Elfi
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- Registriert
- 4 Apr. 2015
- Beiträge
- 3.130
Hallo Rebeb,
gern nenne ich dir Beispiele.
Zur Erklärung, ich habe 2 Kinder von 2 verschiedenen Vätern.
Meine Große hat sehr unter der Trennung von Papa gelitten.
Ich habe mir damals Hilfe beim JA und auch Erziehungsberatungsstelle geholt.
Selbst bei einem Kinderpsychologen war ich, weil ich einfach hilflos war und ihre
Traurigkeit nicht mehr allein auffangen konnte.
Man hat mir geraten, feste Zeiten einzuführen.
Ein Kind kann sich darauf freuen. (Im Prinzip habt ihr diese)
Du hast die Chance, die aufkommende Traurigkeit besser abzufangen und dich Mental darauf einzustellen.
Zuerst sah es bei uns so aus:
Freitags kam Papa "irgendwann" und holte die Kleine ab.
Sonntags kam sie "irgendwann zurück.
Diese Übergaben (ohne Emotionen von uns Eltern) kosteten unserem Kind ganz viel Kraft und löste nochmehr Traurigkeit aus.
Telefonate waren sporalisch.
Neue Regel:
Er holt sie Freitags aus dem Kindergarten ab, und bringt sie Montags in den Kindergarten.
Der Kindergarten war der Puffer.
Telefonate wurden zu einer fest abgemachten Zeit ausgemacht:
Mittwoch, z.B. 19.00 Uhr.
Uns ging es dadurch allen besser. Konnten besser miteinander umgehen.
Also feste Regeln, die nur in Ausnahmefällen gebrochen werden.
Bei uns ist es seit über 10 Jahren nun so.
Es läuft, natürlich nun gelockert, aber es funktioniert.
Bei meiner Kleinen ist es allerdings etwas anders, versuche aber schon eine
klare Struktur vorzugeben.
Elternebene heißt, hier sich auf die Kinder zu beschrenken und alles andere
außen vor zu lassen.
Wenn ich jetzt mit EM kommunieriere, dann nur wegen unserem Kind.
Keine persönlichen Sachen.
gern nenne ich dir Beispiele.
Zur Erklärung, ich habe 2 Kinder von 2 verschiedenen Vätern.
Meine Große hat sehr unter der Trennung von Papa gelitten.
Ich habe mir damals Hilfe beim JA und auch Erziehungsberatungsstelle geholt.
Selbst bei einem Kinderpsychologen war ich, weil ich einfach hilflos war und ihre
Traurigkeit nicht mehr allein auffangen konnte.
Man hat mir geraten, feste Zeiten einzuführen.
Ein Kind kann sich darauf freuen. (Im Prinzip habt ihr diese)
Du hast die Chance, die aufkommende Traurigkeit besser abzufangen und dich Mental darauf einzustellen.
Zuerst sah es bei uns so aus:
Freitags kam Papa "irgendwann" und holte die Kleine ab.
Sonntags kam sie "irgendwann zurück.
Diese Übergaben (ohne Emotionen von uns Eltern) kosteten unserem Kind ganz viel Kraft und löste nochmehr Traurigkeit aus.
Telefonate waren sporalisch.
Neue Regel:
Er holt sie Freitags aus dem Kindergarten ab, und bringt sie Montags in den Kindergarten.
Der Kindergarten war der Puffer.
Telefonate wurden zu einer fest abgemachten Zeit ausgemacht:
Mittwoch, z.B. 19.00 Uhr.
Uns ging es dadurch allen besser. Konnten besser miteinander umgehen.
Also feste Regeln, die nur in Ausnahmefällen gebrochen werden.
Bei uns ist es seit über 10 Jahren nun so.
Es läuft, natürlich nun gelockert, aber es funktioniert.
Bei meiner Kleinen ist es allerdings etwas anders, versuche aber schon eine
klare Struktur vorzugeben.
Elternebene heißt, hier sich auf die Kinder zu beschrenken und alles andere
außen vor zu lassen.
Wenn ich jetzt mit EM kommunieriere, dann nur wegen unserem Kind.
Keine persönlichen Sachen.