Mod Goldstück
Moderator
- Registriert
- 9 Juni 2017
- Beiträge
- 4.863
Liebe Forumsgemeinde,
ich wollte mich an dieser Stelle wirklich noch einmal ganz herzlich bedanken für die Unterstützung und Anteilnahme so vieler Menschen. Bin ganz gerührt...
Zum Update :
Wie gesagt war ich sehr zögerlich mich mit AM zu treffen, denn ich fühle mich irgendwie kaputt und taub und leer und denke mir entgleitet gerade komplett alles.
Er ist ja sehr sensibel und bemerkte sofort, dass etwas nicht stimmt. Nach einigen sehr sanften und zögernden Zärtlichkeiten nahm er mich ganz lieb und fest in die Arme und flüsterte in mein Ohr, dass er mich nun zum Essen ausführen wird. Also fütterte er mich bei einem gemütlichen Italiener mit Spaghetti und Tiramisu, wonach es mir dann auch deutlich besser ging.
Ich riss das Thema zu Hause kurz an. Wir sind uns ziemlich vertraut, AM und ich, und so wäre es komisch gewesen gar nichts zu sagen. Er meinte, dass er alles im Rahmen seiner Möglichkeiten (hallo Perdu ) dafür tun möchte, dass es mir besser geht und dass es ihm so sehr wehtut mich verletzt zu sehen. Und wenn mir nach einem Wochenende in xy wäre, dann würde er das möglich machen...
Wir sprachen auch ein wenig über seine Zerrissenheit und Tränen. Für ihn sei es eben schon schwer mich nur über die Entfernung genießen und nur sehr partiell an meinem Leben teilhaben zu dürfen - ganz besonders dann, wenn ich auf die Piste ginge oder wenn über die Feiertage von ihm 80% und von mir nur 20% Input kämen (). Dann ziehe sich bei ihm alles zusammen und sein gesamter Körper schmerze und er müsse sich sofort ablenken. Ich: "Und was würde passieren, wenn Du Dich nicht ablenktest?" Er: "Dann würde ich mich Hals über Kopf verlieben." Denn er ist ja momentan nicht verliebt.
Uns war nach der langen Abstinenz und den neuesten Entwicklungen bei mir eher nach Blümchens6 und er kuschelte und schmuste unendlich lange mit mir und überhäufte mich mit Komplimenten. Wahrlich Balsam für die Seele.
Heute trafen wir uns noch einmal in einem Café, lümmelten dort drei Stunden zusammen rum, inklusive Fummeln und Küsschen hier und da. Ich bin ja generell kein Mensch, der Nähe allzusehr benötigt oder zulässt, aber es tat richtig gut, wie zärtlich AM war, wie er mich behuddelte und umsorgte. Ich weiß, dass sein Helfersyndrom getriggert wird, wenn man schutzlos und anhänglich wirkt, und heute habe ich das mal ausgenutzt.
Wir verabschiedeten uns sehr liebevoll ("Ich vermisse dich jetzt schon, mein Herzchen" ) in dem Wissen, dass wir uns bald wiedersehen werden.
Insgesamt war es diesmal kein Heidi-und-Peter-Raketen-Explosions-Treffen, sondern eher leise, zurückhaltend und liebevoll. Und das war wunderschön.
ich wollte mich an dieser Stelle wirklich noch einmal ganz herzlich bedanken für die Unterstützung und Anteilnahme so vieler Menschen. Bin ganz gerührt...
Zum Update :
Wie gesagt war ich sehr zögerlich mich mit AM zu treffen, denn ich fühle mich irgendwie kaputt und taub und leer und denke mir entgleitet gerade komplett alles.
Er ist ja sehr sensibel und bemerkte sofort, dass etwas nicht stimmt. Nach einigen sehr sanften und zögernden Zärtlichkeiten nahm er mich ganz lieb und fest in die Arme und flüsterte in mein Ohr, dass er mich nun zum Essen ausführen wird. Also fütterte er mich bei einem gemütlichen Italiener mit Spaghetti und Tiramisu, wonach es mir dann auch deutlich besser ging.
Ich riss das Thema zu Hause kurz an. Wir sind uns ziemlich vertraut, AM und ich, und so wäre es komisch gewesen gar nichts zu sagen. Er meinte, dass er alles im Rahmen seiner Möglichkeiten (hallo Perdu ) dafür tun möchte, dass es mir besser geht und dass es ihm so sehr wehtut mich verletzt zu sehen. Und wenn mir nach einem Wochenende in xy wäre, dann würde er das möglich machen...
Wir sprachen auch ein wenig über seine Zerrissenheit und Tränen. Für ihn sei es eben schon schwer mich nur über die Entfernung genießen und nur sehr partiell an meinem Leben teilhaben zu dürfen - ganz besonders dann, wenn ich auf die Piste ginge oder wenn über die Feiertage von ihm 80% und von mir nur 20% Input kämen (). Dann ziehe sich bei ihm alles zusammen und sein gesamter Körper schmerze und er müsse sich sofort ablenken. Ich: "Und was würde passieren, wenn Du Dich nicht ablenktest?" Er: "Dann würde ich mich Hals über Kopf verlieben." Denn er ist ja momentan nicht verliebt.
Uns war nach der langen Abstinenz und den neuesten Entwicklungen bei mir eher nach Blümchens6 und er kuschelte und schmuste unendlich lange mit mir und überhäufte mich mit Komplimenten. Wahrlich Balsam für die Seele.
Heute trafen wir uns noch einmal in einem Café, lümmelten dort drei Stunden zusammen rum, inklusive Fummeln und Küsschen hier und da. Ich bin ja generell kein Mensch, der Nähe allzusehr benötigt oder zulässt, aber es tat richtig gut, wie zärtlich AM war, wie er mich behuddelte und umsorgte. Ich weiß, dass sein Helfersyndrom getriggert wird, wenn man schutzlos und anhänglich wirkt, und heute habe ich das mal ausgenutzt.
Wir verabschiedeten uns sehr liebevoll ("Ich vermisse dich jetzt schon, mein Herzchen" ) in dem Wissen, dass wir uns bald wiedersehen werden.
Insgesamt war es diesmal kein Heidi-und-Peter-Raketen-Explosions-Treffen, sondern eher leise, zurückhaltend und liebevoll. Und das war wunderschön.
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