgültigen Endes ist einfach eine harte Sache wie ein Naturgesetz. Viele versuchen es stückweise zu lösen, um den Aufprall weicher zu gestalten, allerdings zieht es sich dann. Was ich damit sagen möchte lass es einfach raus...nimm dir deine Zeit unabhängig was andere sagen, denn wir ahben alle unser eigenes Tempo bei der Trauer.

Ich wünsche dir viel Kraft und innere Ruhe!

Schmerz


Zuletzt modifiziert von Schmerz am 29.06.2016 - 23:06:22
 

Lichtgestalt

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Ich danke euch allen.
Erst jetzt habe ich das Gefühl, dass ich das Ende bearbeiten kann. Weil ich Antworten bekommen habe. Ich verstehe seine Gefühle und die Trennung und sehe welche großen Anteil ich daran hatte.
Aber wir konnten nicht anders. Und das muss man sich immer wieder vor Augen halten, bei allem was man hinterher denkt und bereut: In diesem Moment konnte man nicht anders. Und im Nachhinein hat man hoffentlich daraus gelernt.

Ich habe für mich eine wichtige Entscheidung getroffen: Ich werde mehr auf meinen Kopf hören, auch wenn mein Herz gerade etwas anderes sagt.
Mein Kopf hat das Wissen und die Erfahrung. Er ist der Ratgeber, die Bedienungsanleitung für jedes vorher und hinterher und er schützt mein Herz vor der Selbstzerstörung. Er kennt mich und er ändert nicht dauernd seine Meinung.

Es gab in dieser kurzen Beziehung so viele Augenblicke, wo ich meinen Willen bekommen habe und er zurückgesteckt hat, weil er mein Traumprinz sein wollte, OHNE das wir uns dessen bewußt waren.

Es gab diesen einen Tag, diese eine Situation, nachdem wir nur eine Woche zusammenwaren, und ich höre meinen Kopf immer noch Veto einlegen, richtig laut sogar. Das Herz siegte, bei beiden und ab da nahm das Übel (als Wolf im Schafspelz) seinen Lauf.

In der Energiepolitik gibt es den schönen Begriff der Folgenabschätzung. Man kalkuliert die Konsequenzen seines Handels ein, BEVOR man handelt. Im verliebten Zustand sicherlich eine extreme Herausforderung, aber ich bin ja keine 15 mehr ;)
 

Schmerz

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Klingt ein bissl extrem...rein kopfseitiige Liebe. Die Gefahr besthe darin niht mehr richtig zu vertrauen, sich gehen zu lassen und nicht mehr richtig lieben zu können. Wenn man liebt geht man immer das Risiko ein enttäuscht oder verlassen zu werden.

Ich bin ein vorsichtiger Mensch, aber ich liebe immer mit Kopf UND Herz. Erst wenn beide im Einklang sind kann ich auch bedingungslos ohne mich aufzugeben lieben. Und weniger akzeptiere ich von mir nicht. Denn ansonsten ist es keine richtige Liebe.

Eine Risikobewertrung und Folgenabschötzung vorher zu machen ist in meinen Augen...Geschmackssache...ich habe ja auch versucht die Wahrscheinlichkeit eines Exbacks zu berechnen..einfach um mich zu beruhigen...nie ernst gemeint.

Aber dies alles ist nur meine persönliche Meinung und ich will niemanden kritisieren oder vorschreiben wie er oder sie zu leben hat.
 

Lichtgestalt

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Da hast du mich missverstanden.Liebe ohne Herz geht nicht. Das wäre keine Liebe.
Es ging mir um Situationen, bei denen man abschätzen kann was passiert, wenn man den Kopf entscheiden lässt. Weil man es bereits ähnlich erlebt hat und weiss was besser wäre. Das greift ja die Liebe nicht an, aber es kann dazu führen, dass man es langsamer angehen lässt und nicht ohne es zu merken gemeinsam an einen "Käfig" baut, aus dem dann einer ausbricht.
 

Schmerz

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Nee, wollte dich nicht kritisieren. Sowas steht mir nicht zu. Naja, habe dich ohnehin mißverstanden, wie du aufgeklärt hst. :lach:
 

Lichtgestalt

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Alles gut, Schmerz...ich drück mich manchmal unzureichend aus :)

Kurzes Update:
Es war die richtige Entscheidung. Das Thema ist durch, ich fühle mich befreit. Man kann es mit einer Beerdigung vergleichen. Ich habe nach dem Abschied 4 Tage mit mir und dem Meer verbracht. Geweint, nachgedacht, reflektiert, geheilt.

Und jetzt ist es vorbei und tut nicht mehr weh. Kein Kleid das ich kaufe, kein Kilo, dass ich abnehme,keine Veranstaltung, die ich plane, kein Haus das ich mir anschaue mache ich mehr mit ihm im Hinterkopf - sondern nur noch für mich.

Ich kann es jedem empfehlen: Abschied nehmen und den anderen sehen, wie er jetzt ist. Wir machen alle hier viel zu oft den Fehler, den Ex so zu sehen, wie er während der wundervollen Zeiten in der Beziehung war.
Die Ernüchterung tut gut. Die Last fällt. Ich hätte das viel früher tun sollen...
 

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