Hallo,
mit viel Aufmerksamkeit habe ich diese Seite in den letzten 2 Tagen gelesen, die mir schon sehr viel weitergeholfen haben im Denken und Verstehen von Beziehungen.
Vielleicht könnt ihr mir helfen oder sogar viele wertvolle Tips geben, wie ich in dieser Situation damit umgehe. Ich weiß auch, dass es kein "richtiges Rezept" gibt, um Liebenkummer sinnvoll zu verarbeiten.
Anfang des Jahres habe ich jemanden kennengelernt, wir haben uns nicht gesucht, dennoch gefunden. Ich habe mein Leben als Single sehr genossen und war sehr glücklich und zufrieden mit mir selbst.
Wir beiden haben uns Hals über Kopf in einander verliebt, viele sehr schöne spontane, sogar verrückte Dinge mit einander erlebt. Die ich vorher noch nie erlebt hat, er auch nicht.
Wir haben uns beide sehr wohl gefühlt, wenn wir zusammen waren, haben viel gelacht, viel geredet und verstanden...wir waren dann immer ein Ganzes.
Doch leider haben wir nicht gemerkt, dass die Entfernung von fast 300 km auf dauer sehr schwer zu bewältigen ist. Es kam bei uns beiden auf einmal wir aus heiterem Himmel ein "schlechtes Gefühl" auf, worüber wir natürlich auch geredet haben. Es folgten 3 nicht so leichte Wochen für uns beide.
Am Wochenende gibt natürlich jeder ein Stück seine Freiheit auf, was auch normal ist und was viel abverlangt. Es war nicht immer einfach am Wochenende, komplett für den Partner da zu sein.
Wir beide stehen mit beiden Beinen im Leben und er wünscht sich natürlich nichts mehr, als dass ich in seine Stadt komme und dort bin.
Durch das ganze Gerede in den letzten Wochen, hat er sich immer mehr zurückgezogen, da er sich immer unwohler gefühlt habe. Nun haben wir uns am letzten Sonntag zuletzt getroffen und haben über die Situation erneut gesprochen, es war sehr traurig, aber wir haben beide Stärke gezeigt und er möchte gerne etwas Zeit für sich haben, was mir sehr schwer fällt, denke dass ist auch normal.
Habe ihm auch gesagt, dass er sich soviel Zeit nehmen soll wie er braucht, habe nicht rumgejammert, habe nur gesagt, dass ich ihm keine Garantie geben kann, da ich jetzt erstmal loslassen werde, denn wer liebt kann auch loslassen.
Ich halte mich seit dem sehr zurück, keinen Kontakt, kein gar nichts, halte mich aus den Chats raus und bin natürlich schon sehr betroffen innerlich. In meiner Wohnung habe ich alles was mich an ihn erinnert erstmal entfernt und lasse mein Telefon bewußt oft zu Hause und lenke mich den ganzen Tag mit Dingen ab, die mir spass machen. Allerdings kommt dazu, dass ich zur Zeit Krank bin und durch eine OP im Moment nicht sehr bewegungsfähig bin, was mich in meinen Ablenkungsaktivitäten sehr einschränkt.
Was soll ich machen? Ich lasse zur Zeit von los und es tut meinem Verstand sehr gut, allerdings nicht meinem Herzen.
Freue mich auf eure Ratschläge und Antworten
Wir wissen beide, dass wir uns sehr lieben, aber es zur Zeit keinen anderen Ausweg sehen und dadurch, dass er sich in den letzten Wochen zurückgezogen hat, bleibt mir leider zu Zeit auch nichts anderes übrig.
mit viel Aufmerksamkeit habe ich diese Seite in den letzten 2 Tagen gelesen, die mir schon sehr viel weitergeholfen haben im Denken und Verstehen von Beziehungen.
Vielleicht könnt ihr mir helfen oder sogar viele wertvolle Tips geben, wie ich in dieser Situation damit umgehe. Ich weiß auch, dass es kein "richtiges Rezept" gibt, um Liebenkummer sinnvoll zu verarbeiten.
Anfang des Jahres habe ich jemanden kennengelernt, wir haben uns nicht gesucht, dennoch gefunden. Ich habe mein Leben als Single sehr genossen und war sehr glücklich und zufrieden mit mir selbst.
Wir beiden haben uns Hals über Kopf in einander verliebt, viele sehr schöne spontane, sogar verrückte Dinge mit einander erlebt. Die ich vorher noch nie erlebt hat, er auch nicht.
Wir haben uns beide sehr wohl gefühlt, wenn wir zusammen waren, haben viel gelacht, viel geredet und verstanden...wir waren dann immer ein Ganzes.
Doch leider haben wir nicht gemerkt, dass die Entfernung von fast 300 km auf dauer sehr schwer zu bewältigen ist. Es kam bei uns beiden auf einmal wir aus heiterem Himmel ein "schlechtes Gefühl" auf, worüber wir natürlich auch geredet haben. Es folgten 3 nicht so leichte Wochen für uns beide.
Am Wochenende gibt natürlich jeder ein Stück seine Freiheit auf, was auch normal ist und was viel abverlangt. Es war nicht immer einfach am Wochenende, komplett für den Partner da zu sein.
Wir beide stehen mit beiden Beinen im Leben und er wünscht sich natürlich nichts mehr, als dass ich in seine Stadt komme und dort bin.
Durch das ganze Gerede in den letzten Wochen, hat er sich immer mehr zurückgezogen, da er sich immer unwohler gefühlt habe. Nun haben wir uns am letzten Sonntag zuletzt getroffen und haben über die Situation erneut gesprochen, es war sehr traurig, aber wir haben beide Stärke gezeigt und er möchte gerne etwas Zeit für sich haben, was mir sehr schwer fällt, denke dass ist auch normal.
Habe ihm auch gesagt, dass er sich soviel Zeit nehmen soll wie er braucht, habe nicht rumgejammert, habe nur gesagt, dass ich ihm keine Garantie geben kann, da ich jetzt erstmal loslassen werde, denn wer liebt kann auch loslassen.
Ich halte mich seit dem sehr zurück, keinen Kontakt, kein gar nichts, halte mich aus den Chats raus und bin natürlich schon sehr betroffen innerlich. In meiner Wohnung habe ich alles was mich an ihn erinnert erstmal entfernt und lasse mein Telefon bewußt oft zu Hause und lenke mich den ganzen Tag mit Dingen ab, die mir spass machen. Allerdings kommt dazu, dass ich zur Zeit Krank bin und durch eine OP im Moment nicht sehr bewegungsfähig bin, was mich in meinen Ablenkungsaktivitäten sehr einschränkt.
Was soll ich machen? Ich lasse zur Zeit von los und es tut meinem Verstand sehr gut, allerdings nicht meinem Herzen.
Freue mich auf eure Ratschläge und Antworten
Wir wissen beide, dass wir uns sehr lieben, aber es zur Zeit keinen anderen Ausweg sehen und dadurch, dass er sich in den letzten Wochen zurückgezogen hat, bleibt mir leider zu Zeit auch nichts anderes übrig.