TomParis79
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- 27 Nov. 2023
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Guten Abend!
Ich habe mich lange gescheut, aber jetzt poste ich hier doch. Das Problem ist einfach, dass man bei gewissen Dingen ins Detail gehen muss und dadurch die Story für sehr nahestehenden Personen sofort identifizierbar ist. Das allein wäre gar nicht das Problem, ich weiß aber, dass sie nicht möchte das ich sowas in einem Forum besprechen würde.
Aber sei es drum..
Wir beide Mitte dreißig haben uns vor ca. einem halben Jahr kennengelernt. Wir waren beide jeweils mit Freunden unterwegs die sich untereinander kannten - so kamen wir ins Gespräch. Nach nichtmal zwei Wochen war für beide alles klar, die Chemie und das Ziel der Reise war beiden wohl schon nach dem zweiten Treffen bewusst. Man könnte fast sagen, Liebe auf den ersten Blick.
Als wir uns kennenlernten krieselte es in ihrer Beziehung seit geraumer Zeit mächtig. Es war eigentlich seit Langem ein Nebenherleben und so hat sie eine Woche später mit ihm Schluss gemacht.
Wir hatten eine super Zeit, bis sie plötzlich das erste Mal Schluss machte (nach 2-3 Monaten) und meinte ihr wird alles zuviel. Im Nachhinein stellte sich heraus, dass der Ex sie massiv bedrängt und manipuliert hat und so hatten wir nach 5 Tagen der KS bereits wieder das erste Treffen und lagen uns wieder in den Armen.
Danach hatten wir eine super Zeit. Sicher gab es abundan wie überall mal kleine Differenzen, aber wir waren uns einig in fast allem.
Wir sprachen davon die eine Chance im Leben gefunden zu haben, die viele nie erhalten. Da war soviel mehr als es in einer normalen Beziehung war. Wir beide spürten füreinander etwas was in keiner Beziehung vorher jemals da war.
Wir wussten wir haben wirklich den Partner fürs Leben gefunden mit dem alles möglich ist.
Irgendwann musste sie aufgrund eines (schweren) Unfalls ins Krankenhaus. Ich habe mir direkt frei genommen und war jeden Tag von morgens bis Abends bis sie einschlief bei ihr.
Das hat uns nochmal auf einer ganz anderen Ebene zusammengeschweißt.
Danach hieß es erstmal erholen und recovern.
Die Zeit danach war harmonisch und einfach gut. Wir schmiedeten Pläne für die Zukunft, begannen Dinge im Haus/Garten zu verändern usw.
Irgendwann, 5 Tage vor der Trennung ging es ihr plötzlich nicht mehr gut, wir konnten aber nicht eruieren woher.
Also habe ich ihr den Freiraum gegeben weil ich wusste, sie ist mit sich beschäftigt. Von da an gab es keine Kuscheleinheiten mehr, auf dem Sofa saßen wir getrennt voneinander.
Nach ein paar Tagen fragte ich sie, ob es doch etwas anderes ist, ob es mit mir zu tun hat - das verneinte sie aber.
Bis sie mir dann nach 5 Tagen sagte, ihr wird das alles zuviel ich soll bitte meine Sachen packen und gehen.
Unter Tränen habe ich nach den Gründen gefragt und dann meine Sachen gepackt. (Wohnte bei ihr, hatte aber noch eine eigene Wohnung.)
Sie fühlt sich eingeengt, ich bin immer da wenn ich nicht arbeiten bin, sie hat keinen Freiraum mehr. Unsere ganzen Pläne waren viel zu viel und haben sie total in die Ecke gedrängt.
Dazu sagte sie, ich sei ein Mensch der gerne feiern geht. Das tat ich in der Zeit vor der Beziehung durchaus - was soll man alleine sonst auch machen wenn der ganze Freundeskreis feiert. In der Beziehung habe ich das komplett zurückgefahren und ihr versichert, dass ich das nicht brauche und mit ihr glücklich bin.
Ich würde sagen ich habe ausnahmslos alles abgesagt wo ich angefragt wurde, ohne das sie das überhaupt wusste.
Aber wir waren zusammen auch unterwegs feiern, 1-2 pro Monat würde ich sagen.
Gegen Ende habe ich dann einige Einladungen meiner Freunde mit ihr besprochen und wir sind gemeinsam hin.
Nun sagt sie, dass wir einfach zu verschieden in unseren Grundfesten sind und ein Mensch sich nicht derart ändern könne. Sie war noch nie vorher soviel feiern wie mit mir und fühlt sich nicht wohl, weil sie die Kinder (9/13) so oft allein gelassen hat. Ich hätte sie dahingehend verändert. Als Mama muss man dann eine Entscheidung fällen und da gewinnen dann die logischen Gründe.
Zudem würde sie mir wünschen, dass ich jemanden finde der eher zu mir passt.
Das war natürlich absolut hardcore und hat mich sprachlos gemacht. Keine Vorwarnung, kein klärendes Gesprch, nichts.
Und das wären Gründe gewesen, die man sofort und ohne Probleme abstellen hätte können.
Das nicht einmal der Versuch kam, etwas zu retten nach all ihren Aussagen vorher, hat mich lange Zeit kirre gemacht.
Jetzt 3 Wochen später, viele Stunden mit Büchern, Ratgebern und Videocoachings denke ich da etwas differenzierter.
Ich glaube an der Partygeschichte ist durchaus was dran und obwohl ich es zurückgefahren habe, war es am Ende wohl zu viel und der Tropfen der das Fass zum Überlaufen gebracht hat.
Ich habe aber auf der anderen Seite mittlerweile das Gefühl, dass sie Bindungsängste hat. Wir hatten sehr konkrete, weitreichende Pläne, aus deren Nummer sie in einigen Monaten nicht mehr ohne Weiteres rausgekommen wäre.
Sie musste sich nach der ersten Trennung vom Vater der Kinder ihr ganzes Leben selber neu aufbauen, für alles sorgen.
Ich glaube, dass sie ein echtes Problem damit hat, Kontrolle aus ihrem Leben abzugeben.
Das sagte sie mir selber auch, dass sie absolut eigenständig ist und das auch in einer Beziehung zu 100% immer bleiben wird.
Wie dem auch sei, ich hole viel zu weit aus.
Ich habe zwei Tage nach der Trennung meine letzten Sachen abgeholt, wir uns noch einmal 5min umarmt und beide haben geweint.
Danach gab es noch etwas WhatsApp Kontakt, weil ich vieles nicht begreifen konnte. Aber von ihr kamen keine Gefühle mehr, nur sachlich erklärende Worte.
Wir hatten dann verstreut über die nächsten Tage noch Kontakt um Dinge auszutauschen (nicht mehr persönlich). Da haben wir dann auch jedesmal recht freundlich miteinander gechattet.
Da meinte sie zu mir aus Respekt und Schutz mir zuliebe sollten wir eine Weile den Kontakt einstellen und uns nicht mehr sehen, da ich sonst nicht darüber hinwegkomme. Ansonsten würden wir einen normalen Kontakt auf andere Art und Weise später niemals hinbekommen. Wir würden uns im Januar ja ohnehin wiedersehen, aufgrund von sportlichen Vereinsaktivitäten.
Den Abend hatte ich noch etwas zuviel Bier und habe ihr sehr deutlich gesagt, was ich von der ganzen Geschichte halte, das war natürlich einfach nur dumm.
Daraufhin habe ich mich tags später entschuldigt und umgehend die KS eingeleitet.
Einige Tage später schrieb sie mich nochmals an, weil ihr zu Ohren gekommen sei, was ich so erzählen würde.
Das war allerdings eine dicke Ente, da ich nichts erzählt habe. Wir haben dann nochmals ein wenig gechattet, auf recht neutrale Art und Weise, bevor ich den Chat beendet habe. Seit dem haben wir gar keinen Kontakt mehr.
Die eigentliche KS läuft jetzt also seit 12 Tagen mit einer Unterbrechung.
Wir haben uns nirgendwo blockiert, schauen auch gegenseitig unseren Status weiterhin an. Aber es ist eben Funkstille.
Als ich ihr die Vorwürfe gemacht habe meinte sie noch, dass sie auch sehr viele Tränen gelassen hat und nicht nur über mich, sondern auch die alte Beziehung nachdenkt und ob sie sich immer richtig verhalten hat.
Ich kann das ganze nur sehr schwer deuten. Macht es überhaupt Sinn um diese Frau zu kämpfen? Bringt eine KS tatsächlich was? Natürlich habe ich wie jeder das Gefühl das wir uns mit jedem Tag weiter entfernen. Gerade einige ihrer Aussagen wirkten so abgeklärt und kühl, dass man das Gefühl bekommt, sie ist durch mit allem.
Mein Plan war auf jeden Fall die nächsten 2 Wochen noch zu warten, bevor ich überhaupt Kontakt aufnehme.
Die Zeit während dessen nutze ich aktuell gut für mich. Ich lese viel über Persönlichkeitsentwicklung, analysiere die Trennungsgründe und versuche sie abzustellen.
Das Klammern, was ich durchaus wohl getan habe, hat mittlerweile auch seine Ursache in einer Verlustangst beruhend auf einem Ereignis aus meiner Kindheit zu tun, aber das möchte ich hier gar nicht weiter ausführen.
Zusätzlich dazu kümmere ich mich sehr aktiv um meinen Körper und mein Umfeld.
Nach 3 Wochen kann ich sagen, mir geht es nicht mehr schlecht. Ich kann die schlimmsten unserer Lovesongs hören und bekomme keine schlechte Laune.
Aber was wir hatten war viel zu heftig, als dass es jetzt so enden könnte. Wir glaubten beide, dass wir füreinander bestimmt waren, dabei glaubt keiner von uns an so einen "Quatsch".
Kommen wir zum vorläufigen Ende.. macht es wirklich Sinn da Energie reinzustecken? Wie soll ich sie durch Taten bitte davon überzeugen, dass ihre Trennungsgründe nicht mehr existieren?
Ich habe mich lange gescheut, aber jetzt poste ich hier doch. Das Problem ist einfach, dass man bei gewissen Dingen ins Detail gehen muss und dadurch die Story für sehr nahestehenden Personen sofort identifizierbar ist. Das allein wäre gar nicht das Problem, ich weiß aber, dass sie nicht möchte das ich sowas in einem Forum besprechen würde.
Aber sei es drum..
Wir beide Mitte dreißig haben uns vor ca. einem halben Jahr kennengelernt. Wir waren beide jeweils mit Freunden unterwegs die sich untereinander kannten - so kamen wir ins Gespräch. Nach nichtmal zwei Wochen war für beide alles klar, die Chemie und das Ziel der Reise war beiden wohl schon nach dem zweiten Treffen bewusst. Man könnte fast sagen, Liebe auf den ersten Blick.
Als wir uns kennenlernten krieselte es in ihrer Beziehung seit geraumer Zeit mächtig. Es war eigentlich seit Langem ein Nebenherleben und so hat sie eine Woche später mit ihm Schluss gemacht.
Wir hatten eine super Zeit, bis sie plötzlich das erste Mal Schluss machte (nach 2-3 Monaten) und meinte ihr wird alles zuviel. Im Nachhinein stellte sich heraus, dass der Ex sie massiv bedrängt und manipuliert hat und so hatten wir nach 5 Tagen der KS bereits wieder das erste Treffen und lagen uns wieder in den Armen.
Danach hatten wir eine super Zeit. Sicher gab es abundan wie überall mal kleine Differenzen, aber wir waren uns einig in fast allem.
Wir sprachen davon die eine Chance im Leben gefunden zu haben, die viele nie erhalten. Da war soviel mehr als es in einer normalen Beziehung war. Wir beide spürten füreinander etwas was in keiner Beziehung vorher jemals da war.
Wir wussten wir haben wirklich den Partner fürs Leben gefunden mit dem alles möglich ist.
Irgendwann musste sie aufgrund eines (schweren) Unfalls ins Krankenhaus. Ich habe mir direkt frei genommen und war jeden Tag von morgens bis Abends bis sie einschlief bei ihr.
Das hat uns nochmal auf einer ganz anderen Ebene zusammengeschweißt.
Danach hieß es erstmal erholen und recovern.
Die Zeit danach war harmonisch und einfach gut. Wir schmiedeten Pläne für die Zukunft, begannen Dinge im Haus/Garten zu verändern usw.
Irgendwann, 5 Tage vor der Trennung ging es ihr plötzlich nicht mehr gut, wir konnten aber nicht eruieren woher.
Also habe ich ihr den Freiraum gegeben weil ich wusste, sie ist mit sich beschäftigt. Von da an gab es keine Kuscheleinheiten mehr, auf dem Sofa saßen wir getrennt voneinander.
Nach ein paar Tagen fragte ich sie, ob es doch etwas anderes ist, ob es mit mir zu tun hat - das verneinte sie aber.
Bis sie mir dann nach 5 Tagen sagte, ihr wird das alles zuviel ich soll bitte meine Sachen packen und gehen.
Unter Tränen habe ich nach den Gründen gefragt und dann meine Sachen gepackt. (Wohnte bei ihr, hatte aber noch eine eigene Wohnung.)
Sie fühlt sich eingeengt, ich bin immer da wenn ich nicht arbeiten bin, sie hat keinen Freiraum mehr. Unsere ganzen Pläne waren viel zu viel und haben sie total in die Ecke gedrängt.
Dazu sagte sie, ich sei ein Mensch der gerne feiern geht. Das tat ich in der Zeit vor der Beziehung durchaus - was soll man alleine sonst auch machen wenn der ganze Freundeskreis feiert. In der Beziehung habe ich das komplett zurückgefahren und ihr versichert, dass ich das nicht brauche und mit ihr glücklich bin.
Ich würde sagen ich habe ausnahmslos alles abgesagt wo ich angefragt wurde, ohne das sie das überhaupt wusste.
Aber wir waren zusammen auch unterwegs feiern, 1-2 pro Monat würde ich sagen.
Gegen Ende habe ich dann einige Einladungen meiner Freunde mit ihr besprochen und wir sind gemeinsam hin.
Nun sagt sie, dass wir einfach zu verschieden in unseren Grundfesten sind und ein Mensch sich nicht derart ändern könne. Sie war noch nie vorher soviel feiern wie mit mir und fühlt sich nicht wohl, weil sie die Kinder (9/13) so oft allein gelassen hat. Ich hätte sie dahingehend verändert. Als Mama muss man dann eine Entscheidung fällen und da gewinnen dann die logischen Gründe.
Zudem würde sie mir wünschen, dass ich jemanden finde der eher zu mir passt.
Das war natürlich absolut hardcore und hat mich sprachlos gemacht. Keine Vorwarnung, kein klärendes Gesprch, nichts.
Und das wären Gründe gewesen, die man sofort und ohne Probleme abstellen hätte können.
Das nicht einmal der Versuch kam, etwas zu retten nach all ihren Aussagen vorher, hat mich lange Zeit kirre gemacht.
Jetzt 3 Wochen später, viele Stunden mit Büchern, Ratgebern und Videocoachings denke ich da etwas differenzierter.
Ich glaube an der Partygeschichte ist durchaus was dran und obwohl ich es zurückgefahren habe, war es am Ende wohl zu viel und der Tropfen der das Fass zum Überlaufen gebracht hat.
Ich habe aber auf der anderen Seite mittlerweile das Gefühl, dass sie Bindungsängste hat. Wir hatten sehr konkrete, weitreichende Pläne, aus deren Nummer sie in einigen Monaten nicht mehr ohne Weiteres rausgekommen wäre.
Sie musste sich nach der ersten Trennung vom Vater der Kinder ihr ganzes Leben selber neu aufbauen, für alles sorgen.
Ich glaube, dass sie ein echtes Problem damit hat, Kontrolle aus ihrem Leben abzugeben.
Das sagte sie mir selber auch, dass sie absolut eigenständig ist und das auch in einer Beziehung zu 100% immer bleiben wird.
Wie dem auch sei, ich hole viel zu weit aus.
Ich habe zwei Tage nach der Trennung meine letzten Sachen abgeholt, wir uns noch einmal 5min umarmt und beide haben geweint.
Danach gab es noch etwas WhatsApp Kontakt, weil ich vieles nicht begreifen konnte. Aber von ihr kamen keine Gefühle mehr, nur sachlich erklärende Worte.
Wir hatten dann verstreut über die nächsten Tage noch Kontakt um Dinge auszutauschen (nicht mehr persönlich). Da haben wir dann auch jedesmal recht freundlich miteinander gechattet.
Da meinte sie zu mir aus Respekt und Schutz mir zuliebe sollten wir eine Weile den Kontakt einstellen und uns nicht mehr sehen, da ich sonst nicht darüber hinwegkomme. Ansonsten würden wir einen normalen Kontakt auf andere Art und Weise später niemals hinbekommen. Wir würden uns im Januar ja ohnehin wiedersehen, aufgrund von sportlichen Vereinsaktivitäten.
Den Abend hatte ich noch etwas zuviel Bier und habe ihr sehr deutlich gesagt, was ich von der ganzen Geschichte halte, das war natürlich einfach nur dumm.
Daraufhin habe ich mich tags später entschuldigt und umgehend die KS eingeleitet.
Einige Tage später schrieb sie mich nochmals an, weil ihr zu Ohren gekommen sei, was ich so erzählen würde.
Das war allerdings eine dicke Ente, da ich nichts erzählt habe. Wir haben dann nochmals ein wenig gechattet, auf recht neutrale Art und Weise, bevor ich den Chat beendet habe. Seit dem haben wir gar keinen Kontakt mehr.
Die eigentliche KS läuft jetzt also seit 12 Tagen mit einer Unterbrechung.
Wir haben uns nirgendwo blockiert, schauen auch gegenseitig unseren Status weiterhin an. Aber es ist eben Funkstille.
Als ich ihr die Vorwürfe gemacht habe meinte sie noch, dass sie auch sehr viele Tränen gelassen hat und nicht nur über mich, sondern auch die alte Beziehung nachdenkt und ob sie sich immer richtig verhalten hat.
Ich kann das ganze nur sehr schwer deuten. Macht es überhaupt Sinn um diese Frau zu kämpfen? Bringt eine KS tatsächlich was? Natürlich habe ich wie jeder das Gefühl das wir uns mit jedem Tag weiter entfernen. Gerade einige ihrer Aussagen wirkten so abgeklärt und kühl, dass man das Gefühl bekommt, sie ist durch mit allem.
Mein Plan war auf jeden Fall die nächsten 2 Wochen noch zu warten, bevor ich überhaupt Kontakt aufnehme.
Die Zeit während dessen nutze ich aktuell gut für mich. Ich lese viel über Persönlichkeitsentwicklung, analysiere die Trennungsgründe und versuche sie abzustellen.
Das Klammern, was ich durchaus wohl getan habe, hat mittlerweile auch seine Ursache in einer Verlustangst beruhend auf einem Ereignis aus meiner Kindheit zu tun, aber das möchte ich hier gar nicht weiter ausführen.
Zusätzlich dazu kümmere ich mich sehr aktiv um meinen Körper und mein Umfeld.
Nach 3 Wochen kann ich sagen, mir geht es nicht mehr schlecht. Ich kann die schlimmsten unserer Lovesongs hören und bekomme keine schlechte Laune.
Aber was wir hatten war viel zu heftig, als dass es jetzt so enden könnte. Wir glaubten beide, dass wir füreinander bestimmt waren, dabei glaubt keiner von uns an so einen "Quatsch".
Kommen wir zum vorläufigen Ende.. macht es wirklich Sinn da Energie reinzustecken? Wie soll ich sie durch Taten bitte davon überzeugen, dass ihre Trennungsgründe nicht mehr existieren?